Archiv für den Tag: 11. November 2015

Nadine Rieder ist neues Testimonial des italienischen Bike-Paradieses Bormio

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Toniolo_Bormio_MTB_Nadine-Rieder

Nadine Rieder ist ein absolutes Bike- Multitalent. Die 26-Jährige fühlt sich auf jedem Zweirad wohl. Ihre erste Liebe ist zwar das Mountainbike, sie ist aber auch großer Rennrad-Fan und bereitet sich schon jetzt auf die kommende Saison vor. In Bormio findet siealles, was sie für ein gelungenes Training und die verdiente Erholung braucht: hohe Pässe wie das Stilfserjoch, Gavia- und Mortirolopass, knackige Trails im Nationalpark Stilfserjoch und die drei Thermen QC Terme
Bagni Nuovi, Bagni Vecchi und Bormio Terme, die perfekt geeignet sind für
die Regeneration nach dem Training.
Nadine Rieder fährt viel Rad, sehr viel sogar. Und wenn sie bei einem Wettbewerb
antritt, ist sie stets vorne mit dabei. Erste Ränge bei Deutschen Meisterschaften,
Podiums-Platzierungen beim UCI Mountain Bike Weltcup und zahllose Titel bei
internationalen Rennen hat sie bereits gesammelt. Um sich auf die nächsten
Herausforderungen optimal vorzubereiten, trainiert und regeneriert sich Nadine in
Zukunft in Bormio. Was die junge Athletin aus Sonthofen nach Norditalien gebracht
hat und was sie sich für die kommende Saison vorgenommen hat, verrät sie in einem
Interview.

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Radsport verbindet

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MPB_Mastaller

Die Maloja Pushbikers sehen den Radsport als Lebenseinstellung. Sport verbindet. Zumindest soll er das. Der Österreicher Stefan Mastaller hat gezeigt, dass es tatsächlich so ist. In der vergangenen Woche hat er sich mit einem iranischen Flüchtling, der Andreas genannt werden will, zum Training getroffen.

Der Kontakt zu Andreas kam durch eine Freundin Mastallers, die in einem Flüchtlingslager aushilft, zustande. „Sie hat mich gefragt, ob ich nicht mal mit Andreas eine gemeinsame Runde fahren könnte“, erzählt Mastaller. Die Entscheidung war schnell getroffen.

Bei der Verabredung zum Training wurde aber klar, dass Andreas für kaltes Wetter nicht richtig ausgerüstet ist. „Es hatte drei Grad in Wien. Wir sind dann erstmal bei mir zuhause vorbei gefahren und ich habe ihm spontan mit ein bisschen Winterbekleidung ausgeholfen“, so Mastaller. Mit Englisch und ein paar deutschen Wörtern klappte die Verständigung ganz gut.

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