Archiv für den Monat: März 2016

Team Auto Eder Bayern feiert Doppelsieg: Perfekter Einstand in die deutsche Radsportsaison

Mit Siegen am Sachsenring und in Schönaich hat das Team Auto Eder Bayern zu Ostern einen perfekten Einstand in die deutsche Radsportsaison gefeiert. Unterstützt durch ein stark auftretendes Team war Max Hamberger sowohl am Samstag als auch am Montag der stärkste Fahrer. «Das ist natürlich ein absoluter Traumstart, pünktlich zum Saisonstart zeigt sich das Team schon in beeindruckender Form», so Ralph Denk, Manager der Nachwuchsmannschaft. «Beide Rennen waren gut besetzt, das macht Lust auf mehr.»

Team Auto Eder Bayern feiert Doppelsieg: Perfekter Einstand in die deutsche Radsportsaison weiterlesen

Schönaich / Singen / Sachsenring: Jonas Rapp holt 200. Heizomatsieg

Bilder oder Fotos hochladen

Das Team Heizomat konnte am Ostermontag seinen ersten Saisonsieg feiern. Bei „Rund um Schönaich“ war es Jonas Rapp, der als Solist für den insgesamt 200. Sieg seit Bestehen der fränkischen Mannschaft sorgte. Einen Tag zuvor sprintete bereits Robert Müller in Singen am Bodensee auf das Siegerpodest.

Rund 200 Fahrer aus 5 Nationen standen bei sonnigem Osterwetter und einer sehr guten Zuschauerkulisse am Start von „Rund um Schönaich“ südlich von Stuttgart. Während das Stuttgarter Kontinentalteam „Christina Jewelry“ die erste Rennhälfte des 144 Kilometer langen Rennens bestimmte, leitete der Heizomat-Fahrer Jonas Rapp in der 12ten von insgesamt 16 Runden die Vorentscheidung ein. Er konnte sich gemeinsam mit Jannik Steimle vom österreichischen Kontinentalteam Felbermayr Simplon vom Hauptfeld absetzen. Mit 50 Sekunden Vorsprung ging das Ausreißerduo in die Schlussrunde. Jonas verrichtete die meiste Führungsarbeit der beiden und zeigte schließlich auch im Finale, das er der stärkste an der Spitze ist. Am Schlussanstieg attackierte er und sicherte sich seinen ersten Sieg im Heizomat-Trikot als Solist.

Schönaich / Singen / Sachsenring: Jonas Rapp holt 200. Heizomatsieg weiterlesen

UCI Mountainbike Weltcup presented by Shimano in Albstadt: Sabine Spitz: Abschiedsjahr mit einem großen Ziel

Bilder oder Fotos hochladen

2016 ist für Sabine Spitz die letzte Saison als Cross-Country-Fahrerin. Wohl zum letztem Mal wird die 44-Jährige am 22. in Albstadt einen UCI Mountainbike Weltcup auf deutschem Boden bestreiten. Immer noch voller Ehrgeiz will sich die Südbadenerin für die Olympischen Spiele in Rio qualifizieren und dort ihre vierte Medaille holen. Der Start in die Saison ist ihr auf Zypern und in Südafrika hervorragend gelungen.

Ja, die Frage, die darf man stellen, die muss man stellen. Weil sie 44 Jahre alt ist und über 20 Jahre im Geschäft. Und weil sie vor vier Jahren die Wahrscheinlichkeit, dass sie 2016 nicht mehr dabei ist, mit „99 Prozent“ beziffert hatte. Wird das also wirklich die letzte Saison der deutschen Vorzeige-Athletin in der olympischen Cross-Country-Disziplin?

„Definitiv“, lautet jetzt die Antwort. „Irgendwann muss es mal zu Ende sein.“ Das lässt keinen Spielraum. Die Ära Sabine Spitz geht also irgendwann diesen Herbst zu Ende. Eine Ära mit insgesamt 17 Deutschen Meistertiteln in drei verschiedenen Disziplinen, mit insgesamt 30 internationalen Medaillen bei Europa- und Weltmeisterschaften sowie Olympischen Spielen und zwei Weltcup-Siegen.
Doch mit einer launigen Abschiedstournee hat diese letzte Saison nichts zu tun. Es ist der große Reiz der Olympischen Spiele, der sie Ende 2014 nochmal motiviert hat zwei Jahre dran zu hängen und nur zum Dabei-Sein und Genießen will sie nicht nach Brasilien fliegen.
Was muss in diesem Jahr passieren, damit sie auf ein gelungenes zurückblickt?
„In Rio auf dem Podium zu stehen, das ist das Ziel“, lässt Sabine Spitz keine Zweifel, dass sie ihre vierte Olympia-Medaille im Visier hat. Und wenn sie Vierte wird? „Dann habe ich es versucht und alles dafür getan.“

UCI Mountainbike Weltcup presented by Shimano in Albstadt: Sabine Spitz: Abschiedsjahr mit einem großen Ziel weiterlesen

Drei Pushbikers Siege beim Good Friday Meeting

Bilder oder Fotos hochladen

Die Maloja Pushbikers Christian Grasmann und Hans Pirius haben das Good Friday Meeting im Lee Valley Velodrom in London dominiert und damit die Siegesserie des Teams bei diesem Rennen fortgesetzt. Nach Siegen von Marcel Kalz 2012 und Leif Lampater 2015 konnte am Karfreitag Hans Pirius das traditionsreiche Scratch-Rennen gewinnen. Christian
Grasmann rundete das Ergebnis mit dem zweiten Platz perfekt ab.
Bilder oder Fotos hochladen

In Großbritannien sind die Maloja Pushbikers gern gesehene Gäste. Sowohl bei den Rennen der Revolution Cycling Series, dem Londoner Sechstagerennen oder dem Good Friday Meeting. Und die Pushbikers lieben es, auf die Insel zu fahren. Zumeist kommen sie mit Trophäen und Siegersträußen zurück nach Deutschland. So auch in diesem Jahr: Beim
Good Friday Meeting, das zum ersten Mal im Jahr 1903 stattgefunden hat, waren die Pushbikers Christian Grasmann und Hans Pirius am Start. Drei Siege sollten es für die beiden Bahnspezialisten werden. Christian Grasmann hatte beim Derny Rennen die schnellsten Beine und Hans Pirius konnte sowohl das Ausscheidungsfahren als auch Scratch-Race, das Hauptrennen des Abends, gewinnen. Grasmann, der bei Pirius`Ausreißversuch das Feld kontrollierte, sprintete im Finale sogar noch auf den zweiten Platz.
„Nach den Siegen von Marcel und Leif bei diesem Event sind wir stolz darauf, auch dieses Jahr wieder den Sieger in London stellen zu können“, freute sich Grasmann über den Sieg seines Teamkollegen Pirius.

(Photos: James Santer)

Rennvorschau: 28. MÄRZ BIS 4. APRIL

Bilder oder Fotos hochladen

Driedaagse De Panne-Koksijde (2.HC)

Am Dienstag beginnt das 2.HC-Rennen Driedaagse De Panne-Koksijde, das über vier Etappen an drei Tagen geht. Die erste Etappe führt von der belgischen Nordseeküste ins Binnenland nach Zottegem. Auf 198,2 km müssen u.A. die Anstiege von Edelare, Leberg, Berendries, Tenbosse und Muur van Geraardsbergen bewältigt werden, viele davon sogar mehrmals. Die zweite Etappe führt von Zottegem wieder zurück an die Küste, diesmal u.a. über Monteberg und Kemmelberg. Nach 211,1 km endet diese Etappe oft im Sprint in Koksijde – falls nicht Seitenwind für eine Selektion sorgt. Der Donnerstag beginnt mit einer kurzen Flachetappe über 111,5 km. Am Nachmittag folgt dann die Entscheidung über den Gesamtsieg in einem 14,2 km langen Einzelzeitfahren durch die Badeorte De Panne und Koksijde.

Das Team Stölting Service Group tritt in Flandern mit Alex Kirsch (LUX), Jonas Tenbrock (GER) und fünf Dänen an: Mads Pedersen gewann am Sonntag die U23-Austragung von Gent-Wevelgem, Alexander Kamp kehrt nach einer Krankheitspause ins Renngeschehen zurück. Lasse Norman Hansen gibt nach der Bahnsaison sein Straßendebüt. Michael Reihs und Michael Carbel komplettieren den Kader.

„De Panne ist bekanntermaßen ein stressiges Rennen,“ sagt der Sportliche Leiter André Steensen. „Es gibt immer einen Positionskampf, damit man nicht bei einer Teilung des Feldes an Anstiegen oder auf Pflasterstücken, im Seitenwind oder nach Stürzen auf den schmalen Straßen bei Ortsdurchfahrten abgehängt wird. Wir werden starke Konkurrenz haben, freuen uns aber darauf, auf die Fortschritte aus den letzten Rennen aufzubauen. Für mich geht es darum, dass wir als Team fahren, uns als Einheit präsentieren und die Farben des Teams Stölting Service Group leidenschaftlich zeigen.“

DATUM
29-31/03/2016

FERNSEHÜBERTRAGUNG
Belgien: Sporza
29/03 14:40-16:55
30/03 14:40-16:55
31/03 10:30-12:15 & 14:45-17:15
Europa: Eurosport
29/03 14:45-17:15, Eurosport 1
30/03 14:45-17:15, Eurosport 1
31/03 10:30-12:30 & 14:45-17:15, Eurosport 1

SPORTLICHER LEITER
André Steensen (DEN)

FAHRER
Michael Carbel (DEN)
Alexander Kamp (DEN)
Alex Kirsch (LUX)
Lasse Norman Hansen (DEN)
Mads Pedersen (DEN)
Michael Reihs (DEN)
Jonas Tenbrock (GER)

Rennvorschau: 28. MÄRZ BIS 4. APRIL weiterlesen

Gazprom-RusVelo triumphs in the Settimana Coppi&Bartali: final victory to Firsanov

Bilder oder Fotos hochladen

Great satisfaction for the Gazprom-RusVelo, which obtains the final victory in the Settimana Coppi&Bartali with Sergei Firsanov. On the arrival of Pavullo, where Stefano Pirazzi of Bardiani Csf wins, Firsanov is sixth. With this result he secures the leader’s jersey, ahead in the overall standings of Mauro Finetto of UniEuro Wilier and the same Pirazzi. In the concluding stage of the Settimana Coppi&Bartali, Firsanov has managed to defend its first place in the standings from Pirazzi’s attacks and from those of Team Sky, particularly active in these days of competition.

Bilder oder Fotos hochladen

After the success in the team time trial for quartets in the stage of Gatteo and the victory of Firsanov in Sogliano sul Rubicone, the Gazprom-RusVelo comes to the first great victory of the season. «We are very happy», general manager of the team, Renat Khamidulin, says. «The last stage was very difficult, because the Team Sky has maintained a high pace. But the whole team worked well and I’m happy for Firsanov: after the arrival he was very excited. He is a climber with great qualities, but in his career he was too often affected by bad luck. This time everything went well and I want to thank Adriano Amici and all his staff, the organizers of this great race, in which we participate for several years».

Gazprom-RusVelo triumphs in the Settimana Coppi&Bartali: final victory to Firsanov weiterlesen

Team Vorarlberg erhält Einladung zu französischem Halbklassiker Route AdelieVitre UCI 1.1 am 1. April!

Bilder oder Fotos hochladen

In Bestbesetzung wird das Team Vorarlberg am kommenden Freitag gegen große Konkurrenz versuchen eine sportliche Duftnote abzugeben. Die Route AdelieVitre ist top besetzt und das Team rund um Sergio Sousa, Patrick Schelling, Clement Koretzky und Patrick Jäger top motiviert – diese Kombination sind die besten Zutaten für ein spannendes Rennen.

Keinen Aprilscherz erwarten die 19 Teams mit je acht Fahrer am Freitag in der Nähe von Tours. Auf der Rennstrecke rund um Vitre stellen sich fast 200 Kilometer und ein klassisches Terrain gegen die Fahrer. Nach acht großen und sechs kleineren Runden wird der Sieger in Vitre gekürt.

Zahlreiche Top Teams am Start
Viele Topteams der ersten und zweiten Kategorie haben ihre Nennung abgegeben. Darunter die Mannschaften von Cofidis, AG2R, FDJ, Delko Marseille, Wanty Group, AndroniGiocattoli, Direct Energie, Drapac;. Vergangenes Jahr hat das Rennen der Franzose Feillu vor Bouhanni und Dupont gewonnen.

Koretzky heiß auf ein gutes Resultat
Als heißeste Aktie auf einen Top Ten Platz darf aus den Reihen des Teams Vorarlberg der Franzose Clement Koretzky genannt werden. Aber auch alle anderen Fahrer haben in den letzten Rennen gezeigt, dass sie nun fit sind für höhere Aufgaben.

Teilnehmende Mannschaften: http://www.routeadelievitre.fr/fra/2016/11;equipes.html
Infos zum Rennen: http://www.routeadelievitre.fr/

Kader Team Vorarlberg: Clement Koretzky,Patrick Jäger, Patrick Schelling, Michael Kucher, Daniel Lehner, Der Zsolt, Manuel Porzner, Sergio Sousa;

LG
Presseservice Team Vorarlberg

Vojvodina Etappenrennen in Novi Sad: Egger holt 35 Weltranglistenpunkte

Lexware Mountainbiker Georg Egger hat das dreitägige Vojvodina Etappenrennen in Serbien auf Rang zwölf beendet und damit 35 Weltranglistenpunkte verbucht. Vollauf zufrieden war er damit allerdings nicht. Junior David List startete im Schweizer Arbon mit einem Sieg in die Saison.

Mit dem ersten Tag war Georg Egger in Novi Sad noch zufrieden. Mit der sechstbesten Zeit beendete er das Bergzeitfahren, 44 Sekunden hinter Junioren-Weltmeister Simon Andreassen aus Dänemark.
„Da konnte ich nicht meckern“, meinte Egger. An den beiden folgenden Tagen fiel sein Urteil allerdings kritischer aus. „Ich habe mir für Samstag und Sonntag mehr vorgenommen als das, was heraus gekommen ist.“

Auf der 20 Kilometer langen zweiten Etappe musste er auf die Spitzengruppe auf dem letzten Kilometer ziehen lassen und fing sich nochmal 38 Sekunden Rückstand auf Andreassen ein. Beim abschließenden Short-Race konnte er den Spitzenfahrern auch nicht Paroli bieten, wahrte aber seinen 12. Gesamt-Rang. Mit 1:43 Minuten Rückstand auf Gesamtsieger Andreassen nahm Egger 35 Weltranglistenpunkte mit.
„Das ist keine schlechte Ausbeute, aber hundert Prozent zufrieden bin ich nicht. Ich habe mich nicht optimal gefühlt“, meinte Egger.
„Aber ich bin jetzt noch mal eine Woche hier und denke, die Form geht in die richtige Richtung.“

David List gelingt der Einstand in die Junioren-Kategorie
Das kleine Rennen im Schweizer Arbon nutzte David List am Ostersamstag zum Einstieg in die Saison. Der Deutsche U17-Meister konnte sein erstes Rennen in der Junioren-Kategorie gleich gewinnen.
Zu Beginn setzt sich der Schweizer Robin Spiess alleine ab, David List machte sich aus der Verfolgergruppe heraus in der dritten Runde auf die Verfolgung. In Runde sechs von neun begann er die Lücke von 20 Sekunden zu verringern und eine Schleife später konnte List aufschließen.
In der Schlussrunde griff der Friedrichshafener an und gewann schließlich mit 22 Sekunden Differenz auf Spiess und 1:06 Minuten vor Jonas Stoll (Schweiz).
„Ich habe mich das ganze Rennen über sehr gut gefühlt und bin jetzt zuversichtlich für das erste Rennen der UCI Junior Serie am kommenden Sonntag in Rivera“, erklärte List.
Sein Teamkollege Jannick Zurnieden beendete das Rennen auf Rang fünf, 2:03 Minuten hinter dem Sieger. Der Freiburger konnte Lists Tempo in der dritten Runde nicht mehr folgen.

Sieg für Mads Pedersen bei Gent-Wevelgem – Kattekoers Ieper U23

Bilder oder Fotos hochladen

Bilder oder Fotos hochladen

Gent-Wevelgem – Kattekoers Ieper U23 (1.NCup)

Beim U23-Nations-Cup-Rennen Gent-Wevelgem – Kattekoers Ieper U23 fuhren Mads Pedersen und Michael Carbel für die dänische Nationalmannschaft. Nach guten Top-20-Platzierungen bei Handzame Classic und Dwars door Vlaanderen war Mads einer der Favoriten, und er wurde seiner Favoritenrolle gerecht und bestimmte das Rennen mit. Nach einigen Angriffen erreichte Mads das Ziel mit der Spitzengruppe und gewann den Sprint; Michael komplettierte das gute Ergebnis mit dem 8. Platz.

Das Rennen über 184,3 km mit Start und Ziel in Ieper war mit 19 Nationalteams und 8 Regionalauswahlen aus Belgien, Frankreich und den Niederlanden stark besetzt, und es wurde ein hart umkämpftes Rennen. Ab km 50 wurde im starken Wind die erste Windkante gefahren, danach beruhigte sich das Rennen etwas, im nächsten Stück mit Seitenwind wurde wieder eine Windkante aufgemacht, und so ging es hin und her.

Kurz bevor das Feld nach 130 km die zwei Runden mit Baneberg, Kemmelberg und Monteberg erreichte, versuchte Mads zum ersten Mal eine Selektion herbeizuführen – und von da an war das Finale eröffnet. Auf der zweiten Runde griff ein Franzose kurz vor dem Kemmelberg an, Mads und der Slowene David Per konterten. Am Kemmelberg selbst überholte Elie Gesbert (Frankreich) die beiden, sie konnten ihn jedoch zwei Kilometer später einholen.

Kurze Zeit später schafften auch Anders Skaarseth (Norwegen) und Gabriel Cullaigh (Großbritannien) den Anschluss. Auf den letzten 15 km holten die fünf bei Rückenwind 20-30 Sekunden aufs Hauptfeld heraus, und es war klar, dass der Sieg an die Gruppe gehen würde. Auf den letzten Kilometern konnte Mads bei allen Angriffen mitgehen und schließlich den Sprint gewinnen.

Mads Pedersen beschrieb das Rennen so: „Es war ein richtiges Radrennen mit viel Action. Erst Seitenwind, dann ab 60 km vorm Ziel immer wieder Angriffe. Als wir zu fünft vorne waren, wollte ich am liebsten einen Sprint haben, aber die anderen haben immer wieder angegriffen. Ich bin mitgegangen und habe 300 m vorm Ziel meinen Sprint eröffnet. Es ist toll, wieder einmal ganz oben auf dem Podium zu stehen.“

ERGEBNIS GENT-WEVELGEM – KATTEKOERS IEPER U23
1. Mads Pedersen (DEN) Dänemark – Team Stölting Service Group
2. Anders Skaarseth (NOR) Norwegen – Team Joker
3. Gabriel Cullaigh (GBR) Großbritannien
8. Michael Carbel (DEN) Dänemark – Team Stölting Service Group

Team Baier Corratec Landshut: Tim Schlichenmaierfeiert ersten Saisonsieg

Bilder oder Fotos hochladen

Erstes deutsches Rennen, erster Saisonsieg für das Team Baier Corratec Landshut!
Tim Schlichenmaier gewinnt den LBS Cup Auftakt bei 100 km unterm Hohentwiel in Singen. 5 Grad, nasse Straßen, 130 Starter und das nach dem gerade erst zu Ende gegangen Trainingslager am Gardasee, es zeichnete sich ein zäher Rennvormittag am Bodensee ab.

Schon nach rund 20 km aber besetzte Tim eine 6-köpfige Spitzengruppe, die sich peu a peu auflöste, zuletzt feierte er einen grandiosen Solosieg und schlüpfte direkt wieder ins Leader Trikot des LBS Cup, der härtesten Rennserie in Süddeutschland. Roberto Da Costa Meira und Hannes Baumgarten belegten weitere top Ergebnisse, welche die Mannschaft auch in der Teamwertung aussichtsreich in die Saison starten lässt. Diese geht schon am Montag in die nächste Runde beim Osterklassiker „Rund um Schönaich“ bei Stuttgart.

Bildnachweis: privat.