Archiv für den Tag: 3. März 2017

CANCELLARAS NAME FÜR IMMER EIN TEIL DER STRADE BIANCHE

Die heutige Sektor-Meilenstein-Zeremonie für das Schweizer Ass ist der erste Akt eines tollen Wochenendes des Radsports: Morgen ist es die Strade Bianche Pro Rennen und Sonntag der Gran Fondo.
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Siena, 3. März 2017 – Heute sah eine besondere Namenszeremonie eines Sektors der Strada Bianca (Monte Sante Marie in Asciano – hier klicken für die genaue Lage), die Fabian Cancellara gewidmet ist. Das Schweizer Ass, der das Rennen dreimal gewann und an der heutigen Zeremonie teilnahm, wird seinen Namen endgültig auf einem in diesem Sektor errichteten Gedenk-Meilenstein gravieren lassen. Das spektakuläre internationale Wochenende des großen Radsports, das von RCS Sport / RCS Active Team / La Gazzetta dello Sport im Terre di Siena organisiert wird, wird morgen vortsetzen mit dem Frauen- und Herren-Profi-Rennen, beide Teil des UCI WorldTour-Kalenders, und am Sonntag mit dem Gran Fondo.
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Fabian Cancellara mit Mauro Vegni, RCS Sport Radsportdirektor und der Major von Asciano, Paolo Bonari

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Tour d’Azerbaidjan kehrt im Jahr 2017 mit neuen Fahrern und Partnern zurück

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Northwave wird Trikotsponsor und neue Teams zum Rennen

(03.03.2017) Der Radsportverband Aserbaidschans ist stolz darauf zu verkünden, dass das UCI 2.1 Tour d’Azerbaidjan-Etappenrennen im Jahr 2017 wieder für seine sechste Auflage zurückkehrt, wobei das Fünf-Tage-Rennen zwischen dem 3. und 7. Mai 2017 startet und endet in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku.

Seit seiner Eröffnungsausgabe im Jahr 2012, dann genannt die U23 Heydar Aliyev Jubiläums-Tour, entwickelte sich das Rennen der Tour d’Azerbaidjan von 2013 bis heute mit vergangenen Siegern wie Markus Eibegger (AUT – 2016) Primož Roglič (SLO – 2015) und Ilnur Zakarin (2014 – RUS).

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Team Heizomat:

MOTTEN / UMAG

„Umstellung fiel gar nicht schwer“

Jochen Hahn (55) verstärkt seit Januar die Sportliche Leitung im fränkischen Kontinentalteam Heizomat. Der erfahrene Berliner, der bei diversen höherklassigen Teams wie Wiesenhof, Milram oder zuletzt Stölting als Sportlicher Leiter und Trainer tätig war, soll mit dazu beitragen, das Team Heizomat noch weiter nach vorne zu entwickeln.

Jochen, was gab den Ausschlag für dich, nun wieder auf Kontinental-Niveau und dann bei Heizomat zu arbeiten?

Ich hatte immer Kontakt zu Teamchef Markus Schleicher, mit dem ich seit vielen Jahren gemeinsam unterwegs bin. Er suchte jemanden für Die Sportliche Leitung in seinem Team und wusste, dass ich bei Stölting aufhöre. Als er mich dann gefragt hatte, habe ich zugestimmt, auch weil ich mit Markus schon immer sehr gut klar kam.

Fällt dir die Umstellung vom Chef zum „Angestellten“ nicht schwer?

Nein, überhaupt nicht. Ich bin froh, dass ich mich um die ganzen bürokratischen Dinge, die in so einer Mannschaft anfallen, nicht mehr kümmern muss.

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Team Vorarlberg hebt ab nach Griechenland zur Int. Tour of Rhodos UCI 2.2 und zum Rhodos GP UCI 1.2!

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Vor dem Start
Fotos Team Vorarlberg
Team Vorarlberg hebt ab nach Griechenland zum Rhodos GP UCI 1.2 und zur Int. Rhodos Rundfahrt UCI 2.2!

Mit einem stark ambitionierten Kader reist das Team Vorarlberg zu den nächsten Einsätzen auf die Mittelmeerinsel. Reinier Honig, der niederländische Legionär und Rückkehrer zum Team Vorarlberg, gibt sein Saisondebut. Auf Schelling u. Co. wartet allerdings harte Konkurrenz beim Rhodos GP (5. März), sowie bei der Rhodos Rundfahrt (10.-12. März).

Rhodos GP UCI 1.2

Am kommenden Sonntag startet der Rhodos GP UCI 1.2 über 195 Kilometer und knapp 2000 Höhenmeter. Die Insel wird praktisch einmal umrundet. Die schöne Küstengegend wird allerdings nicht lange zur Schau stehen – sehr groß und interessant die Konkurrenz. Genannt haben insgesamt 30 Teams a sechs Fahrer. Darunter die Nationalteams von der Schweiz, Finnland, Polen und Griechenland. Da ist pure Hektik von Beginn an garantiert!

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Cyprus Sunshine Cup#2, Amathous / Vorschau: Knallharter Kurs zwischen altertümlichen Ruinen

Zur zweiten Runde des Cyprus Sunshine Cup treffen sich die Cross-Country-Biker am Sonntag zwischen den Ruinen des altertümlichen Amathous, wo zum siebten Mal ein Rennen der Serie ausgetragen. Während bei den Damen wohl die Ukrainerin Yana Belomoina als Favoritin ins Rennen geht, könnte der Franzose Jordan Sarrou seinen Sieg vom vergangenen Sonntag in Mantra tou Kampiou wiederholen.

«Ich kann es noch immer nicht glauben, dass ich das Afxentia Etappenrennen gewonnen habe», zeigte sich Githa Michiels auch am Montag noch annähernd fassungslos. Schließlich hat sie dabei gleich zwei Olympiasiegerinnen hinter sich gelassen.

Das macht die belgische Versluys-Fahrerin auch für das C1-Rennen am Sonntag zu einer Mitfavoritin. In Agios Tychon trifft sie vor den Toren von Limassol auch auf Yana Belomoina (CST Sandd American Eagle), die in Mantra tou Kampiou das Cross-Country-Rennen des Afxentia auf dem zweiten Platz beendete.
«Cross-Country, da bin ich zuhause», schmunzelt Yana Belomoina.

Das gilt auch für Barbara Benko (Focus XC), die auch fahrtechnisch zu den Versierten ihres Fachs gehört. Die Ungarin beendete das Afxentia auf Platz drei, so weit vorne wie noch nie.

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