Archiv für den Monat: Mai 2017

Wiesbaden Marathon 2017 im 6. Jahr, nun die größte Radsportveranstaltung in der Landeshauptstadt

Hessenmeisterschaften zum zweiten Mal in Folge auf der MTB Marathonstrecke.

Die Großveranstaltung, mit Lauf- und Mountainbike Wettbewerben, kann jetzt mit Fug und Recht von sich behaupten, die größte Radsportveranstaltung in Wiesbaden, und eine der größten breitensportlichen Veranstaltungen der Region zu sein. Nach dem Umzug auf die Platte mit ihrem einzigartigen Ambiente, hat sich das Rennwochenende inzwischen bestens etabliert und findet, sowohl bei Lauf- und Radsportlern, als auch bei den Fans und Familien immer größeren Zuspruch. Mehr als 1500 Athlet /-innen haben im letzten Jahr die Ziellinie überquert und es zeichnet sich schon jetzt ab, dass für dieses Jahr mindestens mit ähnlichen Starterzahlen zu rechnen ist. Grund genug für die Veranstalter vom Radsportclub (RSC) Wiesbaden e.V. und der Agentur Wiemotion Schumacher & Voos Gbr., an dem erfolgreichen Konzept nur geringfügige Änderungen vorzunehmen.

Auch dieses Jahr wird die Marathonveranstaltung wieder rund um das Jagdschloss, auf dem Wiesbadener Hausberg, stattfinden und mit einem umfangreichen Angebot von Wettbewerben wie TrailRun, BikeMarathon, Teamwertung und KidsRace den begeisterten Rückmeldungen von Sportlerinnen und Sportlern aus der ganzen Nation Rechnung tragen. Optimierte Strecken und eine ausgefeilte Planung versprechen ein großartiges Wochenende für alle Sportbegeisterten.

Die 2016 professionell organisierten Landesverbandsmeisterschaften überzeugten den Hessischen Radfahrer Verband (HRV) so sehr, dass er die Hessenmeisterschaften im Mountain Bike Marathon für Lizenzfahrer dieses Jahr gleich wieder nach Wiesbaden vergeben hat!

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Die 68e Flèche du Sud UCI 2.2 zeigt ihre wahre Härte!

Fotos Team Vorarlberg

Schelling_Baldauf_Schir_at_the_buffet_©_E._Haumesser

Die dritte Etappe und Königsetappe der 68e Flèche du Sud UCI 2.2 über 128,8 km und mehr als 3.000 Höhenmeter mit Start und Ziel in Bourscheid war heute etwas für die Kletterer im Feld. Schmale Straßen; schwierige kurvenreiche Abfahrten und das warme Wetter gaben noch ihr weiteres dazu um den Akteuren alles abzuverlangen.

Nach ca. 30 Rennkilometer konnte sich vom Hauptfeld eine 40 Mann große Gruppe absetzen in welcher das Team Vorarlberg mit Sebastian Baldauf, Patrick Schelling, Fabian Lienhard und Théry Schir vertreten war. In der Schlussrunde wurde ca. 3 Kilometer vor dem Ziel im letzten Anstieg des Tages nochmals das Tempo verschärft.

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Team Lotto Kern-Haus News: Freienstein in Top-Form beim Flèche du Sud

Nach der starken ersten Etappe am Mittwoch, bei der Raphael Freienstein ins blaue Sprinttrikot fuhr, verpasste er am Donnerstag nur knapp die Wiederholung seines Vorjahressieges und sprintete auf Platz 2. Damit bleibt er weiter in Blau.

Um ein Haar hätte Raphael Freienstein in Rumelange seinen Etappensieg aus dem Vorjahr wiederholt. Nachdem es am Mittwoch auf der ersten Etappe schon hervorragend lief und er in der Ausreißergruppe des Tages die Sprintwertungen abräumte und so ins Sprinttrikot fuhr, konnte der 26-Jährige auch auf der zweiten Etappe des Flèche du Sud über 150 anspruchsvolle Kilometer überzeugen.

Auch am Donnerstag gelang ihm zusammen mit Christopher Hatz der Sprung in die 19-köpfige Gruppe des Tages. Kurz vor dem Ziel versuchte Hatz es im Alleingang, wurde aber wieder eingeholt. Im Sprint der Ausreißer musste sich Freienstein dann nur dem Dänen Casper Pedersen (Giant-Castelli) geschlagen geben.

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Neuer Gesamtführender ist der Niederländer Jasper de Laat (Metec), Raphael Freienstein verteidigte seine Führung in der Sprintwertung und fährt weiter im blauen Trikot.

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„Wir sind natürlich erst einmal happy, dass wir uns eine so gute Ausgangslage für die schwere morgige Etappe verschafft haben“, sagte Lotto Kern-Haus-Teamchef Florian Monreal.

Ihr Presseteam
TEAM LOTTO KERN-HAUS

ONLINE UNTER:
http://www.team-lotto-kernhaus.de
http://facebook.com/Teamlottokernhaus

Patrick Konrad auch nach Etappe 18 in den Top Zwanzig

Die 18. Etappe führte das Peloton von Moena im Val di Fassa nach Ortisei/ St. Ulrich, eine kurze aber intensive Etappe. BORA – hansgrohe Fahrer Gregor Mühlberger und Patrick Konrad fuhren wieder einmal ein starkes Rennen, wo am Ende Patrick seinen Top-Zwanzig Platz im Gesamtklassement weiterhin behält.

Eine kurze aber anspruchsvolle Etappe erwartete heute das Peloton. Nach den letzten Tagen mit Etappen über 200 Kilometer, war die heutige mit 139km eine kürzerer aber dennoch keine leichtere. Fünf Bergwertungen, einige technisch schwierige Abfahrten und Höhenmeter knapp von 4000 Metern führten zu einem Sturz in der Gesamtwertung.

Nach einigen Versuchen eine Fluchtgruppe zu stellen, schaffte es nach einigen Kilometern eine Gruppe von mehreren Fahrern sich abzusetzen und eine Lücke von einer Minute herzustellen. BORA – hansgrohe hielt sich heute zurück, Gregor Mühlberger und Patrick Konrad befanden sich in der Gruppe, wo auch das Maglia Rosa war.

Bevor das Rennen in den vorletzten Anstieg, dem Passo di Pinei kam, zerfiel das Rennen in viele kleine Gruppen. Die Spitzengruppe mit 7 Fahrern hatte nur wenige Sekunden Vorsprung gegenüber der Verfolgergruppe. BORA – hansgrohe Fahrer Patrick Konrad und Gregor Mühlberger befanden sich in der dritten Gruppe und dominierten diese.
In der Abfahrt änderte sich dann aber das Rennen noch einmal komplett. Die frühere 7-Mann Spitzengruppe war nur mehr ein Duo, die nur wenige Sekunden Vorsprung auf die Verfolgergruppe hatte, in der alle Favoriten der Gesamtwertung waren.

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Landa takes off, Van Garderen lands victory

First Grand Tour victory for Van Garderen, no harmony between GC contenders in the finale. Tomorrow’s stage TV live coverage starts from 13.15.

Ortisei/St. Ulrich, 25 May 2017 – Tejay van Garderen claimed his first Grand Tour victory, outsprinting Mikel Landa in Ortisei at the end of Stage 18 of the Giro100. It was also a spectacular finale among the GC contenders as Nairo Quintana and Vincenzo Nibali attacked in the hills but Tom Dumoulin reigned them in to show his strength. The top three GC riders all gave way to Thibaut Pinot who rode away with Domenico Pozzovivo to move closer to the podium.

STATISTICS

An outright record number of countries are now represented by stage winners in a single edition of the Giro d’Italia: 12 (one more than in 2010)
Tejay van Garderen scored the 12th stage win at the Giro d’Italia for American cyclists. The last one was Taylor Phinney with the prologue in Herning in 2012. Other countries with 12 stage wins at the Giro are Luxemburg and Denmark
Van Garderen is the first American to win a mountain stage at the Giro since eventual overall winner Andy Hampsten in 1988 at Selvino, where, like today the runner up was a Spaniard: Pedro Delgado
This is BMC’s seventh stage win at the Giro and the second this year after Silvan Dillier at Terme Luigiane on stage 6. It’s also Van Garderen’s first win since a mountain stage at last year’s Tour de Suisse in Sölden

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Gian Friesecke überzeugt mit Rang fünf auf der zweiten Etappe der Fleche du Sud UCI 2.2!

Fotos Team Vorarlberg

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Die heutige 2. Etappe der Flèche du Sud UCI 2.2 über 150, 4 km mit Start und Ziel in Rumelange hatte es gleich in sich. Gleich sechs Berg- und zwei Sprintwertungen warteten auf die Akteure der Rundfahrt.


Friesecke_G._in_race_©_E._Haumesser
Gleich nach dem Start wurden die ersten Ausreisversuche gestartet. Jedoch ohne Erfolg. Bei ca. Hälfte des Rennens gelang es zwei Fahrern sich vom Feld zu lösen. Jedoch nicht von langer Dauer. Im Hauptfeld kontrollierte das Team Vorarlberg das Renngeschehen. Einige Kilometer vor der ersten Zieldurchfahrt konnte sich eine sechs Mann Spitzengruppe mit Gian Friesecke vom Team Vorarlberg absetzen. Diese Fahrer machten den Sieg unter sich aus. Das Hauptfeld mit allen Favoriten der Rundfahrt sowie den restlichen Team Fahrern kam mit etwas mehr als einer Minute Rückstand ins Ziel.

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Deutscher Vizemeister und starke Auftritte vor der Haustüre und in der Bundesliga

Wir blicken als Verein auf einen unserer Saisonhöhepunkte zurück – den Gebhardt Bauzentrum Preis, die bayerischen Meisterschaften! Dieses Event hat uns alle zusammen gefordert, aber das Echo der Medien, der Aktiven, Helfer, Anwohner und Zuschauer hat uns gezeigt, dass wir stolz auf das erste Rennen unserer noch jungen Vereinsgeschichte sein dürfen. Wer den Renntag noch einmal Revue passieren lassen möchte, sei auf unsere Mediengalerie verwiesen. Im Namen des Vereins möchte ich mich ganz herzlich bei allen beteiligten Helfern bedanken. Die helfenden Hände waren am siebten Mai so zahlreich, dass ich an dieser Stelle darauf verzichte einzelne Namen zu nennen.

Sportlich war an der Strecke für hunderte Zuschauer Einiges geboten. Von Entscheidungen der Paracycler über die Senioren, Nachwuchsklassen, Damen, Hobbyfahrer bis hin zu den Eliteradsportlern bot unser Renntag viel spannenden Radsport. Unser Ziel als Verein selbst einige Medaillen zu gewinnen ging ebenfalls auf. Maximilian Hornung gewann das Hobbyrennen, Lukas Schmidt wurde Dritter und unser Renntandem zeigte ebenfalls ein schnelles Rennen. In der U13 gewann Dario Hamann den bayerischen Vizemeistertitel, Max Herrmann wurde Dritter. Im Hauptrennen sahen wir zum Abschluss ein packendes Rennen das mit Johannes Schinnagel sicher einen wohlverdienten Sieger fand, unser Bundesligateam zeigte starken Radsport und am Ende belohnte Alexander Meier unsere Mühen mit der bayerischen Silbermedaille, Simon Laib wurde Vierter. Aber auch alle anderen Sportler aus den eigenen Reihen zeigten vollen Einsatz, alle wollten sich gut präsentieren vor der heimischen Kulisse, das war jedem einzelnen Gesicht anzusehen!

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Pierre Rolland solos to Giro d’Italia stage 17 win


Pierre Rolland knew he had won stage 17 of the Giro d’Italia when he hit the flamme rouge with 27 seconds over his chasers.

The Frenchman had time to savor the victory in Canazei. He flashed a huge smile, pointed to the sponsors on the front of his jersey and threw his hands in the air as he crossed the finish line.

He embraced Cannondale-Drapac soigneur Ricardo Pereira first and then communications director Matthew Beaudin. He hoisted his Cannondale Evo SuperSix high over his head. And then Rolland buried his face in his hands and he cried.

“I don’t have the word in English,” said Rolland. “It’s soulagment [relief]. I worked so hard for this, and I haven’t had the compensation for my work. I have tried to win so many times, and today I finally did. This is the reward for me and all my Cannondale-Drapac teammates.”

Rolland was part of an early breakaway of three riders that slipped away at the start of the 219-kilometer stage. The 30-year-old rode with Matej Mohoric (UAE Team Emirates) and Pavel Brutt (Gazprom) over the first two categorized climbs before opting to drop back to a 40-rider chase group that included Mike Woods.

“Sometimes after a hard stage, I go from the start,” said Rolland. “I didn’t think there would be just three of us. I took the first climb easy, the second climb easy, and then I waited for the big group.

“Those big groups are never easy to manage,” Rolland added. “They’re like a big lottery.”

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 Jan Bárta holt ein weiteres Top-Zwanzig Ergebnis


Nach dem gestrigen tollen Ergebnis von Patrick Konrad und Gregor Mühlberger, holte auch heute Jan Bárta ein Top-Zwanzig Ergebnis für BORA-hansgrohe. Nach mehr als 100 Kilometern in diversen Fluchtgruppen kam Jan Bárta als 18. ins Ziel in Canazei. Teamkollege Patrick Konrad konnte seinen Platz im Gesamtklassement weiterhin verteidigen und ist weiterhin auf dem 18. Gesamtplatz.

Nach der gestrigen Königsetappe gab es heute auf der 17. Etappe ebenfalls keine Gnade für die Fahrer. Eine weitere 200km-Etappe mit drei Bergwertungen, der Kategorie 2 und 3 wie auch zwei Sprintwertungen standen am heutigen Profil von Tirano nach Canazei. Nach 60 Kilometern wartete die zweite Bergwertung des Tages mit einer durchschnittlichen Steigung von 10% auf das Peloton.

Zu Beginn des Rennens gab es einige Versuche eine Spitzengruppe zu formen, nach circa 40 Kilometern schaffte es eine Gruppe von 40 Fahrern sich abzusetzen, in dieser Gruppe war auch BORA – hansgrohe Fahrer Jan Bárta. Doch im zweiten Anstieg des Tages zerfiel die Fluchtgruppe und viele kleine Gruppen bildeten sich, Jan konnte aber dem Tempo gut mitgehen.
In der Abfahrt setzten sich zwei Fahrer ab, die nach wenigen gefahrenen Kilometern einen Vorsprung von 5 Minuten zur Verfolgergruppe aufweisen konnten. Das reduzierte Hauptfeld, in dem sich einige der BORA – hansgrohe Fahrer befanden, war 10 Minuten zurück.

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ROLLAND ROLLS OUT

The Frenchman wins solo in Canazei after a long stage where Dumoulin successfully retains his Maglia Rosa. Tomorrow’s stage TV live coverage starts from 13.15.

Canazei (Val di Fassa), 24 May 2017 – Pierre Rolland put an end to a long drought as he rolled out to claim the victory he seeked throughout many attacks. He rode away from km 0, waited for a counterattack and then found the route to success with 7km to go in another very long stage. Tom Dumoulin retained the Maglia Rosa after being threatened by the presence of Jan Polanç in the winning move.

RECORD NUMBERS ON TV AND WEB
Yesterday’s stage, with Mortirolo and double Stelvio climbs, saw record audience numbers for the Giro 100:

Yesterday, French TV La Chaîne L’Equipe bettered its own audience record thanks to the Stelvio stage: an average of 640,000 viewers between 12.32 and 17.12, with an average audience share of 7.9%. The impressive peak at the stage finish was 1,100.000 viewers and a 16.5% share, making La Chaîne L’Equipe the most viewed channel in France at that time.
giroditalia.it had more than 5,000,000 unique page views with 745,000 unique users, while the mobile app had over 3,000,000 unique page views with 140,000 unique users.

STATISTICS
Pierre Rolland won on the same day, 24 May, that his compatriot Antonin Rolland claimed a stage win of the Giro at Pescara in 1957 (they aren’t related!).
This is the 63rd stage win for French riders at the Giro. The last was stage 10 by Nacer Bouhanni at Salsomaggiore Terme in 2014.
Pierre Rolland’s first stage victory at the Giro comes after two stage wins at the Tour de France: stage 19 to L’Alpe d’Huez in 2011 and stage 11 to La Toussuire in 2012. He finished fourth overall in his first Giro d’Italia, in 2014.
The record of riders from 11 different nations winning a Giro stage – established in 2010 – is now equalled with France joining Austria, Germany, Colombia, Slovenia, Switzerland, Australia, Spain, The Netherlands, Luxemburg and Italy. The 11 nations in 2010 were: Australia, Belgium, Denmark, France, the United Kingdom, Germany, Italy, Russia, Switzerland, Sweden and the USA.

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Weltcup Albstadt / Vorschau: Feuer frei für Albstadt

Mit Vorfreude macht sich das Lexware Mountainbike Team auf in Richtung Albstadt. Die Equipe aus dem Hochschwarzwald ist für das zweite Weltcup-Wochenende und vor heimischem Publikum hoch motiviert. Allen voran Georg Egger, der sich gegenüber Nove Mesto verbessern will.

2016 war Georg Egger in Albstadt Siebter, vergangenen Sonntag in Nove Mesto auch. Kein Grund aber diese Position lieb zu gewinnen. Der Deutsche Vize-Meister in der U23 will weiter nach vorne.

„Ich bin nach wie vor guter Stimmung, es gibt keinen Grund warum ich eingehen sollte“, sagt Egger. Es gehe nur darum sich „maximal gut“ vorzubereiten und mental wieder frisch zu sein.

„Der Charakter der Strecke liegt mit, ich bin da schon gute Rennen gefahren. Deshalb gilt: Feuer frei für Albstadt“, sagt Egger. Das erklärte Ziel für dieses Jahr heißt Podest. Deshalb peilt er das am Samstag (14 Uhr) auch wieder an.

„Es wäre schon mega da mal drauf zu stehen. Mal sehen, was die anderen Jungs so drauf haben und ob ich mitfahren kann.“

Davon werden seine Teamgenossen ein gutes Stück entfernt sein. Luca Schwarzbauer muss derzeit akzeptieren, dass die Form nicht da ist, wo er sie gerne hätte. „Ich weiß nicht warum, aber die Ergebnisse zeigen das ja. Aber Albstadt ist ein Heimweltcup und ich sehe mich auch in der Verwantwortung. Ich werde sicher kein super Ergebnis raus fahren, aber ich werde alles geben“, sagt der Nürtinger.

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