Das Radsportwochenende in Sölden wurde heute mit dem 1. PRO Ötztaler 5500 kräftig eingeläutet. Auf der Originalstrecke des Ötztaler Radmarathons, der am kommenden Sonntag zum 37. Mal über die Bühne gehen wird, zeigten internationale Top-Profis Radsport vom Feinsten. Nach vier hohen Pässen mit 5.500 Höhenmetern und einer Gesamtdistanz von 217,4 Kilometern holte sich Top-Favorit Roman Kreuziger den ersten Sieg beim kommenden Klassiker in den Alpen!
Archiv für den Tag: 26. August 2017
Einladung zum Straßenradbergrennen Weer – Pill – Weerberg, SA 02. Sept. 2017
Liebe Radsportfreunde, am Samstag den 02. September findet zum erstenmal das Bergrennen,
Weer – Pill – Weerberg für Jedermann statt. Streckenlänge 12,9km / 770 HM
Zugleich auch Tiroler Meisterschaft.
Wir freuen uns auf deine Teilnahme!
Mit radsportlichen Grüßen
probike und Radteam Tirol
Tiroler Bergmeisterschaft 2017: Weer – Weerberg
Ausschreibung TIROL
LINK zur offiziellen Ausschreibung des ÖRV
http://www.radsportverband.at/index.php/termine-veranstaltungen/oerv-kalender/eventdetail/1344/-/tiroler-bergmeisterschaft-2017-weer-weerberg
Daniel Geismayr mit Gewaltleistung beim härtesten Eintagesrennen der Welt dem “PRO Ötztaler 5500 UCI 1.1! Rang zwölf im Weltklassefeld – Roman Kreuziger siegt vor Simon Spilak!
Fotos Team Vorarlberg
Geismayr_D._in_race_©_E._Haumesser
Wow – das war Schwerstarbeit! Daniel Geismayr wird ausgezeichneter Zwölfter beim härtesten Eintagesrennen im Ötztal! Es siegt Roman Kreuziger vor Simon Spilak!
Nach dem neutralen Start heute Mittag 12.30 Uhr im Ortszentrum von Sölden startete diese ultraharte Prüfung mit dem sehr giftigen Anstieg zum Kühtai. Hier war klar, dass nur wenige Fahrer des 152 Mann starken Feldes das Ziel in Sölden sehen werden. Sofortige Attacken haben das Feld umgehend selektioniert. Nichts war es mit einer ruhigen Kaffeefahrt am ersten Berg ober 238 Kilometer u. 5500 Höhenmeter Strecke. Viele Fahrer mussten abreißen lassen und auch umgehend das Rennen beenden. Eine acht Mann starke Spitze bestimmt dann das Renngeschehen. Das immer kleinere werdende Feld legt dann auf den Jaufenpass richtig los – zu diesem Zeitpunkt sind nur noch gut die Hälfte der Fahrer im Rennen.