Alle Beiträge von Gerhard Plomitzer

58. Auflage Amstel Gold Race 254km


Plomi Foto
AMSTEL GOLD RACE MEN
Foto über HERBERT MOOS

1. Tom Pidcock (GBR) – Ineos Grenadiers 5:58:17
2. Marc Hirschi (SUI) – UAE-Emirates
3. Tiesj Benoot (BEL) – Visma-Lease a Bike
4. Mauri Vansevenant (BEL) – Soudal-Quick Step
5. Paul Lapeira (FRA) – Decathlon-AG2R
6. Valentin Madouas (FRA) – Groupama-FDJ
7. Bauke Mollema (NED) – Ldl-Trek
8. Quentin Pacher (FRA) – Groupama-FDJ
9. Pello Bilbao (ESP) – Bahrain Victorious
10. Michael Matthews (AUS) – Jayco-Alula +0:11
11. Marijn van den Berg (NED) – EF Education-Easypost
12. Romain Grégoire (FRA) – Groupama-FDJ
13. Vito Braet (BEL) – Intermarché-Wanty
14. Roger Adria (ESP) – Bora-Hansgrohe
15. Dylan Teuns (BEL) – Israel-Premier Tech
16. Benoît Cosnefroy (FRA) – Decathlon-AG2R
17. Mattias Skjelmose (DEN) – Lidl-Trek
18. Simone Velasco (ITA) – Astana-Kasachstan
19. Lorenzo Rota (ITA) – Intermarché-Wanty
20. Maxim van Gils (BEL) – Lotto-Dstny
21. Juan Ayuso (ESP) – UAE-Emirates
22. Mathieu van der Poel (NED) – Alpecin-Deceuninck
23. Gianluca Brambilla (ITA) – Q36.5
24. Kevin Vermaerke (USA) – DSM-PostNL
25. Odd Christian Eiking (NOR) – Uno-X

Tom Pidcock (Ineos) gewann das Amstel Gold Race 2024 im 4er-Sprint.
Der Brite wehrte die aufkommenden Marc Hirschi (UAE) und Tiesj Benoot (Visma) erfolgreich ab. Mauri Vansevenant (Soudal), der den Sprint eröffnet hatte, schloss auf dem 4. Platz ab. Die nächsten Verfolger führte nur knapp dahinter Paul Lapeira (Decathlon) ins Ziel. Die Vorentscheidung fiel zwischen 35 und 29 Kilometer vorm Ziel, als sich 12 Fahrer entscheidend absetzten. Das Quartett um den Sieg bildete sich dann gut 13 Kilometer vor Schluss am vorletzten Anstieg, dem Geulhemmerberg.

Für Pidcock war es der heiß ersehnte Sieg beim Amstel Gold Race, bei dem er schon auf dem beiden anderen Stufen des Podests stand – 2021 nach umstrittenen Foto-Finish. Insgesamt war es für Pidock erst der 5. Profisieg auf der Straße. Top-Favorit Mathieu van der Poel (Alpecin) verpasste bei seinem Heimrennen den Sprung in die entscheidende Gruppe und konnte am Ende auch kein Feuerwerk mehr abbrennen wie bei seinem Sieg hier 5 Jahre zuvor. Nach den Triumphen in Flandern und Roubaix an den beiden Wochenenden zuvor war der Rückstand zur Spitze auch in der Schlussphase etwas zu weit, auch für einen van der Poel in Top-Form, in der er sich anscheinend nicht mehr befand.

Vorjahressieger Tadej Pogacar (UAE) verzichtete aufgrund seiner Ambitionen beim Giro d’Italia, wäre aber beinah von Hirschi als Nachfolger vertreten worden. Von den weiteren beiden Siegern der letzten Jahre stellte sich Kwiatkowski in Vorbereitung des Angriffs in den Dienst seines Teamkollegen Pidock. Und van Aert, dem Pidcock 3 Jahre zuvor um Haaresbreite unterlag, ist mit gebrochenen Knochen außer Gefecht.

Bei heiter bis wolkigem Wetter und knapp unter Raumtemperatur ging das Amstel Gold Race 2024 über die Bühne. Das frühe Ausreißerquartett – darin van der Sande (Visma), Leijnse (DSM), Hajek (Bora) und Kyffin (TDT) – war schon 74 Kilometer vorm Ziel Geschichte. Einige Kilometer später bildete sich ein neues Spitzentrio aus Honoré (EF), Vervaeke (Soudal) und Lapeira. Diese Trio führte das Rennen knapp an, bis Hirschi rund 35 Kilometer vorm Ziel am unvermeidlichen Eyserbosweg die Vorentscheidung einleitete.

Während Honoré und Lapeira noch vorn verblieben, wurde Vervaeke gestellt. Roger Adria (Bora), Valentin Madouas (Groupama) und Bauke Mollema (Lidl) stiegen Hirschi hinterher. Über die nächsten beiden Anstiege hinweg, Fromberg und Keutenberg, schafften in verschiedenen Gruppen noch Vansevenant, Quentin Pacher (Groupama), Kévin Vauquelin (Arkéa), Pidcock, Benoot und Bilbao den Anschluss – auch an das Spitzenduo mit Lapeira und Honoré.

So fuhr das Dutzend an der Spitze – Pidcock, Hirschi, Benoot, Vansevenant, Lapeira, Mollema, Bilbao, Honoré, Adria, Vauquélin sowie die Teamkollegen Madouas und Pacher – dem Cauberg entgegen, der innerhalb der finalen 19 Kilometer als drittletzter Anstieg wartete. Angesichts der Zusammensetzung an der Spitzengruppe und 45 Sekunden Vorsprung roch es hier schon danach, dass der Sieger aus dieser Gruppe kommen würde. Hirschi knallte in den Cauberg rein. Honoré konnte dieses Tempo nicht mehr mitgehen.

Im Hauptfeld gab es letzte verzweifelte Versuche beispielsweise durch Skjelmose (Lidl) und Matthews (Jayco) – letztlich ohne Effekt. Bei der letzten Zieldurchfahrt 16 Kilometer vor Schluss betrug der Abstand von der Spitze zum ersten Verfolgerfeld um Matthews und van der Poel 32 Sekunden. Vorne löste sich in der nachfolgenden Abfahrt Bilbao. Pidcock und Hirschi schlossen im Geulhemmerberg auf. Dann wuchtete sich auch Vansevenant vor. Mollema führte zunächst den Rest zurück an die Spitze.

Dann attackierte aber kurz vor der Kuppe Hirschi erneut und führte die finale Auslese mit Benoot, Pidcock und Vansevenant herbei. Solo-Versuche durch Bilbao und dann Lapeira, die entstandene Lücke noch zu schließen, scheiterten in der Folgezeit ebenso wie eine organisierte Nachführarbeit.

Im Bemelerberg, dem letzten Anstieg, attackierte Pidcock. Hirschi und Benoot stopften das Loch gemeinsam recht schnell. Vansevenant brauchte dafür etwa 1,5 Kilometer, bis er gut 4 vorm Ziel auch wieder dran war. Auf dem Schlusskilometer begann vorne die Taktiererei, wodurch die inzwischen dezimierte Verfolgergruppe, angeführt von Pacher für Madouas, noch einmal deutlich näher kam.

Da eröffnete Vansevenant extrem früh den Sprint. Benoot ging aus letzter Position rechts, Pidcock aus 2. Postion links an ihm vorbei. Hirschi blieb zunächst hinter Pidcock, der zur Bande fuhr, dann wieder Richtung Mitte. Durch den sich öffnenden Spalt stach Hirschi und kam noch auf ein Vorderrad an Pidcock heran. Benoot fehlte eine Radlänge zum Sieg. Später bei der Siegerehrung schlugen Hirschi und Benoot zurück, als sie das überreichte Bierglas in einem Zug leerten, während Pidcock nur daran nippte.

Von den ehemaligen Begleitern der Top-4 kamen noch Lapeira, Madouas, Mollema, Pacher und Bilbao vor dem Hauptfeld ins Ziel. Matthews sprintete so in die Top-Ten vor Marijn van den Berg (EF) und Romain Grégoire (Groupama). Adria landete auf dem 14. Platz. Vauquélin wurde noch auf den 41. Platz durchgereicht. Van der Poel begnügte sich mit dem 22. Platz.
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Paris-Roubaix U23 Espoirs 164km


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1 TEUTENBERG Tim Torn Lidl – Trek Future Racing 3:48:29
2 DONALDSON Robert Trinity Racing 25 10 ,,
3 ORINS Robin Lotto Dstny Development Team 20 7 ,,
4 LE HUITOUZE Eddy Equipe continentale Groupama-FDJ 15 4 0:15
5 VAN MECHELEN Vlad Development Team dsm-firmenich PostNL 10 2 ,,
6 ASKEY Ben Equipe continentale Groupama-FDJ 5 1 ,,
7 ARTZ Huub Wanty – ReUz – Technord 3 ,,
8 DEL GROSSO Tibor Alpecin-Deceuninck Development Team 1 ,,
9 VERSTRYNGE Emiel Alpecin-Deceuninck Development Team 1 ,,
10 THORNLEY Callum Trinity Racing 1 ,,

Namhaftes Starterfeld verspricht Radklassiker-Spannung

In zwei Wochen findet der Radklassiker wieder statt – erneut mit einem namhaften Starterfeld. 19 Teams, darunter erstmals 14 Mannschaften der UCI WorldTour, haben ihre vorläufigen Fahrer für Eschborn-Frankfurt nominiert.

Søren Kragh Andersen führt die vorläufige Startliste an. Der Gewinn der Radklassiker-Trophäe war für den 29-Jährigen das Highlight der vergangenen Saison. In diesem Jahr dominiert sein Team Alpecin – Deceuninck die großen Klassiker und konnte einen Hattrick der Monumente erzielen. Ob die Mannschaft nach 2021 (Jasper Philipsen) und 2023 jetzt auch das Radklassiker-Triple einfährt, wird sich in zwei Wochen vor der Alten Oper zeigen.
Die deutschen Radsport-Fans können mehr als einem Dutzend heimischen Profis die Daumen drücken. Nils Politt (UAE Team Emirates) fährt ein überragendes Frühjahr, das mit dem Podium der Flandern-Rundfahrt und Platz 4 bei Paris-Roubaix gekrönt wurde. Emanuel Buchmann (BORA – hansgrohe) präsentiert das Meistertrikot am 1. Mai und möchte sich beim Radklassiker den Feinschliff für den Giro d’Italia holen, der nur drei Tage später beginnt. Für seinen Teamkollegen Maximilian Schachmann wird die Fahrt durch den Taunus sogar zur Premiere: Noch nie stand der zweifache Paris-Nizza-Gewinner beim Radklassiker am Start.

Georg Zimmermann (Intermarché-Wanty) war einer der deutschen Fahrer, die im letzten Jahr am besten mit dem neuen Kurs zurechtkamen. Mit dem Schwung der Ardennen-Klassiker reist der Augsburger nach Eschborn. Dagegen wird es für Pascal Ackermann (Israel-Premier Tech) ein Renn-Comeback. Genau sechs Wochen, nachdem er sich das Schlüsselbein gebrochen hat, wird der Radklassiker eines der ersten Rennen nach der Pause sein. Auch Jonas Rutsch (EF Education – EasyPost) hat nach seinem Sturz bei Paris-Roubaix eine Auszeit genommen, die mit dem 1. Mai endet. Der Hesse möchte genauso wie Lokalmatador John Degenkolb (Team dsm-firmenich PostNL) sein Heimspiel für eine Top-Platzierung nutzen.

Neben Titelverteidiger Kragh Andersen sowie den deutschen Siegern John Degenkolb und Pascal Ackermann haben sich auch der Gewinner von 2022, Sam Bennett (Decathlon AG2R La Mondiale Team), und Seriensieger Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) angesagt.

Aber nicht nur bisherigen Gewinnern und großen deutschen Namen werden Chancen auf den Sieg vor der Alten Oper eingeräumt. Marc Hirschi (UAE Team Emirates) hat im letzten Jahr das Podium nur knapp verpasst und im Frühjahr unterstrichen, dass ihm Klassiker mit Höhenmetern liegen. Und spätestens in diesem Jahr ist auch Maxim van Gils (Lotto Dstny) ins Rampenlicht gefahren. Nach Platz 3 bei Strade Bianche und Platz 7 bei Mailand-Sanremo ist der 24-Jährige weit mehr als nur ein Außenseiter-Tipp für den 1. Mai.

„Die vorläufige Startliste zeigt, dass sich viele Teams auf den neuen Kurs eingestellt haben. Vor einem Jahr hat das Plus an Höhenmetern für ein Plus an Spannung gesorgt. Das Rennen wurde offensiv ausgefahren, wir haben viele Gruppen mit namhaften Fahrern gesehen und bis zum Schluss war nicht klar, ob die Ausreißer ihren Vorsprung halten können. Für die Fans war das super und ich bin gespannt, ob wir in zwei Wochen einen der Allstars oder einen neuen Namen ganz oben auf dem Podium begrüßen können“, sagt Fabian Wegmann, Sportlicher Leiter von Eschborn-Frankfurt.

Eschborn-Frankfurt wird auf 203,8 Kilometern ausgetragen. Im Mittelpunkt des Rennens steht die anspruchsvolle Klettersequenz aus Feldberg, zweimal Mammolshainer und direkt weiter über die Billtalhöhe zur schwereren Feldberg-Auffahrt. Der letzte Anstieg zum Mammolshainer brachte im letzten Jahr die Vorentscheidung.

Christoph Strassers Saisonziele für 2024

Am 20. April 2024 startet Christoph Strasser beim Neusiedler See Radmarathon, wo er Tags zuvor auch eine öffentliche Podcast-Sendung abhält, in die Wettkampfsaison. Diese basiert heuer auf drei Highlights: Neben dem großen Ziel dritter Sieg beim Transcontinental Race und dem erneuten Triumph beim Race Across Italy startet er auch bei der Premiere von Race Across Austria – alles im unsupported Modus.

„Die unsupported Rennen haben es mir angetan und ich konzentriere mich heuer komplett darauf. Die Bewerbe, die man ohne Unterstützung von außen bewältigen muss, boomen international total“, eröffnet der sechsfache Gewinner des Race Across America. Aber seinen Saisonstart beginnt der Steirer am 20. April beim 32. Neusiedler See Radmarathon, wo er das 26 Kilometer lange Einzelzeitfahren bestreitet. „Das Zeitfahren mit Start und Ziel in Mörbisch hat sich zu einem der größten Österreichs mit rund 400 Teilnehmer:innen entwickelt. Ich habe in den letzten Monaten sehr gut trainiert und will – auch wenn ich gegen die Spezialisten sicher keine Chance habe – eine Top-Zeit hinlegen. Ich bin aber realistisch und weiß, dass ich durch das spezielle Training für die Langstrecken, nicht auf so einer Distanz um den Sieg mitfahren kann, trotzdem will ich mein Bestes geben.“ Christophs Auftritt im Burgenland beginnt aber bereits am 19. April, da wird er mit seinem Partner Flo Kraschitzer eine Live-Folge seines erfolgreichen Podcasts „Sitzfleisch“ im Strandhaus Mörbisch aufnehmen. Als Stargast kommen die Ex-Radprofis Rene Haselbacher und Johnny Hoogerland. Tickets und alle Infos gibt es hier …

Saisonstart in Italien
Der erste Saisonhöhepunkt steht am 3. Mai mit dem Race Across Italy auf dem Programm. Start und Ziel liegen an der Ostküste in Silvi, es geht im unsupported-Modus über 775 Kilometer und 10.500 Höhenmeter quer über den Appenin bis zur Westküste und wieder retour. „Nachdem ich den Klassiker in Italien schon drei Mal in der klassischen Wertung mit meinem genialen Team 2013, 2022 und 2023 gewinnen konnte, werde ich es diesmal ohne Betreuung in Angriff nehmen. Ich finde es sehr spannend zu sehen, wieviel Zeit ich ohne meine Betreuercrew verlieren werde. Oder ob ich ähnlich schnell sein kann wie die Fahrer mit einem Team. Wir werden es sehen, ich bin voll motiviert!“

Premiere in der Heimat
Ende Mai folgt dann Christophs Start bei der 1. Auflage des unsupported Rennens Race Across Austria (RACA/1.000km und 15.000hm). „Ich bin schon sehr gespannt und voller Vorfreude, wenn es am 28. Mai vom Burgenland nach Vorarlberg geht. Aber nicht auf einer kurzen und recht flachen Strecke wie im Vorjahr bei meiner Transaustria-Fahrt, sondern so richtig abenteuerlich und herausfordernd: Semmering, Sölkpass, Turrach, Lesachtal, Großglockner, Gerlos, Kühtai und Silvretta.“ Das RACA wird erstmals ausgetragen. „Irgendwie war es an der Zeit, dass es so ein Rennen auch in Österreich gibt. Mir gefällt das Konzept, es gibt den entspannten „Adventure Modus“ und den sportlich ambitionierten „Race Modus“ mit knapper Karenzzeit. Und das ganze auch auf der halben Strecke, die vom Halfwaypoint aus Richtung Vorarlberg führt. Dazu gibt es die Möglichkeit an den drei Basecamps Ausrüstung und Verpflegung zu deponieren oder dort im Trockenen zu schlafen.“ Was Chrstoph besonders motiviert: Robert Müller, der ihn im Vorjahr in Bosnien schlagen konnte, wird auch dabei sein. Ebenso wie Seriensieger Adam Bialek aus Deutschland.

Strasser will historisches schaffen
Am 21. Juli 2024 steht dann das große Saisonhighlight auf dem Programm: Transcontinental Race, das größte unsupported Rennen von Roubaix quer durch Europa nach Istanbul. „Bei meiner dritten Teilnahme der dritte Sieg, das ist mein großes Ziel. Ich habe aber unglaublich viel Respekt, denn bei unsupported Rennen kann noch viel mehr Unvorhersehbares als z.B. beim RAAM passieren. Da gehört auch ein bisschen Glück dazu. Oder besser gesagt muss man vom Pech verschont bleiben. Und es wird wieder sehr stark besetzt sein, ich stelle mich auf noch stärkere Konkurrenz als letztes Jahr ein.“

Homepage: www.christophstrasser.at
Facebook: www.facebook.com/christophstrasser.at

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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

De Brabantse Pijl – 2024

Männer 195km:

1 COSNEFROY Benoit FRA DECATHLON AG2R LA MONDIALE TEAM 04:17:02
2 TEUNS Dylan BEL ISRAEL-PREMIER TECH 00:00
3 WELLENS Tim BEL UAE TEAM EMIRATES 00:00
4 BLACKMORE Joseph GBR ISRAEL-PREMIER TECH 00:00
5 CEPEDA Jefferson ECU CAJA RURAL-SEGUROS RGA 00:00
6 HERMANS Quinten BEL ALPECIN-DECEUNINCK 00:00
7 VAN DEN BERG Marijn NED EF EDUCATION – EASYPOST 00:10
8 MATTHEWS Michael AUS TEAM JAYCO ALULA 00:28
9 BRAET Vito BEL INTERMARCHE – WANTY 00:28
10 STRONG Corbin John NZL ISRAEL-PREMIER TECH 00:28
11 BARCELO ARAGON Fernando ESP CAJA RURAL-SEGUROS RGA 00:28
12 HONORE Fralich Mikkel DEN EF EDUCATION – EASYPOST 00:28
13 VANGESTEL Dries BEL TOTALENERGIES 00:28
14 EIKING Odd Christian NOR UNO-X MOBILITY 00:28 (nicht schlecht für einen Fahrer, der 2024 beinahe keinen Vertrag mehr bekam)
15 BERCKMOES Jenno BEL LOTTO DSTNY 00:28
16 TURGIS Anthony FRA TOTALENERGIES 00:28
17 JOHANNINK Jelle NED TDT-UNIBET 00:28
18 BURATTI Nicolo1 ITA BAHRAIN VICTORIOUS 00:28
19 BRAMBILLA Gianluca ITA Q36.5 PRO CYCLING TEAM 00:28
20 PRADES REVERTER Eduard ESP CAJA RURAL-SEGUROS RGA 00:28
21 MORGADO Antonio POR UAE TEAM EMIRATES 00:28
22 BIERMANS Jenthe BEL ARKEA-B&B HOTELS 00:28

Frauen 135km:

1 LONGO BORGHINI Elisa ITA Lidl-Trek 03:26:18
2 VOLLERING Demi NED Team SD Worx-Protime 00:41
3 MANLY Alexandra AUS Liv AlUla Jayco 01:06
4 GERRITSE Femke NED Team SD Worx-Protime 01:06
5 VAN ANROOIJ Shirin NED Lidl-Trek 01:06
6 KRAAK Amber NED FDJ-SUEZ 01:06
7 CIABOCCO Eleonora ITA Team dsm-firmenich PostNL 01:06
8 GHEKIERE Justine BEL AG Insurance-Soudal Team 01:06
9 KASTELIJN Yara NED Fenix-Deceuninck 01:06
10 VANPACHTENBEKE Margot BEL VolkerWessels Pro Cycling Team 01:06
11 BEGO Julie FRA Cofidis Women Team 01:06
12 ANDERSSON Caroline SWE Liv AlUla Jayco 01:06
13 GASPARRINI Eleonora ITA UAE Team ADQ 01:06
14 GARCIA Mavi ESP Liv AlUla Jayco 01:06
15 GÅSKJENN Ingvild NOR Liv AlUla Jayco 01:06

73. Österreich Rundfahrt wird zur Klettertour!

Die Tour of Austria findet heuer von 2. bis 7. Juli 2024 statt. Auf die heimischen Hoffnungen Hermann Pernsteiner, Martin Messner, Riccardo Zoidl & Co. warten viele Bergetappen und eine starke Konkurrenz. Wie im Vorjahr sind vier WorldTeams bei der schönsten Sightseeing-Fahrt Österreichs dabei, die heuer auf zahlreichen TV-Stationen zu sehen sein wird!

Tausende begeisterte Zuschauer:innen erlebten im Vorjahr ein absolutes Novum im internationalen Radsport. Denn die Organisation wurde von den fünf österreichischen Continental Teams übernommen. Diese Erfolgsgeschichte wird auch 2024 weitergeführt. Die Teamchefs von Hrinkow Advarics, FELT Felbermayr, Team Vorarlberg, Tirol KTM Cycling Team und WSA KTM Graz P/B Leomo wickeln auch heuer wieder mit Wolfgang Konrad, Gründer des Vienna City Marathons, die Österreich Rundfahrt ab.

Große rot-weiß-rote Hoffnungen
Die 73. Auflage der Tour of Austria wird wieder in der UCI-Kategorie 2.1 durchgeführt. 19 Teams mit je sieben Fahrern sind am Start. Darunter auch fix die vier WorldTeams um die siegreiche Ineos Grenadiers-Mannschaft von Vorjahressieger Jhonatan Narváez. Neben UAE Team Emirates und Alpecin – Deceuninck mit dem Österreicher Tobias Bayer ist auch Jayco AlUla, das beste Team der Tour 2023, dabei. „Zudem haben wir auch das starke Pro Conti-Team TDT – Unibet Cycling Team aus den Niederlanden dabei. Es wird kein leichtes Spiel für die fünf österreichischen Continental-Team. Aber mit den bergstarken Hermann Pernsteiner, Martin Messner – im Vorjahr als 14. bester Österreicher – und Ex-Rundfahrtssieger Riccardo Zoidl haben wir große Hoffnungen für die heimischen Fans“, beschreibt Tour Direktor Thomas Pupp.

Pernsteiner will in die Top-5
Er war nach seinen Jahren bei Bahrain-Merida Stammgast der Grand Tours und holte zahlreiche Top-Platzierungen. Der Niederösterreicher Hermann Pernsteiner, der in dieser Saison für FELT Felbermayr startet, will bei der Tour of Austria 2025 aufzeigen. „Es wird schwer gegen die WorldTeams. Aber wir haben eine sehr starke Mannschaft am Start. Die Strecke – gerade mit den letzten beiden schweren Etappen – gefällt mir sehr. Unser großes Ziel ist ein Top-5 oder sogar Podestplatz“, sagt der Niederösterreicher, der 2018 schon Gesamtzweiter der Rundfahrt wurde. Einen seiner größten Erfolge holte er 2020, als er beim Giro d’Italia Etappenzweiter einer Bergetappe wurde. Tobias Bayer, Teamkollege von Weltmeister Mathieu van der Poel, bestritt mit seinem Team Alpecin – Deceuninck im Vorjahr seine erste Österreich Rundfahrt: „Ich habe mich letztes Jahr sehr darauf gefreut, endlich bei der Ö-Tour dabei zu sein. Gerade für den Radsport in Österreich und die jungen heimischen Fahrer ist sie eine sehr wichtige Bühne, wohin auch die großen Teams schauen. In meiner Mannschaft waren 2023 alle höchst zufrieden, wie perfekt die Rundfahrt ablief und organisiert war.“ Sein erstes großes Saisonziel ist heuer der Giro d’Italia, der in wenigen Wochen beginnt.

Cityspektakel in St. Pölten
Ein Prolog, drei anspruchsvolle Etappen mit Bergankünften, zwei Tagesabschnitte für Klassikerfahrer – so könnte man die Tour of Austria 2024 zusammenfassen. Der Startschuss fällt am Dienstag, den 2. Juli, mit einem 3.000 Meter langen Prolog in St. Pölten – ein City-Radspektakel in der niederösterreichischen Landeshauptstadt. Auf der ebenen Strecke geht es vom Rathausplatz mit seinem barocken Flair über die Julius Raab- und Karl Renner Straße vorbei an der Synagoge, dem Geburtshaus von Regisseur Bernhard Wicki, bis zum Wahrzeichen der Stadt, dem Klangturm. Hier liegt die Wende und die Strecke führt zurück zum Rathausplatz. St. Pölten ist zum siebenten Mal Etappenort der Österreich Rundfahrt und erstmals wurde 1975 ein Prolog durchgeführt. Insgesamt gab es bei der Ö-Tour bisher 18 Prologe.

Im Jahr 2016 war Bad Tatzmannsdorf, Burgenlands größter Kurort, zum ersten Mal Etappenort. Heuer findet dort die Auftaktetappe auf einem Rundkurs mit Start und Ziel in Bad Tatzmannsdorf statt. Die zweite Etappe verläuft vom niederösterreichischen Wallfahrtsort Maria Taferl nach Steyr in Oberösterreich und kommt Klassikerfahrern entgegen. Die erste schwere Etappe wartet auf die Radprofis am 5. Juli, wenn es von der Steiermark nach Salzburg, von Schladming/Dachstein nach St. Johann in Salzburg/Alpendorf geht. Direkt am Geisterberg kommt es wieder zur spektakulären Bergankunft. Zwei große Skiregionen mit einem Herz für den Radsport werden an diesem Tag verbunden.

So richtig hochalpin wird es schließlich am Wochenende des 6. und 7. Juli 2024: Am Samstag steht die Glockneretappe von St. Johann in Salzburg/Alpendorf nach Osttirol auf dem Programm – es wird so richtig steil und schwer mit einer Traumkulisse. Kals am Großglockner ist dabei nach 1975 und 1982 zum dritten Mal Etappenziel der Österreich Rundfahrt. Ein spektakuläres Tour-Finale für die Bergfahrer gibt es dann am Sonntag, wenn es von der Festungsstadt Kufstein durch das Inntal hinauf nach Innsbruck/Kühtai geht. Am Ende des über 20 Kilometer langen und mit 1.400 Höhenmetern gespickten Schlussanstiege wird der Gesamtsieger der Tour of Austria 2024 feststehen!

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Im weltweiten Rampenlicht: Das Spektakel Tour of the Alps ist zurück!

Am Mittwoch, 3. April hat die Tour of the Alps (15. bis 19. April 2024) in Levico Terme die Aushängeschilder der diesjährigen Ausgabe bekanntgegeben. Neben etablierten Weltstars steigen beim grenzüberschreitenden Etappenrennen einmal mehr zahlreiche aufstrebende Nachwuchshoffnungen in den Sattel. Die fünf TotA-Etappen werden täglich zwei Stunden live in über 100 Ländern der Welt ausgestrahlt, wobei in Österreich erstmals überhaupt in Echtzeit auf dem öffentlich-rechtlichen Sender ORF berichtet wird. Der Rundfahrt stehen viele historische und auch neue Partner zur Seite, die mit ihrer Unterstützung sicherstellen, dass die Veranstaltung zu einem wahren Spektakel für die gesamte Bevölkerung der Alpenregion Tirol-Südtirol-Trentino wird

Die Tour of the Alps möchte in diesem Jahr erneut mehr als „nur“ ein sportliches Großereignis sein. Die 47. Ausgabe des grenzüberschreitenden Etappenrennens in den drei Euregio-Gebieten Tirol, Südtirol und Trentino findet heuer vom 15. bis 19. April statt. Der Startschuss zur Rundfahrt fällt in der Südtiroler Gemeinde Neumarkt, das große Finale geht vier Tage später in Levico Terme im Trentino über die Bühne. In der Trentiner Ortschaft stellten die Macher der TotA am Mittwoch, 3. April die namhaftesten Teilnehmer, die mediale Berichterstattung (mit einer Live-Übertragung in mehr als 100 Ländern weltweit), das breite Netzwerk an Partnern sowie das vielfältige Rahmenprogramm des Events vor.

Am Medienevent nahmen Roberto Paccher (Präsident des Regionalrats Trentino-Südtirol), Francesca Gerosa (Landeshauptmann-Stellvertreterin und Landesrätin für Sport der Provinz Trient), Stefania Segnana (Landesrätin für Gesundheit, Soziales und Familie der Provinz Trient), Regionalrätin Antonella Brunet, Giovannina Collanega (Präsidentin des Trentiner Landesradsportverbandes), Giacomo Santini (Präsident des G. S. Alto Garda), Maurizio Evangelista (General Manager der Tour of the Alps), Maurizio Rossini (Geschäftsführer Trentino Marketing), Niccolò Mornati (Summer Sports Director von Infront Italy), Denis Pasqualin (Präsident des Tourismusverbandes Valsugana), Gianni Beretta (Bürgermeister-Stellvertreter der Gemeinde Levico Terme), Luca Bettega (Bürgermeister-Stellvertreter der Gemeinde Borgo Valsugana), Daniel Oss (Botschafter der Tour of the Alps) und Radsportler Martino Fruet teil.

Mittlerweile ist es sieben Jahre her, als der ehrwürdige Giro del Trentino über die Provinzgrenzen hinaus expandierte und die Tour of the Alps aus der Taufe gehoben wurde. Die Rundfahrt steht seit ihrer Gründung 2017 für Radsport auf höchstem Niveau und schafft es dabei, die grundlegenden Werte der Europaregion Tirol reichweitenwirksam nach außen zu tragen sowie die schönsten Landschaften des Gebiets in ein prominentes Schaufenster zu stellen. Gleichzeitig gehört die TotA zu den modernsten und innovativsten Rundfahrten im internationalen Radsport-Kalender: Mit dem Erfolgsrezept von „kurzen, aber anspruchsvollen Etappen“ gelang es den Veranstaltern des G. S. Alto Garda nämlich, eine siegreiche Formel einzuführen, die das Etappenrennen sowohl bei den Superstars der Szene als auch bei den Fans zu einer echten Erfolgsgeschichte hat werden lassen.

TÄGLICH ZWEI STUNDEN LIVE-ÜBERTRAGUNG AUF ORF UND EUROSPORT
Im Hinblick auf die diesjährige Ausgabe zogen die Tour of the Alps-Verantwortlichen in Sachen Fernsehproduktion und Verteilung der Inhalte mit Infront Sports & Media einen dicken Fisch an Land. Das weltweit führende Sportmarketing-Unternehmen mit Sitz in der Schweiz unterzeichnete einen Fünfjahresvertrag und ist in diesem Zeitraum für die Medien- und Marketingrechte sowie die Rechte für die audiovisuelle Produktion der Rundfahrt verantwortlich. Damit gelang es, die ohnehin schon ordentliche internationale TV-Präsenz weiter zu stärken.
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Tour du Loir et Cher – 1. bis 4. Etappe

Blois – Vineuil – 183 Km

1 VAN DE WYNKELE Lorenz BEL Lotto Dstny Dev. 04:00:16
2 LOVIDIUS Edvin SWE Sweden 00:03
3 DAEMEN Stijn NED VolkerWessels Cycling Team 00:03
4 GUDNITZ Joshua DEN Team Coloquick 00:07
5 STOSZ Patryk POL Team Felt-Felbermayr 00:07
6 KUBIS Lukas SVK Elkov-Kasper 00:07
7 HARDOUIN Louis FRA Guidon Chalettois 00:07
8 SOUCHON Antonin FRA VC Pays de Loudéac 00:07
9 PAJUR Romet EST Team Lotto-Kern Haus PSD Bank 00:07
10 BUCK-JONES Huw GBR Saint Piran 00:07
11 KONYCHEV Alexander ITA Team Vorarlberg 00:07
12 BRIDRON Thibaud FRA Guidon Chalettois 00:07
13 CROCKETT Finn GBR VolkerWessels Cycling Team 00:07
14 WILLEMS Thimo BEL VolkerWessels Cycling Team 00:07
15 PIERRE Alexis FRA Cre’Actuel-Marie Morin-U 22 00:07

Sturzorgien auf der ersten Etappe der 63. Tour du Loir et Cher UCI 2.2 verhindern Top Resultat – Konychev als (un)glücklicher Akteur auf Rang elf

Auf der ersten Etappe der 63. Austragung der Tour du Loir et Cher von Blois nach Vineuil ging es sofort zur Sache. Auf dem 183 Kilometer langen Abschnitt schien alles wie gemacht für ein geplantes Sprintfinale.
3000 Meter vor dem Ziel der erste Crash im Feld. Team Vorarlberg Neuzugang Alexander Konychev zieht vorne durch und eröffnet den Sprint des übrig gebliebenen Pelotons. 300 Meter vor dem Ziel touchiert ihn ein Kontrahent mit Top Speed von hinten. Der BMC-Rahmen bricht, Konychev muss aus den Pedalen und kann einen Sturz nur mit Glück verhindern. Dahinter klingelt es aber erneut.
Sieger der Belgier Van de Wynkele (Lotto-Dstny). Konychev rettet sich dennoch ins Ziel auf Rang elf!

„Schon unglaublich wie einzelne Fahrer das Leben riskieren und den Lenker reinstecken, wo kein Platz ist. Heute hatten wir nur Glück, dass Alexander nicht komplett vom Rad geholt wurde im Sprint. Klar das Resultat wäre heute drin gewesen, aber müssen froh sein, dass keiner im Spital zu besuchen ist und alle heil durchgekommen sind. Einige Jungs haben schlimm ausgesehen!“ Werner Salmen – Sportdirektor

Line-up Team Vorarlberg: Dominik Amann, Nikolas Riegler, Jannis Peter, Jon Knolle, Pirmin Benz, Alexander Konychev;

Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at

2. Etappe: Selles-sur-Cher – Fougéres-sur-Bièvre – 184 Km

1 DEHAIRS Simon BEL Alpecin-Deceuninck Dev. Team 04:03:16
2 DE SCHUYTENEER Steffen BEL Lotto Dstny Dev. 00:00
3 VAN DE WYNKELE Lorenz BEL Lotto Dstny Dev. 00:00
4 SØRBØ Magnus NOR Team Coop-Repsol 00:00
5 SINSCHEK Nils NED Parkhotel Valkenburg 00:00
6 TIJSSEN Viego NED Metec-SOLARWATT p/b Mantel 00:00
7 CROCKETT Finn GBR VolkerWessels Cycling Team 00:00
8 VAN DER TUUK Axel NED Metec-SOLARWATT p/b Mantel 00:00
9 TRICOT Corentin FRA Guidon Chalettois 00:00
10 AVONDTS Mathis BEL Parkhotel Valkenburg 00:00
11 OTRUBA Jakub CZE ATT Investments 00:02
12 WEULINK Meindert NED Parkhotel Valkenburg 00:02
13 HOHMANN Lars NED Parkhotel Valkenburg 00:02
14 BALLABIO Giacomo ITA Global 6 United 00:08
15 GUDNITZ Joshua DEN Team Coloquick 00:08

3. Etappe: Fréteval – Vendôme – 199 Km

1 KRIJNSEN Jelte NED Parkhotel Valkenburg 04:16:30
2 SINSCHEK Nils NED Parkhotel Valkenburg 00:00
3 INGEBRIGTSEN Storm NOR Team Coop-Repsol 00:00
4 BERG Gabriel FRA Soudal Quick-Step Devo Team 00:00
5 TIJSSEN Viego NED Metec-SOLARWATT p/b Mantel 00:00
6 DE LIE Axel BEL Lotto Dstny Dev. 00:00
7 BOROS Michael CZE Elkov-Kasper 00:00
8 WILLEMS Jago BEL VolkerWessels Cycling Team 00:00
9 HAEST Jasper NED VolkerWessels Cycling Team 00:00
10 GLOUX Swann FRA Cre’Actuel-Marie Morin-U 22 00:00
11 MOURIS Wessel NED Metec-SOLARWATT p/b Mantel 00:00
12 DAEMEN Stijn NED VolkerWessels Cycling Team 00:00
13 NILSSON-JULIEN Oscar FRA AVC Aix-en-Provence 00:00
14 LOVIDIUS Edvin SWE Sweden 00:00
15 KUKRLE Michael CZE Team Felt-Felbermayr 00:00

4. Etappe Salbris-Salbris 121km

1 van den Berg Marijn EF Education-EasyPost 04:08:59
2 Cosnefroy Benoît Decathlon AG2R La Mondiale Team + 00
3 Venturini Clément ARKEA-B&B HOTELS + 00
4 Hennequin Paul Nice Métropole Côte d’Azur + 00
5 Delettre Alexandre St Michel-Mavic-Auber 93 + 00
6 Van Boven Luca Bingoal WB + 00
7 Dversnes Fredrik Uno-X Mobility + 00
8 Costiou Ewen ARKEA-B&B HOTELS + 03
9 Healy Ben EF Education-EasyPost + 05
10 Dainese Alberto Tudor Pro Cycling Team + 37
11 Jeannière Emilien TotalEnergies + 37
12 Aberasturi Jon Euskaltel-Euskadi + 37
13 Kopecky Matyas Team Novo Nordisk + 37
14 Perez Anthony Cofidis + 37
15 Angulo Antonio Burgos-BH

Endstand:


Plomi Foto

1 van den Berg Marijn EF Education-EasyPost 16:20:22
2 Costiou Ewen ARKEA-B&B HOTELS + 15
3 Dversnes Fredrik Uno-X Mobility + 21
4 Cosnefroy Benoît Decathlon AG2R La Mondiale Team + 24
5 Venturini Clément ARKEA-B&B HOTELS + 26
6 Delettre Alexandre St Michel-Mavic-Auber 93 + 30
7 Healy Ben EF Education-EasyPost + 35
8 Bennett Sam Decathlon AG2R La Mondiale Team + 56
9 Dainese Alberto Tudor Pro Cycling Team + 57
10 Sbaragli Kristian Team corratec – Vini Fantini

Giro d’Abruzzo 2024

1. Etappe: Vasto – Pescara – 161 Km

1 ZANONCELLO Enrico ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 03:38:41
2 MALUCELLI Matteo ITA JCL Team UKYO 00:00
3 PEÑALVER Manuel ESP Team Polti Kometa 00:00
4 KANTER Max GER Astana Qazaqstan Team 00:00
5 PEDERSEN Nicklas DEN TdT-Unibet 00:00
6 PESENTI Thomas ITA JCL Team UKYO 00:00
7 BIONDANI Riccardo ITA General Store-Essegibi-F.Ili Curia 00:00
8 CHRISTEN Jan SUI UAE Team Emirates 00:00
9 QUARANTA Samuel ITA Team MBH Bank Colpack Ballan 00:00
10 CONTI Valerio ITA Team corratec – Vini Fantini 00:00
11 MOTTA Alessandro ITA Biesse-Carrera 00:00
12 TENE Rotem ISR Israel-Premier Tech 00:00
13 BIANCALANI Andrea ITA Beltrami TSA-Tre Colli 00:00
14 TIZZA Marco ITA Bingoal WB 00:00
15 CATALDO Lorenzo ITA Vini Monzon-Savini Due-OMZ 00:00

2. Etappe: Alanno – Magliano de‘ Marsi – 162 Km

1 CHRISTEN Jan SUI UAE Team Emirates 04:05:10
2 LUTSENKO Alexey KAZ Astana Qazaqstan Team 00:16
3 PESENTI Thomas ITA JCL Team UKYO 00:16
4 VOISARD Yannis SUI Tudor Pro Cycling Team 00:16
5 REICHENBACH Sebastien SUI Tudor Pro Cycling Team 00:16
6 POZZOVIVO Domenico ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 00:16
7 SIVAKOV Pavel FRA UAE Team Emirates 00:16
8 BENNETT George NZL Israel-Premier Tech 00:16
9 CARBONI Giovanni ITA JCL Team UKYO 00:16
10 DOUBLE Paul GBR Team Polti Kometa 00:16
11 YATES Adam GBR UAE Team Emirates 00:16
12 RICCITELLO Matthew USA Israel-Premier Tech 00:16
13 VILLA Giacomo ITA Bingoal WB 00:42
14 SERRANO Javier ESP Team Polti Kometa 00:42
15 WIRTGEN Luc LUX Tudor Pro Cycling Team 00:42

3. Etappe: Pratola Peligna – Prati di Tivo – 163 Km

1 LUTSENKO Alexey KAZ Astana Qazaqstan Team 04:16:20
2 ULISSI Diego ITA UAE Team Emirates 00:02
3 YATES Adam GBR UAE Team Emirates 00:02
4 VOISARD Yannis SUI Tudor Pro Cycling Team 00:21
5 BENNETT George NZL Israel-Premier Tech 00:21
6 SIVAKOV Pavel FRA UAE Team Emirates 00:24
7 DOUBLE Paul GBR Team Polti Kometa 00:35
8 BRENNER Marco GER Tudor Pro Cycling Team 00:48
9 CARBONI Giovanni ITA JCL Team UKYO 01:55
10 POZZOVIVO Domenico ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 02:08
11 CONTI Valerio ITA Team corratec – Vini Fantini 02:21
12 MATTHYS Louka BEL Bingoal WB 02:29
13 CHRISTEN Jan SUI UAE Team Emirates 02:29
14 REICHENBACH Sebastien SUI Tudor Pro Cycling Team 02:42

15 KAJAMINI Florian ITA Team MBH Bank Colpack Ballan 02:45

4. Etappe: Montorio al Vomano – L’Aquila – 173 Km

1 SIVAKOV Pavel FRA UAE Team Emirates 04:13:13
2 BENNETT George NZL Israel-Premier Tech 00:01
3 LUTSENKO Alexey KAZ Astana Qazaqstan Team 00:01
4 ULISSI Diego ITA UAE Team Emirates 00:39
5 VOISARD Yannis SUI Tudor Pro Cycling Team 00:39
6 MAIRE Adrien FRA TdT-Unibet 00:39
7 CARBONI Giovanni ITA JCL Team UKYO 00:39
8 KAJAMINI Florian ITA Team MBH Bank Colpack Ballan 00:39
9 CONTI Valerio ITA Team corratec – Vini Fantini 00:39
10 POZZOVIVO Domenico ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 00:39
11 DOUBLE Paul GBR Team Polti Kometa 00:44
12 YATES Adam GBR UAE Team Emirates 00:44
13 MATTHYS Louka BEL Bingoal WB 00:44
14 BRENNER Marco GER Tudor Pro Cycling Team 00:44
15 RICCITELLO Matthew USA Israel-Premier Tech 00:44
16 HUYET Baptiste FRA TdT-Unibet 00:58
17 MONACO Alessandro ITA Team corratec – Vini Fantini 01:20
18 CHRISTEN Jan SUI UAE Team Emirates 01:28

Endstand:

1 LUTSENKO Alexey KAZ Astana Qazaqstan Team 16:13:20
2 SIVAKOV Pavel FRA UAE Team Emirates 00:31
3 BENNETT George NZL Israel-Premier Tech 00:34
4 YATES Adam GBR UAE Team Emirates 01:02
5 VOISARD Yannis SUI Tudor Pro Cycling Team 01:20
6 ULISSI Diego ITA UAE Team Emirates 01:21
7 DOUBLE Paul GBR Team Polti Kometa 01:39
8 BRENNER Marco GER Tudor Pro Cycling Team 02:18
9 CARBONI Giovanni ITA JCL Team UKYO 02:54
10 POZZOVIVO Domenico ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 03:07
11 CONTI Valerio ITA Team corratec – Vini Fantini 03:46
12 CHRISTEN Jan SUI UAE Team Emirates 03:51
13 RICCITELLO Matthew USA Israel-Premier Tech 03:53
14 MATTHYS Louka BEL Bingoal WB 03:59
15 KAJAMINI Florian ITA Team MBH Bank Colpack Ballan 04:10

Paris-Roubaix – 2024 – 260 Km

Alpecin-Deceuninck’s Mathieu Van der Poel delivered a masterpiece in the 2024 Paris-Roubaix, pulling off a long-range solo attack and a number of records that now belong in history. Following his Tour de Flanders victory last Sunday, he becomes the 10th-ever rider to win the cobbled Monument double, and the second-ever to achieve it while wearing the rainbow jersey after Rik van Looy in 1962. His 60-kilometre solo ride to the Vélodrome André Pétrieux becomes the longest winning move in the 21st century, while his 3’00” winning margin is the largest in the last 20 editions of the race. His teammate Jasper Philipsen crossed the finish line 2nd, re-enacting the one-two that Alpecin-Deceuninck already sealed in 2023, with Lidl-Trek’s Mads Pedersen rounding out the podium.

1 VAN DER POEL Mathieu NED Alpecin-Deceuninck 05:25:58
2 PHILIPSEN Jasper BEL Alpecin-Deceuninck 03:00
3 PEDERSEN Mads DEN Lidl-Trek 03:00
4 POLITT Nils GER UAE Team Emirates 03:00
5 KÜNG Stefan SUI Groupama-FDJ 03:15
6 VERMEERSCH Gianni BEL Alpecin-Deceuninck 03:47
7 PITHIE Laurence NZL Groupama-FDJ 03:48
8 MEEUS Jordi BEL BORA-hansgrohe 04:47
9 WÆRENSKJOLD Søren NOR Uno-X Mobility 04:47
10 MIHKELS Madis EST Intermarché-Wanty 04:47
11 DEGENKOLB John GER Team dsm-firmenich PostNL 04:47
12 WRIGHT Fred GBR Bahrain Victorious 04:47
13 VAN GESTEL Dries BEL TotalEnergies 04:47
14 FEDOROV Yevgeniy KAZ Astana Qazaqstan Team 04:47
15 WELLENS Tim BEL UAE Team Emirates 04:47
16 VAN DIJKE Tim NED Team Visma | Lease a Bike 04:47
17 PIDCOCK Tom GBR INEOS Grenadiers 06:20
18 MALECKI Kamil POL Q36.5 Pro Cycling Team 06:22
19 VAN DIJKE Mick NED Team Visma | Lease a Bike 06:22
20 SLOCK Liam BEL Lotto Dstny 06:22
21 KRISTOFF Alexander NOR Uno-X Mobility 06:28
22 TEUNISSEN Mike NED Intermarché-Wanty 06:28
23 BIERMANS Jenthe BEL ARKEA-B&B HOTELS 06:28
24 NAESEN Oliver BEL Decathlon AG2R La Mondiale 06:28
25 LAPORTE Christophe FRA Team Visma | Lease a Bike 06:28
26 BISSEGGER Stefan SUI EF Education-EasyPost 06:28
27 ABRAHAMSEN Jonas NOR Uno-X Mobility 06:33
28 TILLER Rasmus NOR Uno-X Mobility 07:00
29 BITTNER Pavel CZE Team dsm-firmenich PostNL 07:00
30 GACHIGNARD Thomas FRA TotalEnergies 07:01
31 VAN ASBROECK Tom BEL Israel-Premier Tech 07:16
32 EEKHOFF Nils NED Team dsm-firmenich PostNL 07:16
33 STEIMLE Jannik GER Q36.5 Pro Cycling Team 07:16
34 PAGE Hugo FRA Intermarché-Wanty 07:16
35 ALLEGAERT Piet BEL Cofidis 07:16
36 LAMPAERT Yves BEL Soudal Quick-Step 07:16
37 ASKEY Lewis GBR Groupama-FDJ 07:16
38 JACOBS Johan SUI Movistar Team 07:16
39 DECLERCQ Tim BEL Lidl-Trek 07:16
40 DE PESTEL Sander BEL Decathlon AG2R La Mondiale 07:16
41 GRADEK Kamil POL Bahrain Victorious 07:16
42 VAN LERBERGHE Bert BEL Soudal Quick-Step 07:16
43 VACEK Mathias CZE Lidl-Trek 07:22
44 HAGENES Per Strand NOR Team Visma | Lease a Bike 07:29
45 PLANCKAERT Edward BEL Alpecin-Deceuninck 08:05
46 SARREAU Marc FRA Groupama-FDJ 08:09
47 THEUNS Edward BEL Lidl-Trek 08:40
48 SWIFT Connor GBR INEOS Grenadiers 08:47
49 WALSCHEID Max GER Team Jayco-AlUla 09:34
50 PASQUALON Andrea ITA Bahrain Victorious 09:34
51 BJERG Mikkel DEN UAE Team Emirates 09:34
52 VERMOTE Julien BEL Team Visma | Lease a Bike 09:34
53 HOOLE Daan NED Lidl-Trek 09:34
54 TURGIS Anthony FRA TotalEnergies 09:34
55 DUJARDIN Sandy FRA TotalEnergies 09:34
56 VAN MOER Brent BEL Lotto Dstny 09:34
57 GAUTHERAT Pierre FRA Decathlon AG2R La Mondiale 09:34
58 SWIFT Ben GBR INEOS Grenadiers 09:34
59 PLANCKAERT Baptiste BEL Intermarché-Wanty 09:38
60 SÉNÉCHAL Florian FRA ARKEA-B&B HOTELS 09:45

172 riders took the start on the 121st edition of Paris-Roubaix at 11:26, off to ride 259,7 kilometres between Compiègne and the Vélodrome André Pétrieux in Roubaix with 29 cobbled sectors to be covered. 2022 winner Dylan van Baarle (Visma | Lease a Bike) was a last-minute withdrawal, and so were UAE Team Emirates’ Michael Vink and Astana Qazaqstan’s Michael Mørkøv. It took ‘only’ 22 kilometres for Per Strand Hagenes (Visma | Lease a Bike), Rasmus Tiller (Uno X Mobility), Kasper Asgreen (Soudal-Quick Step), Marco Haller (Bora-Hansgrohe), Liam Slock (Lotto-dstny), Gleb Syritsa (Astana Qazaqstan) and Kamil Malecki (Q36.5 Pro Cycling Team) to go clear. Shortly after, Dusan Rajovic (Bahrain Victorius) and Dries de Bondt (Decathlon-Ag2r La Mondiale) also took off in a bid to join the breakaway that was only successful 80 kilometres into the race. A big crash at kilometer 37 meant the end of the race for Lidl-Trek’s Jonathan Milan and Ineos Grenadiers’ Elia Viviani, affecting as well the likes of UAE Team Emirates’ Nils Politt, EF’s Alberto Bettiol and Intermarché’s Laurenz Rex amongst others.

Alpecin-Deceuninck kept the race on a tight leash
54,1 kilometres were covered in the first hour of racing as the riders benefited from remarkable tailwinds. The maximum gap for the break was clocked at 1’40”, 76 kilometres into the race, over a peloton led by Lidl-Trek and Alpecin-Deceuninck. The cobbles started with Sector 29, Troisvilles to Inchy (km 96 – 2,2 km) ***, upon which the break only had 1’25” on a pack that was blown the pieces by Alpecin-Deceuninck’s steady tempo on the pavé. The breakaway was eventually reeled in 120 kilometres into the race by a 40-strong group with Mathieu Van der Poel’s teammates at the helm. Meanwhile, podium contenders such as Visma’s Christophe Laporte, Soudal’s Yves Lampaert, Arkéa’s Luca Mozzato or Movistar’s Oier Lazkano and Iván García Cortina were dropped for good. Josuha Tarling’s race came to an end at sector 24 from Capelle to Ruesnes (km 129,3 – 1,7 km) *** as the race jury disqualified him for holding onto the Ineos Grenadiers’ team car following a puncture.

First attack by Van der Poel in the Arenberg Forest
Lidl-Trek’s Mads Pedersen led the front group into the Trouée d’Arenberg (km 164,4 – 2,3 km) *****, where Mathieu Van der Poel (Alpecin-Deceuninck) launched a powerful acceleration. Only his teammate Jasper Philipsen, Mick van Dijke (Visma | Lease a Bike) and the aforementioned Pedersen could keep up with his effort, that was frustrated just out of the cobbles when Philipsen punctured. The front group reformed, and three riders rose to the occasion to establish a new breakaway out of Sector 18 from Wallers to Hélesmes (km 167.4 — 1.6 km) ***: Stefan Küng (Groupama-FDJ), Nils Politt (UAE Team Emirates) and Gianni Vermeersch (Alpecin-Deceuninck). The latter did not cooperate as he was protecting the chances of his leader, and the move was shut down by Lidl-Trek with 68 kilometres to go.

The rainbow jersey powered away 60 kilometres from the finish
Vermeersch led the front group into sector 13, Orchies (km 199,5 – 1,7 km) ***, where Van der Poel attacked with 60 kilometres to go to power solo up the road. No one could match his acceleration and the Dutch rider quickly built a sizable gap, clocked at 3’00” with 10 kilometers to go, and therefore defended successfully his 2023 victory. Mads Pedersen (Lidl-Trek), Nils Politt (UAE Team Emirates), Stefan Küng, Laurence Pithie (Groupama-FDJ) and Jasper Philipsen (Alpecin-Deceuninck) went clear from the chasing group during the Mons-en-Pévèle (km 211,1 – 3 km) ***** cobbled sector, fighting for the two remaining podium spots. Pithie crashed out of contention with 30 kilometers to go, while Küng got dropped in Gruson (km 244,8 – 1,1 km) **. In the three-up sprint that settled things down between the chasers at the Vélodrome, Philipsen took the best of Pedersen and Politt.

Paris – Roubaix Espoirs – U23 – 166 Km


Plomi Foto

1 TEUTENBERG Tim Torn GER Lidl-Trek Future Racing 03:48:29
2 DONALDSON Robert GBR Trinity Racing 00:00
3 ORINS Robin BEL Lotto Dstny Dev. 00:00
4 LE HUITOUZE Eddy FRA Groupama-FDJ Conti 00:15
5 VAN MECHELEN Vlad BEL Dev. Team dsm-firmenich PostNL 00:15
6 ASKEY Ben GBR Groupama-FDJ Conti 00:15
7 ARTZ Huub NED Wanty-ReUz-Technord 00:15
8 DEL GROSSO Tibor NED Alpecin-Deceuninck Dev. Team 00:15
9 VERSTRYNGE Emiel BEL Alpecin-Deceuninck Dev. Team 00:15
10 THORNLEY Callum GBR Trinity Racing 00:15
11 HUISING Menno NED Team Visma | Lease a Bike Dev. 00:15
12 DOCKX Aaron BEL Alpecin-Deceuninck Dev. Team 00:21
13 BELMANS Lennert BEL Alpecin-Deceuninck Dev. Team 01:25
14 L’HOTE Antoine FRA Decathlon AG2R La Mon. Dev. 02:33
15 SIMMONS Colby USA Team Visma | Lease a Bike Dev. 02:33