Archiv der Kategorie: Bergrennen

Einladung zum Straßenradbergrennen Weer – Pill – Weerberg, SA 02. Sept. 2017

Liebe Radsportfreunde, am Samstag den 02. September findet zum erstenmal das Bergrennen,

Weer – Pill – Weerberg für Jedermann statt. Streckenlänge 12,9km / 770 HM

Zugleich auch Tiroler Meisterschaft.

Wir freuen uns auf deine Teilnahme!

Mit radsportlichen Grüßen

probike und Radteam Tirol

Tiroler Bergmeisterschaft 2017: Weer – Weerberg
Ausschreibung TIROL

LINK zur offiziellen Ausschreibung des ÖRV
http://www.radsportverband.at/index.php/termine-veranstaltungen/oerv-kalender/eventdetail/1344/-/tiroler-bergmeisterschaft-2017-weer-weerberg

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Einladung zum Straßenradbergrennen Weer – Pill – Weerberg, SA 02. Sept. 2017

Liebe Radsportfreunde, am Samstag den 02. September findet zum erstenmal das Bergrennen,

Weer – Pill – Weerberg für Jedermann statt. Streckenlänge 12,9km / 770 HM

Zugleich auch Tiroler Meisterschaft.

Wir freuen uns auf deine Teilnahme!

Mit radsportlichen Grüßen

probike und Radteam Tirol

Tiroler Bergmeisterschaft 2017: Weer – Weerberg
Ausschreibung TIROL

LINK zur offiziellen Ausschreibung des ÖRV
http://www.radsportverband.at/index.php/termine-veranstaltungen/oerv-kalender/eventdetail/1344/-/tiroler-bergmeisterschaft-2017-weer-weerberg

Start/Ziel: Weer – Weerberg
Datum: Samstag, 2. September 2017
Beginn der Veranstaltung: 13:00 Uhr
Ende der Veranstaltung: 16:00 Uhr
Sparte: Straße
Disziplin: Bergrennen

Veranstalter
UNION – Raiffeisen-Radteam Tirol
Tannenberggasse 13 , 6130 Schwaz
Telefon: +43 650 9194477
E-Mail: obmann@radteam-tirol.at
Website: http://www.radteam-tirol.at

Ansprechpartner:
Roland BAUMANN
Tannenberggasse 13 , 6130 Schwaz
Telefon: +43 650 9194477
E-Mail: obmann@radteam-tirol.at
Nenngeldüberweisung:nur vor ORT, lt. ÖRV, BikeCard: € 15,00
Nennungen: http://www.bikearea.at/nennungen/ bzw. tirol@bikearea.at
Nennschluss: 31.08.2017
Nennschlussinfo: lt. ÖRV
Rennbüro: beim Start am Weerer Dorfplatz ab 13 Uhr
Nummernausgabe: beim Start am Weerer Dorfplatz ab 13 Uhr
Duschen: wird vor Ort bekannt gegeben
Antidoping Kontrolle: Bekanntgabe vor Ort
Quartiere: TVB Silberregion – Karwendel, +43 5242 63240, info@silberregion-karwendel.at
Homologierung: Baumann Harald, 06/08/2017
Kampfrichterbesprechung: 14:00 Uhr, vor Ort
Funkeinbau: keiner
Anmerkungen: Siegerehrung: ab 17 Uhr, Jausenstation Steiner, Zallerstr. 77, 6133 Weerberg
Rennen 1 – Elite/U23

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Tour de Suisse-Champ Spilak kommt zurück ins Ötztal

Honorarfreies Foto/Copyright: Ernst Lorenzi/ Ötztal Tourismus
Tour de Suisse-Sieger Simon Spilak Bei der 7. Ettape Zerez – Sölden am 16. Juni 2017 am Rettenbach Gletscher auf 2.680 Metern Seehöhe

Der Slowene Simon Spilak kommt dorthin zurück, wo er in diesem Jahr den Grundstein für den Gesamtsieg bei der Tour de Suisse gelegt hat: nach Sölden ins Ötztal! Der zweifache Gesamtsieger der Tour de Suisse bestreitet am 25. August mit seinem WorldTeam Katusha Alpecin die 1. Auflage des PRO Ötztaler 5500, dem weltweit schwierigsten Eintagsrennen im UCI-Kalender.

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20 Mannschaften und 4 WorldTeams bei PRO Ötztaler 5500-Premiere


Auffahrt zum Timmelsjoch

In einem knappen Monat geht die Premiere des PRO Ötztaler 5500, ein Rennen der UCI-Kategorie 1.1 und somit das größte Eintages-Rennen Österreichs, in Sölden im Ötztal über die Bühne. Am 25. August 2017, zwei Tage vor dem traditionellen 37. Ötztaler Radmarathon, bestreiten 24 Teams das mit 217,4 Kilometern und 5.500 Höhenmetern weltweit schwierigste Profi-Rennen im UCI-Kalender!

24 Mannschaften, darunter vier WorldTeams und sieben Professional Continental-Teams, haben für die 1. Auflage des PRO Ötztaler 5500 genannt. Insgesamt stehen damit 169 Profis am 25. August am Start. In Anlehnung an die Strapazen, die auf die Rennfahrer warten, hat der Veranstalter bewusst die Wohlfahrtsstraße in Sölden als Startort gewählt. Das Ziel befindet sich am höchsten Punkt im Dorfzentrum. Die letzten 200 Meter sind leicht ansteigend, was einen spannenden Zielsprint verspricht, sollte es nicht schon vorher zu klaren Entscheidungen im Rennen gekommen sein.

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Starke Jubiläums Transalp für TEXPA-SIMPLON

Die diesjährige Bike Transalp war eine ganz Besondere. Berereits zum 20. Mal machten sich eine Horde Hobby-Sportler und Profis auf den Weg die Alpen im Rennmodus mit dem Mountainbike zu überqueren. Die ca. 1000 Teilnehmer wurden bei der Streckenwahl nicht enttäuscht. Gleich mehrere Fünf-Sterne Etappen standen auf dem Programm und sowohl der konditionelle Anspruch als auch der Panorama-Faktor waren extrem hoch. Genauso hatte sich das sportliche Niveau an der Spitze in den letzten Jahrem enorm nach oben geschraubt.

Das Team TEXPA-SIMPLON schickte vier Teams ins Rennen:
TEXPA-SIMPLON 1: Matthias Leisling und Christoph Soukup
TEXPA-SIMPLON 2: Uwe Hardter und Wolfgang Mayer
TEXPA-SIMPLON/Sport Haschko: Franz Hofer und Andreas Kleiber
TEXPA-SIMPLON 4 (mixed) Annette Griner und Oliver Vonhausen

Trotz der starken Konkurrenz gingen alle hoch motiviert und zuversichtlich an den Start in Mayrhofen, um die ca. 545km und 18000 hm in Angriff zu nehmen. Vor allem TEXPA-SIMPLON 1 konnte immer wieder Akzente an der Spitze des Rennens setzen und fuhr über die komplette Woche unter den schnellsten Teams. Leider wurden sie auf der dritten Etappe durche einen Defekt und einen Sturz ausgebremst, so dass sie in der Tageswertung nur auf Rang 9 ins Ziel kamen. Auf der fünften Etappe hätte es dann aber fast geklappt mit dem erhofften Tagespodest. Bis kurz vor dem Ziel war der dritte Platz zum Greifen nahe, jedoch verloren sie nur wenige Kilometer vor dem Ziel noch eine Position. Mit Platz 4 fuhren sie aber ihr bestes Tagesergebnis ein. Ihre sehr konstante Leistung über die sieben Etappen wurde am Ende in Riva mit dem siebten Gesamtrang belohnt.

Ebenso zuverlässig zeigten die beiden anderen Männerteams, dass sie zu den schnellsten im Feld gehören. Am Ende platzierten sie sich auf den Rängen 10 (Hofer/Kleiber) und 11 (Hardter/Mayer) der Gesamtwertung und sorgten für ein sehr starkes Teamergebnis mit drei mal TEXPA-SIMPLON unter den ersten 11 Teams.

Eine gute Teamleistung war auch beim Mixed Team gefragt. Auf der ersten Etappe fuhren Griner und Vonhausen eine perfekte Schlussoffensive und fuhren noch von Rang sechs auf Rang drei nach vorne. Zum Auftakt holten sie sich somit gleich mal einen Podestplatz. Auf den Etappen zwei bis fünf lief es leider nicht wie geplant und sie mussten einige Rückschläge verkraften. Trotzdem kämpften sie um jede Sekunde und auf den letzten beiden Etappen zeigten sie mit jeweils Platz vier nochmals, dass sie vorne mitfahren können. Somit sicherten sie sich noch den zwischenzeitlich verlorenen fünften Gesamtrang in der Mixed-Kategorie.

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Ergebnislisten_12. Kampenkönig_22.07.2017

12. Kampenkönig vom See zum Gipfel Hillclimb auf die Kampenwand
Ergebnis
Hobby Frauen: 1998 und älter
Platz
Start – Nummer
NAME, Vorname
Verein / Team
UCI-ID
UCI – Code
Klasse
Rückstand
1
53
STOLZ, Martha
0
0
0
Dam
17:59
2
55
LÖW, Susanne
0
0
0
Dam
18:45
3
51
SCHNEIDER, Sabine
RFV 1893 Prien e.V.
1977-08-23
0
Dam
19:32
4
54
ABLER, Barbara
0
0
0
Dam
25:08
5
52
NECKE, Doris
RFV 1893 Prien e.V.
1973-12 22
0
Dam
33:25
0
0
Kommunique
12. Kampenkönig vom See zum Gipfel Hillclimb auf die Kampenwand
Ergebnis
Hobby Frauen: 1998 und älter
38:48:00
Streckenlänge:
Kollegium der Kommissäre
College des Commissaires
Seite 1 von 1
erstellt: 23.07.2017

Ergebnislisten_12. Kampenkönig_22.07.2017 weiterlesen

Team Heizomat: Rapp holt Bergpreis in Bolanden

Jonas Rapp hat wenige Kilometer von seinem Wohnort entfernt den Bergpokal beim Radklassiker des Bundes Deutscher Radfahrer in Bolanden/Pfalz gewonnen. Der Alsenzer siegte in dieser Wertung vor seinem Heizomat-Teamkollegen Laurin Winter (Schwaikheim). Der Darmstadter Georg Loef fuhr im Zielsprint auf den fünften Platz.

Das Rennen in Bolanden startete schnell und Loef war es, der eine erste Duftmarke auf dem profilierten 8-Kilometer-Rundkurs setzte. Doch er und sein Mitstreiter wurden nach einem Umlauf wieder gestellt. Nach etwa 40 Kilometern setzten sich Rapp und Winter mit drei weiteren Fahrern ab. Der Gruppe machte der starke Wind zu schaffen. Der Vorsprung lag ständig bei 30 bis maximal 60 Sekunden. Nach etwa 65 weiteren Kilometern schlossen knapp 15 weitere Fahrer zur Spitze auf und der Sieg wurde am Ende im Sprint vergeben. Dabei gewann Simon Nuber (Team Möbel Ehrmann) vor dem Ex-Heizomat-Profi Robert Müller. Loef wurde Fünfter, Rapp Achter, Winter Neunter.

Unterdessen fuhr Nathan Müller beim Rundstreckenrennen in Achkarren/Südbaden auf Platz fünf. Es gewann Jonas Tenbruck (Racing Students).

In Stadtlohn verpasste Dorian Lübbers beim Kriterium über 70 Runden (84 km) einige Male sehr knapp Wertungspunkte und musste sich mit Platz 18 begnügen.

Am Donnerstag startet das Team Heizomat dann mit sechs Fahrern bei der Oderrundfahrt über vier Tage in Frankfurt/Oder.

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Bronzemedaille durch Manuel Bosch bei den Österreichischen Bergmeisterschaften in Diex!

Fotos Team Vorarlberg

Team weiterhin Glücklos bei der 68e Flèche du Sud UCI 2.2!

Auf der vierten und vorletzten Etappe der Traditionsrundfahrt Flèche du Sud war auch heute für das Team Vorarlberg vom Glück verfolgt.

Meiler_L._in_race
Gleich zu Beginn dieser Etappe war das Team mit Meiler Lukas in der Spitzengruppe vertreten. Diese Flucht dauerte 120 Kilometer ehe diese Fahrer sechs Kilometer vor dem Zeil eingeholt wurden. Somit war alles angerichtet für den Massensprint. Schir Théry wurde in guter Position durch einen Defekt ausgebremst.

Sieger im Massensprint Stash Mamyr (Team Lokosphinx) vor Nömmela Aksel (Team Leopard Pro Cycling) und Fortin Filippo (Tyrol Cycling Team). Lienhard Fabian wird als bester Team Vorarlberg Fahrer 19.

Durch die tolle Mannschaftsleistung liegt das Team Vorarlberg momentan in der Gesamt-teamwertung auf dem guten zweiten Rang.

4. Etappe Mondorf – Roeser // 151,7 Km
5. Etappe Esch – Esch // 143,9 Km

Kader Team Vorarlberg: Patrick Schelling, Théry Schir, Gian Friesecke, Fabian Lienhard, Sebastian Baldauf, Lukas Meiler

Resultat: http://www.procyclingstats.com/race/Fleche_du_Sud__2017_Stage_4
Veranstalter: https://www.fleche-du-sud.lu/
Facebookseite: https://www.facebook.com/Flèche-du-Sud-213294535421756/?fref=ts

Bronzemedaille für Manuel Bosch bei den Österreichischen Bergmeisterschaften in Diex!

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Stevens Schubert Racing Team: Zweimal Gold und dreimal Silber

Vier Fahrer des Stevens Schubert Racing Team waren bei der Bayernliga in
Wüstenselbitz am Start. Jeder von ihnen kehrte mit einem Podiumsplatz
heim. Zudem gab es ein Rennradpodium.
Das glorreiche Quartett Benjamin (U15), Maximilian (U17) und Ingo Krüger (Masters)
sowie Simon Weh (U17) repräsentierte die Farben des Stevens Schubert Racing Teams
beim Bayernligarennen in Wüstenselbitz. Dort wartete eine 5,5 km lange Waldstrecke
mit Singletrials und Kamelbuckel auf sie. Durch den nächtlichen Regen waren einige
Passagen schlammig, der Rest jedoch relativ trocken. Bei windigen 12 bis 15 Grad
starteten alle Klassen jeweils aus einer Reihe auf dem Sportplatz.
Bene durfte als Erster los. Seine Altersklasse musste zwei entschärfte Runden fahren.
Unser Fahrer hatte einen guten Start und konnte als Zweiter in den ersten Singletrial
gehen. Auf dem Waldweg danach ging er in Führung. Danach fuhr Bene sein Tempo
fahren und baute seinen Vorsprung weiter aus. Am Ende siegte er in der U15 bei knapp
40 Startern.

Als nächstes waren nun Simon und Maxi in der U17 mit ca. 35 Teilnehmern gefordert.
Sie mussten drei Runden absolvieren. Maxi hatte einen Blitzstart, wodurch er sich zu
Beginn gleich etwas absetzen konnte. In der Folge baute er seine Führung Runde um
Runde aus und siegte souverän. Simon lag nach dem Start auf Position sieben, konnte
sich in der ersten Runde aber schon auf Rang drei nach vorne schieben. Im Vergleich
zur Vorwoche wirkt er wieder spritziger. In der zweiten Runde setzte Simon sich dann
an Position zwei und fuhr eine Lücke auf seine Verfolger heraus. Da er den Platz hielt,
gab es einen Doppelsieg für das Stevens Schubert Racing Team.

Ingo ging wie gewohnt in der Masterklasse an den Start. Er und seinen Konkurrenten
mussten vier Runden absolvieren. Sie starteten eine Minute nach der Elite und
Junioren. Ingo lieferte sich einen Kampf mit dem Sieger und wurde am Ende knapp
Zweiter bei den Senioren.

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Erster nationaler Titelkampf des Jahres in Deutschland rückt näher

Im bayerischen Altmühltal werden die Deutschen Bergmeisterinnen ermittelt

Am 21. Mai finden in Kipfenberg im Ortsteil Attenzell die Deutschen Bergmeisterschaften statt. Im Rahmen des „Altmühltaler Straßenpreises“ werden die Titel für die Elite Frauen und Juniorinnen im Bergfahren vergeben. Gleichzeitig stellen die Wettbewerbe die Eröffnung der Müller I Die lila Logistik Rad-Bundesliga dieser Klassen dar. Somit werden auch die Führungstrikots dieser Serie nach den Rennen vergeben.

Auf einem 15 km langen Rundkurs sind für die Frauen sieben Runden mit insgesamt 105 km zu bewältigen. Die Juniorinnen legen zwei Runden weniger zurück und erreichen nach 75 km das Ziel. Die Schlüsselstellen sind neben dem 18-prozentigen Anstieg im Katzental der 1,5 km lange Berg hoch zum Ziel nach Attenzell. Hier müssen bis zu 15 % Steigung bewältigt werden. Die Runde bietet darüber hinaus viele knackige Wellen, die über die Renndistanz die Kräfte der Fahrerinnen schwinden lassen dürften. Auf den 105 km sammeln sich bis zu 2000 Höhenmeter an. Gegen 12:45 Uhr erfolgt der Start zu diesen Rennen. Der Zieleinlauf der Juniorinnen wird ca. um 14:45 Uhr erwartet. 45 Minuten später kann sich dann die erste Frau über den Deutschen Meisterstitel freuen.

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Team TEXPA-SIMPLON: “Soukup ist der Chef am Schöckl”

“Soukup ist der Chef am Schöckl”
So lautete die Überschrift im Sportteil der Lokalzeitung am Tag nach dem Doppelsieg von Christoph Soukup und Matthias Leisling beim Schökl Gipfelsturm des Grazer Bike-Openings. Keine Übertreibung, denn die Vorstellung die man dort auf der Strecke mit 55km und 2300hm ablieferte war extrem souverän. Bereits nach dem Start setzten sich Soukup und Leisling mit einem weiteren Konkurrenten ab, ließen diesen aber kurz darauf auch stehen. Simon Gessler fuhr dabei in der Verfolgergruppe und hatte das Podest immer in Reichweite. Bis zur Bergankunft arbeiteten Soukup und Leisling perfekt zusammen und Soukup konnte sich im Finale etwas absetzte. Gessler holte sich noch Platz vier und so wurde der Dreifach-Erfolg nur knapp verfehlt.

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