Archiv der Kategorie: Charity

Erfolgreicher Auftakt & buntes Rahmenprogramm

Lebenshilfe Specialrace +++ Little John Bikes Kids-Velorace +++ Laufrad- und Bobbycar-Raceday +++ U-circuit race
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Zum zweiten Mal fand zum Auftakt des ŠKODA Velorace-Wochenendes 2016 am Nachmittag das Lebenshilfe Specialrace, ein Radrennen für Menschen mit und ohne Behinderung, statt. Über 60 Teilnehmer – weitestgehend aus Sachsen, Thüringen und Niedersachsen – hatten sich für diese besondere Veranstaltung angemeldet. Die weiteste Anreise verzeichnete die Radsportfamilie Bartels, die extra aus Hannover angereist war.

Erstmalig wurde ein inklusives 2-Kilometer-Teamzeitfahren ausgetragen, bei dem 12 Teams bestehend aus Radsportlern mit und ohne Behinderung gegeneinander antraten. Im Anschluss folgten die 8- sowie 16-Kilometer-Straßenrennen für behinderte Sportler entlang des Dresdner Terrassenufers. Bei der diesjährigen Königsdisziplin, dem 16-Kilometer-Straßenrennen, sicherte sich bei den Frauen Heike Naujoks (Diakoniestiftung Weimar-Bad Lobenstein) vor Philippa Bartels (Hannover) und Kathrin Reichenbach (Bodelschwingh-Hof Mechterstädt) den Sieg. Bei den Männern siegte Conrad Kluge (Lebenshilfe Dresden) vor Christian Zinserling und Andy Kost (Bodelschwingh-Hof Mechterstädt). Über 8 Kilometer waren die Lokalmatadoren Kathleen Bretschneider sowie Kay Krause (Lebenshilfe Dresden) erfolgreich.

„Unser Dank gilt den vielen ehrenamtlichen Helfern, die für den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung gesorgt haben. Ebenso danken möchten wir unseren zahlreichen Förderern. Nur durch die große Unterstützung konnte dieses besondere Radrennen wieder realisiert werden“, sagt Ingo Noderer, Sportkoordinator bei der Lebenshilfe Dresden e.V.

Weitere sportliche Akzente setzten im Rahmenprogramm die Kinder vom „Little John Bikes Kids-Velorace“ des Sachsentour Fette Reifen Rennens für Teilnehmer im Alter von 6 bis 14 Jahren. Dank der Unterstützung des Partners „Little John Bikes“ konnte das Rennen ebenfalls zum zweiten Mal unter neuem Namen umgesetzt werden. In der Altersklasse 1 triumphierte Carlo Brendel vor Robin Winkler und Nils Bergsträßer. In der Altersklasse 2 siegte Yannick Schaffrath vor Maxim Andre Dyck und Jannis Zimmermann.

Ebenso stand am Samstag der erste Laufrad- und Bobbycar-Raceday für Rennfahrer von 3 bis 5 Jahren auf dem Programm. Den Abschluss des Tages bildeten das Jugendrennen U-circuit race Dresden, welches in Kooperation mit der Abteilung Radsport des Dresdner SC 1898 e.V. über die Bühne ging.
Mit dem Wernesgrüner Opening wurden die aktiven und begleitenden Velorace-Teilnehmer bei Musik und Talk auf der Eventbühne auf das Wochenende eingestimmt – unter anderem mit einem vielfältigen Messe- und Aktionsprogramm rund um die Themen Radsport und Bewegung.
„Wir sind absolut zufrieden mit dem Auftakt des Wochenendes und der guten Resonanz am heutigen Tag. Teilnehmer und Zuschauer haben für eine tolle Stimmung gesorgt und wieder einmal gezeigt, wie groß die Radsportbegeisterung in Dresden ist“, sagt Silke Friedemann vom Team des organisierenden Vereins Internationale Sachsen-Tour des Radrennsports e.V.
Weitere Informationen: www.skoda-velorace.de

12 eBiker, 9 Tage, 1.001 Kilometer: Einmal quer durch Deutschland: Tour de Diabetes, Gesünder fahren mit Bosch eBike Systems

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Diabetiker testen ihre Grenzen
 15.–23. August: vom Timmendorfer Strand bis an die Zugspitze
 Professionelle Unterstützung bieten ein Arzt, eine Diabetesberaterin und Antriebssysteme von Bosch

Stuttgart/Reutlingen – Auf eBikes einmal durch Deutschland, insgesamt 1.001 Ki-lometer, immer in Richtung Süden. Am 15. August starten zwölf Diabetiker am Timmendorfer Strand in die erste von insgesamt neun Etappen der „Tour de Dia-betes“. Die zwischen 28 und 72 Jahre alten Teilnehmer tun genau das, was ihnen jeder Arzt ans Herz legen würde: Körperliche Aktivität senkt den Blutzu-ckerspiegel und verbessert die Insulinempfindlichkeit der Zellen. Um Überan-strengung zu vermeiden, setzen die Veranstalter der Tour de Diabetes auf elektrischen Rückenwind – Bosch eBike Systems unterstützt die Aktion mit An-triebssystemen und Nyon-Bordcomputern. Außerdem sorgen die Flash Glukose Messsysteme von Abbott Diabetes Care Deutschland für eine zuverlässige Überwachung der Blutzuckerwerte.

Eine gute Fahrt

Sport und Diabetes schließen sich nicht aus. Im Gegenteil. Mit der entsprechen-den Vorbereitung und den richtigen Begleitmaßnahmen lassen sich durch Rad-fahren positive Effekte für Gesundheit und Wohlergehen erzielen. Bei der Tour de Diabetes überwachen ein Arzt und eine Diabetesberaterin die Gesundheit der Radler, der Elektromotor gleicht Leistungsunterschiede aus und hilft über mögli-che Durststrecken hinweg. So geht es für die Gruppe vom hohen Norden über Niedersachsen und Thüringen bis nach Bayern – durchschnittlich rund 120 Kilo-meter pro Tag.

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Tour der Hoffung Team Bensheim – 10.000 € an Spende nach gemeinsamer Veranstaltung mit der Firma Pfitzenmeier

 

150 Teilnehmer, beste Stimmung im Peloton, immer freie Fahrt – so gestaltete sich die diesjährige Tour de Pfitzenmeier, die am 3. Juli in Bensheim gestartet wurde. Das Organisationsteam um Sebastian Büttner und den Fahrerkapitän Reiner Fuchs hatten sich im Vorfeld mit dem Team Bensheim der Tour der Hoffung kurz geschlossen und wollten deren Wissen und Know How mit in ihre Planung einbinden. „Wir wollten unbedingt den Fahrern eine tolle Radstrecke anbieten und vor allem auch mit einer großen Anzahl an Teilnehmern unterwegs sein. Daher waren wir sehr froh, als Jürgen Pfliegensdörfer von der Tour der Hoffung sofort zusagte, uns zu unterstützen“, freute sich Sebastian Büttner über die gelungene Veranstaltung. Um 10 Uhr ging es ab dem Premium Resort von Pfitzenmeier in Bensheim los. Sechs Begleitmotorräder und zwei Fahrzeuge der Polizei wiesen den Weg und gewährten freie Fahrt.  Das Rote Kreuz war mit einem Einsatzwagen ebenfalls dabei. „Eine unglaubliche Erfahrung für uns und die Teilnehmer waren voll des Lobes über die tolle Arbeit der Polizei und der Hilfskräfte. Ich kann mich nur bedanken, für diese enorme Unterstützung“, zeigte sich Fahrerkapitän Reiner Fuchs vom Team 3*TRIPUGNA vor allem auch von der Disziplin der Teilnehmer angetan. Einen ersten Zwischenstopp gab es in Heidelberg in der Kinderkrebsklinik. Begrüßt wurde der komplette Tross von Professor Dr. Andreas Kulozik, dem Leiter der Kinderonkologie in Heidelberg. „Es ist eine große Freude zu sehen, mit welch einem Engagement die Teilnehmer für uns unterwegs sind. Ich bedanke mich im Namen des gesamten Teams bei Ihnen allen für diese großartige Unterstützung“, so der Klinikleiter in seiner Begrüßungsansprache. Der Erlös der Pfitzenmeiertour kommt dem Team Bensheim der Tour der Hoffung zugute, die wiederum seit vielen Jahren eine große Unterstützungsleistung im Klinikum erbringen. Helmut Richter und Ralf Vesper vom Vorstand der Tour der Hoffnung übergaben anschließend einen Spendenscheck in Höhe von 58.600 €, die Förderung für das Jahr 2016. Nach zwei weiteren kurzen Stopps in Schwetzingen und Viernheim, dort befinden sich jeweils Filialen von Pfitzenmeier, wurde der Heimweg nach Bensheim angetreten. Nach 114 Kilometern kamen alle wohlbehalten kurz vor 16 Uhr an und Sebastian Büttner konnte voller Stolz vermelden, dass die diesjährige Tour 10.000 € an Spenden eingebracht hat. Der Applaus war dem Orga-Team gewiss. Die Spende wird noch offiziell an das Team Bensheim der Tour der Hoffnung übergeben. Das Geld fließt komplett der Kinderonkologie in Heidelberg zu. Und eines ist man sich ganz sicher. Im kommenden Jahr wird es erneut eine gemeinsame Fahrt geben, ganz unter dem Motto „Wir wollen helfen“. (pfl)

Kiliani Radl Tour Würzburg 2016 für guten Zweck!

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Projekt Würzburg e.V. ruft alle Hobbyradler dazu auf, am kommenden Sonntag bei der Kiliani Radl Tour für einen guten Zweck mit zu radeln. Im Bild, stellvertretend für alle Organisatoren (v.l.), Benjamin Rohde, Matthias Klingbeil, Simon Förtig und Steffen Preuss von Projekt Würzburg e.V.

Am zweiten Kiliani Sonntag, den 10. Juli, findet wieder die traditionelle Kiliani-Radl-Tour statt, die in einer kürzeren und einer längeren Route ganz entspannt für alle Familienmitglieder und Hobbyradler um Würzburg herum zu fahren ist. Offizieller Veranstalter ist in diesem Jahr Projekt Würzburg e.V., in Zusammenarbeit mit der Stadt Würzburg, der Würzburger Hofbräu, dem Irish Pixie, der Agentur 3wm und dieser Zeitung. Alle Erlöse kommen zu 100 % einem regionalen Benefizprojekt von Projekt Würzburg e.V. zugute.

Projekt Würzburg e.V. ist ein gemeinnütziger Verein junger Menschen, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, soziale Projekte sowie Einzelschicksale im Raum Würzburg zu fördern. Zu den Geförderten gehörten in der jüngeren Vergangenheit bereits das Spieli Würzburg, die Mutter/Vater-Kind-Einrichtung MKE, das Lighthouse Zellerau, das Jugendzentrum Heuchelhof, das AWO Frauenhaus oder auch das Projekt Rückenwind. Die Einnahmen kommen über Veranstaltungen wie zum Beispiel Fußball Turniere wie den Möller Manlift Cup oder auch über Waffel Back Aktionen auf dem Stadtfest Würzburg. Jetzt wollen die Organisatoren möglichst viele Hobbyradler dazu motivieren, bei der Kiliani Radltour mit zu fahren und dabei mit Leichtigkeit nicht nur sich selbst etwas Gutes zu tun.

Ablauf Kiliani Radl Tour

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11. Mountainbike-Soccercup in Freiburg: Spenden-Übergabe an Ride2live und Mountainbike Freiburg

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„Hammergeil“: Das Kicken hat sich gelohnt

Die 11. Ausgabe des MTB-Soccer-Cup stand am 5. Dezember im Zeichen von Spaß, Miteinander und erstmals auch: dem Charity-Gedanken. Am Olympia-Stützpunkt in Freiburg kam es am Dienstag zur symbolischen Scheck-Übergabe an Ride2live e.V. und Mountainbike-Freiburg e.V.

Neben der Integration von Flüchtlingen ins Fußball-Turnier, hatten die Organisatoren vom „Ballkunstensemble“ um die beiden Cross-Country-Nationalfahrer Markus Bauer und Simon Stiebjahn den Charity-Gedanken um eine weitere Facette erweitert.
Der Überschuss, den sie auch mit Hilfe von den Melde-Gebühren und von Sponsoren erwirtschaften wollten, sollte an die beiden Vereine gehen.
Nach dem Kassensturz blieben 750 Euro übrig, Stiebjahn und Bauer rundeten aus der eigenen Tasche auf 800 auf und verteilten den Betrag auf zwei Schecks. Die wurden jetzt am Freiburger Olympiastützpunkt an den Ride2live-(Mit-)Gründer Benjamin Rudiger und an den schnell wachsenden Freiburger MTB-Club, vertreten durch Jugendtrainer Jakob Breitweiser übergeben.

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WANTED: Coole Street-Art Künstler für neue Unframed-Designs

 

 Nutcase ruft zum dritten Mal den internationalen Helm-Design-Wettbewerb aus. Als Preis winken $500 und eine eigene limitierte Helmserie.

Portland, Oregon / München, 13. November 2015. Nutcase, der amerikanische Erfinder moderner Helme für Radfahrer, Skater, Winter- und Wassersportler, sucht wieder im Rahmen eines internationalen Design-Wettbewerbs nach neuen Styles für eine limitierte Helmedition. Unter dem Namen Unframed Artist Series werden zum dritten Mal Jung-Künstler weltweit aufgerufen, ihre Entwürfe für die Nutcase Unframed Helme 2017 einzureichen.

Werde der nächste Unframed-Künstler
Noch bis zum 30.11.2015 kann jeder, der Spaß daran hat, seiner Kreativität freien Lauf zu lassen, mit seinem eigenen Design am Wettbewerb teilnehmen. Der Fantasie sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Die Gewinner-Designs werden dann als limitierte Unframed Artist Series-Helmedition in die Nutcase Street Gen3-Kollektion 2016 aufgenommen und weltweit verkauft. Darüber hinaus winken ein Preisgeld von $500 und die Möglichkeit das Nutcase-Team auf internationale Messen zu begleiten, wie die EUROBIKE in Friedrichshafen oder die INTERBIKE in Las Vegas. In diesem Rahmen feiern die Helm-Designs ihre Premiere, werden im Anschluss weltweit verkauft und schmücken so die Köpfe von Millionen Menschen. Daher lautet das Motto zur wettbewerbsbegleitenden Kampagne „Your art on thousands of helmets around the world“. Design-Vorlagen und Teilnahmebedingungen stehen bis zum Einsendeschluss, den 30.11.2015, unter folgendem Link zum Download bereit: bitly.com/helmetart

Hall of Fame – Die Unframed-Künstler der Vorjahre
Die ausgefallenen Designs „Pakikibaka“ von Jobert Cruz von den Philippinen, „Fathom This“ von Carla Bartow aus den USA und „Freakalicious“ von Tiago DeJerk aus Brasilien sind die Gewinner der 2016er Unframed Artist Series.

Der Social Benefit
Im Rahmen der Unframed Artist Series zeigen Nutcase und seine Jung-Künstler auch Soziales Engagement, indem sie gemeinsam die Wohltätigkeitsorganisation World Bicycle Relief (WBR) unterstützen. In den Vorjahren wurden hierzu live auf den Internationalen Fahrradmessen Kunstwerke von den Unframed-Künstlern kreiert und anschließend am Publikumstag versteigert. Der Erlös aus diesen Auktionen kamen anschließend der gemeinnützigen Stiftung WBR zu Gute.

 

Über Nutcase Inc:
Gegründet von Michael Morrow, einem ehemaligen Creative Director von Nike, liefert Nutcase den anschaulichen Beweis, dass sich schöne, graphisch ansprechende Helme und Sicherheitsstandards auf höchstem Niveau durchaus nicht ausschließen. Mit Hauptsitz in Portland, Oregon, entwirft, entwickelt und vertreibt das Unternehmen hochwertige, originelle Mehrzweck-Sporthelme für verschiedene Freizeitaktivitäten wie Snowboarden, Skifahren, Radfahren, Inline-Skaten, Skateboarden und eine Vielzahl unterschiedlicher Wassersportarten. Das Unternehmen unterhält ein flächendeckendes Netz von mehr als 400 Fachhändlern in den Vereinigten Staaten und arbeitet mit Einzelhändlern in Kanada, Europa, Japan, Korea, Australien, Neuseeland, Chile und Argentinien zusammen. Nutcase präsentiert jedes Jahr neue Helm-Designs.
Weitere Informationen unter: http://nutcasehelmets.com/
Über World Bicycle Relief:
Mit der Vision von einer Welt in der Entfernung kein Hindernis für Bildung, medizinische Versorgung und wirtschaftlichem Fortschritt darstellt, bringt die WBR Fahrräder dorthin wo sie gebraucht werden. WBR präsentiert mit dem „The Buffalo“, ein lokal zusammengebautes Fahrrad, das auf den Transport von Fracht ausgelegt ist, für Unternehmer, Arbeiter des Gesundheitswesens und Studenten. In den 9 Jahren des Programms hat die WBR mehr als 190.000 Buffalo Fahrräder vorwiegend im Südosten Afrikas verteilt.
Weitere Informationen unter: www.worldbicyclerelief.com

MAGURA 24 Stunden von Duisburg: powered by Stadtwerke Duisburg

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24h_Duisburg_by night_by Werner Schulte-Luenzum
1. und 2. August 2015 im Landschaftspark Nord
www.24h-duisburg.de
10 Jahre 24 Stunden von Duisburg:
2300 Bike-Enthusiasten beim „Fahrrad-Woodstock“
Zehn Jahre jung und längst Kult: DIE MAGURA 24 Stunden von Duisburg powered by Stadtwerke Duisburg erleben am kommenden Wochen-Ende im Landschaftspark Nord ihre elfte Auflage mit der Agentur SKYDER . Längst ausverkauft, mit 2300 Teilnehmern und einem reichhaltigen Rahmenprogramm geht das Mountainbike-Event vom 31. Juli bis 2. August an den Start.

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Rad am Ring 2015 – CDU Landesvorsitzende und Sieger der Österreich-Rundfahrt am Start

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Julia Klöckner und Victor de la Parte bei Rad am Ring
Am nächsten Wochenende gehört der Nürburgring wieder ganz den Radsportlern. Über 10.000 Athleten werden bei der Kult-Veranstaltung in der Eifel erwartet. Auch Julia Klöckner, CDU-Landesvorsitzende von Rheinland-Pfalz, wird am Ring in die Pedale treten ebenso wie der frisch gebackene Gewinner der 67. Österreich-Rundfahrt, der Spanier Victor de la Parte.

Wenn am Samstag die rheinland-pfälzische CDU-Landesvorsitzende in den Radsattel steigt, wird es nicht um sportliche Höchstleistung gehen, sondern viel mehr um ein sportliches Statement für die „Tour der Hoffnung“. Dieses traditionsreiche Charity-Projekt kämpft gegen Kinderkrebs, indem es Forschungsprojekte unterstützt. Seit der ersten Rad-am-Ring-Veranstaltung 2003 ist die „Tour der Hoffnung“ mit verschiedenen, prominent besetzten Teams dabei und die Tour-Macher um den viermaligen Rad-Weltmeister Klaus Peter-Thaler konnten 2015 die CDU-Spitzenpolitikerin für sich gewinnen.

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Dritter Elite-Titel für Manuel Fumic: Helen Grobert im Flow zur Titel-Premiere

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Manuel Fumic und Helen Grobert

Der Kirchheimer Manuel Fumic hat sich in Lennestadt-Saalhausen zum dritten Mal in seiner Karriere den Deutschen Meistertitel in der olympischen Cross-Country-Disziplin geholt. Fumic verwies Titelverteidiger Schulte-Lünzum aus Haltern und Moritz Milatz aus Freiburg auf die Plätze.
Bei den Damen holte sich Helen Grobert aus Remetschwiel zum ersten Mal den Titel. Sie bezwang die beiden Freiburgerinnen Hanna Klein und Adelheid Morath.

Manuel Fumic drückte dem Rennen der Herren über sieben 4,8-Kilometer-Runden von Beginn an seinen Stempel auf. Aus einer vierköpfigen Spitzengruppe setzte er sich in der zweiten Runde am ersten Anstieg ab und fuhr bis zum Schluss an der Spitze. Allerdings nicht ganz so ungefährdet, wie sich das liest.

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RAAM/Tag 3: „Frage ist, wer dieses Rennen durchsteht!“

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Wieder ein platter Reifen!

„Dieses Race Across America ist bisher das härteste, das ich je gefahren bin“, keucht Christoph Strasser am höchsten Punkt in den Rocky Mountains, dem Wolf Creek Pass. Glühende Hitze begleitete die Teilnehmer in den ersten drei Tagen. Während Christoph die letzten Anstiege in den Rockies absolviert, liegt er weiterhin vor seinem Freund und Trainingspartner Severin Zotter in Führung, dahinter komplettiert mit Gerhard Gulewicz ein weiterer Österreicher das rot-weiß-rote Führungspaket.

Über 1.500 Kilometer hat Christoph Strasser bereits in den Beinen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit nach 2 Tagen und 10 Stunden beträgt trotz der langen Anstiege in den Rocky Mountains noch 27,04 km/h. Der Kraubather liegt rund 80 Kilometer vor Severin Zotter, der sein erstes RAAM bisher mit Bravour bestreitet! Zotter lag bis Kilometer 760 in Führung, dann wurde er während eines Powernaps von Strasser überholt. Der bisherige Dritte Gulewicz liegt rund 160 Kilometer hinter Strasser. Nach den San Juan Mountains in Colorado geht es weiter Richtung Kansas, wo die schier unendlichen Weiten auf Chris & Co. warten.

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Team Bensheim der Tour der Hoffnung – Spendenübergabe an die Kinderkrebsklinik in Mannheim 20. Juni 2015

Nächste Veranstaltung führt nach Mannheim

Am 20. Juni mit der „Tour de Monnem“ zur Klinik und zurück

„Tour de Monnem“, dass ist der Name der nächsten Radveranstaltung des Teams Bensheim der Tour der Hoffnung. Nachdem zuletzt die Tour de Hessen, die 2013 von Kassel nach Bensheim führte, ein riesiger Erfolg wurde, hatten es die Macher um den Ersten Vorsitzenden Helmut Richter 2014 etwas ruhiger angehen lassen. Dennoch hatte man sich keinesfalls zurückgehalten und beginnt bereits mit den Planungen weiterer Veranstaltungen. „Zuletzt waren immer häufiger Mitradler von der Tour de Hessen auf uns zugekommen und haben angefragt, wann wir den wieder mal etwas gemeinsam unternehmen würden“, sagte Erhard Friedrich, beim Team Bensheim für die radsportlichen Belange zuständig. Schnell wurde eine gemeinsame Linie gefunden und so führt eine Tour am 20. Juni 2015 von Bensheim bis zum Klinikum nach Mannheim und zurück. Der Stellvertretende Vorsitzende Jürgen Pfliegensdörfer hatte in der Kinderkrebsklinik in Mannheim beruflich zu tun und stellte so den Kontakt zur Leitung der Abteilung her. „Wir sind dort mit offenen Armen und tollen Unterstützungsideen empfangen worden. Zudem kooperieren die Klinik in Mannheim und das Heilig-Geist-Hospital in Bensheim, sodass wir nun wiederrum einen regionalen Bogen in unseren Unterstützungsleistungen schlagen können. Die Gespräche mit dem Leiter der Kinderkrebsklinik, Dr. Dürken und der Psychologin dieser Abteilung, Frau Dr. Just, verliefen ganz nach unserem Wunsch. Nun kommen wir am Samstag“, so Jürgen Pfliegensdörfer.

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