Archiv der Kategorie: E-Bikes

Der KETTERER Bike Marathon in Bad Wildbad feiert sein 15-jähriges Jubiläum mit einem Rennen für eBikes!

Der KETTERER Bike Marathon in Bad Wildbad feiert sein 15-jähriges Jubiläum mit einem Rennen für eBikes!

Bad Wildbad, weitläufig allen Radsportler u.a. als Heimat des Bikeparks bekannt, feiert Jubiläum. Dieses Jahr feiert man mit dem “KETTERER“ die 15. Austragung des größten Mountainbike Marathons im Nordschwarzwald. Mit am Start Markus Kaufmann der amtierende Deutsche MTB-Marathon Meister!
Am 21. Mai 2017 ist es dann soweit. Ab 10:30 Uhr startet das Mountainbike-Erlebnis für Jedermann und natürlich ebenfalls für Jedefrau. Es ist der Mix aus purem Naturerlebnis Schwarzwald und dem Nervenkitzel Mountainbikerennen, der diesen Sportevent “den KETTERER“ so einzigartig macht.
Start und Ziel liegen erneut im wunderschönen Kurpark, der für Zuschauer beste Möglichkeit bietet, den Rennverlauf und die Podestkämpfe auf den letzten Metern hautnah zu verfolgen. Vom Trinkhallen Vorplatz aus starten die Fahrer in den Wettkampf.

Die Strecke, welche vom Doppel-Olympiasieger Gregor Braun von der veranstaltenden Radsportakademie modifiziert wurde und dabei einiges an Höhenmetern verliert, wird trotzdem sehr attraktiv bleiben. Dabei sind für die Teilnehmer der Langdistanz 81 Km zu fahren und ca. 1.700 Höhenmeter zu überwinden. Die Fahrer werden traditionell, sofern sie noch ein Auge dafür haben, ein grandioses Schwarzwaldpanorama vorfinden. Die Mitteldistanz hat 53 km und ca. 1.100 Höhenmeter zu absolvieren und für die Kurzdistanz sind 32 km und ca. 630 Höhenmeter vorgesehen. Die neue Strecke befahren die Radsportler gegenüber dem letzten Jahr in umgekehrter Richtung.

 

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22. Internationale Spezialradmesse – Spezi – am 29. und 30. April

Spezialradbranche unter Strom

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Dass Radeln auch mit elektrischem Rückenwind speziell sein kann, zeigt die diesjährige 22. Internationale Spezialradmesse in Germersheim. Der weltgrößte Branchentreff präsentiert am 29. und 30. April 2017 so viele E-Spezialräder wie noch nie – plus normale Pedelecs mit Sattel für alle, die lieber konventionell Radfahren wollen. „Immer mehr Hersteller von Liegedreirädern und Transporträdern rüsten elektrisch auf oder haben Modelle mit E-Motor im Programm“, so Spezi-Veranstalter Hardy Siebecke. „Auch Velomobile und Anhänger werden immer häufiger elektrifiziert. Aktuell zählen wir über 40 Aussteller, die Spezialräder mit E-Zusatzantrieb anbieten.“

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Bosch eBike Systems setzt Kampagne fort ? das Abenteuer Uphill Flow geht in die nchste Runde

Anspruchsvolle Trails meistern, mit Tempo durch die Kurven fahren und Natur und Landschaft genießen. Mit elektrischem Rückenwind machen sich immer mehr Mountainbiker auf die Jagd nach dem ultimativen Flow – auch bergauf.

Mit der Kampagne „Uphill Flow“ möchte Bosch eBike Systems noch mehr Menschen für das eMountainbiken begeistern und zeigen: Gleich, ob Outdoor-Fan oder Bike-Profi – eMountainbiking hat viele Facetten, von Regeneration über Training bis hin zu Abenteuer und purem Fahrspaß.

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6.893 Meter hoch hinaus: Mit dem eBike auf den höchsten Vulkan der Erde

Auf Chile-Expedition mit Bosch eBike Systems

Wüstenklima, Schotterpisten und Höhenluft – Chile mit dem eBike erleben
Auf 6.893 Meter Höhe mit Rückenwind von Bosch
Performance Line CX und DualBattery als leistungsstarke Begleiter

Stuttgart/Reutlingen – Vom Pazifik 400 Kilometer landeinwärts, unterwegs auf asphaltierten Straßen, Schotterpisten, steilen Bergpfaden: Vier Männer brechen am 13. Januar mit ihren eMountainbikes zu einer besonderen Chile-Expedition auf. Ziel ist es, am 24. Januar auf 6.893 Metern Höhe den Blick vom höchsten Vulkan der Welt zu genießen, dem Ojos del Salados. Damit dieser Traum Wirklichkeit wird, setzen die vier Sportler auf professionelle Unterstützung. Ihre Bikes sind mit der Performance Line CX von Bosch ausgestattet. Das eBike-Antriebssystem zählt zu den dynamischsten am Markt. Für ausreichend Energie sorgt eine Neuentwicklung von Bosch: DualBattery, eine Kombination zweier Akku PowerPacks.

„Mein Ziel ist es, Menschen zu bewegen – und zwar nicht nur wortwörtlich auf dem Fahrrad, sondern auch emotional“, fasst Mike Fuchs, der Initiator der ChileExpedition, seine Motivation zusammen. An den Start geht er mit einem speziell zusammengesetzten Team: Pitt Schmidt, Handwerksmeister und Diabetiker, Jörg von Hübbenet, Arzt und Sportdiabetologe, sowie Sebastian Gerl, Sportwissenschaftler, werden ihn begleiten. Bereits im vergangenen Jahr hatte Fuchs das Thema „Diabetes und Sport“ auf die Agenda gebracht. Mit zwölf Diabetikern fuhr er 1.001 Kilometer mit dem eBike durch Deutschland. Seine Botschaft: Sport und Diabetes schließen sich nicht aus. Im Gegenteil. Mit der entsprechenden Vorbereitung und den richtigen Begleitmaßnahmen lassen sich durch Radfahren positive Effekte für Gesundheit und Wohlergehen erzielen. Körperliche Aktivität senkt den Blutzuckerspiegel und verbessert die Insulinempfindlichkeit der Zellen.

Um Überanstrengung zu vermeiden und unterschiedliche Fitnesslevel auszugleichen, setzt Fuchs auch bei der Chile-Expedition auf elektrischen Rückenwind. Denn während auf den ersten Etappen vielleicht noch pure Muskelkraft ausreicht, so ist es spätestens am Fuße des Vulkans die kraftvolle Performance Line CX von Bosch, die den Männern hilft, Höhenmeter um Höhenmeter zu meistern. Am Ende jeder Etappe werden die Akkus mit Solarenergie nachversorgt. Eine nachhaltige Lösung, die sich für diese Expedition besonders anbietet – Chile verzeichnet im Januar täglich rund 13 Sonnenstunden. Bei den Akkus setzt das Team auf ein neu entwickeltes Konzept von Bosch, dem Weltmarktführer für eBike-Systeme im Premium-Segment: „DualBattery ist eine Kombination aus zwei Bosch PowerPacks. Je nach Akku-Kapazität sind bis zu 1.000 Wattstunden für weite Wege, steile Strecken und hohe Lasten möglich“, erklärt Tamara Winograd, Leiterin Marketing Kommunikation Bosch eBike Systems.

Hochwertige Ausrüstung für große Ziele
Die Expedition bietet zahlreiche Herausforderungen: Tiefe Schluchten und Schotterpisten, Hitze und Kälte verlangen Mensch und Material einiges ab. So geht es beispielsweise durch die Wüste, über Abschnitte der Dakar Rallye-Strecke, sowie holprige Wellblechpisten und 4.500 Meter hohe Pässe bis auf den Gipfel des Vulkans – Ojos del Salado ist gleichzeitig der zweithöchste Berg Südamerikas. Die hochwertigen eMountainbikes von Riese & Müller gepaart mit der leistungsstarken Performance Line CX eignen sich perfekt für diese Herausforderungen. „Mit ihrem direktem Ansprechverhalten, einem deutlich erhöhten Drehmoment und einer maximalen Unterstützung von bis zu 300 Prozent überzeugt die Performance Line CX vor allem im sportiven Bereich. Darüber hinaus ist sie kratzfest und witterungsbeständig und somit ideal für den Offroad-Einsatz geeignet“, so Winograd.

Mensch und Technik – die Vorbereitung muss stimmen
Um das harmonische Zusammenspiel von Mensch und Technik sicherzustellen, bereitet sich das Team ausgiebig auf die Expedition vor. Testfahrten im Schwarzwald und eine frühzeitige Ankunft in Chile Anfang Januar sollen helfen, das Material kennenzulernen und ausreichend Zeit zur Akklimatisierung einzuplanen. Große Hitze am Tag, Kälte in der Nacht, Wüstenklima, Höhenluft, Wasserknappheit. Auf diese besonderen Bedingungen gilt es, sich besonders intensiv vorzubereiten. „Es geht um die Symbiose von Mensch und Technik. Forschung und Fortschritt in der Mobilität ermöglichen das fast Unmögliche“, sagt Fuchs vorfreudig.

Spannende Kulissen und große Herausforderungen
Was die vier Männer auf ihrer Expedition zum höchsten Vulkan der Erde erleben, dokumentiert ein Fernsehteam. Der SWR ist von Beginn an dabei, begleitet sowohl die Vorbereitungen im Schwarzwald als auch die Expedition in den Anden, der längsten Gebirgskette der Erde.

Analyse von Bosch eBike Systems: Rückenwind für den eBike-Markt

Steigende Verkaufszahlen, optimistische Prognosen

eBikes mittelfristig mit Verkaufsanteil von über 30 Prozent am Fahrradmarkt
Käufer setzen auf Qualität, Premiumprodukte und guten Service
Vielfältige Einsatzzwecke: Pedelecs sind vollwertige Fortbewegungsmittel
Stuttgart/Reutlingen – Fahrradfahren ist beliebt. Wer radelt, ist schnell und flexibel unterwegs, schont dabei Geldbeutel und Umwelt. Rund 2,4 Fahrräder kommen hierzulande auf jeden Haushalt, 82 Prozent der Deutschen geben an, diese aktiv zu nutzen. Die Einsatzzwecke sind vielfältig und das Angebot wächst: auch bei eBikes, dem aktuellen „Motor“ der Fahrradbranche – jeder Zweite interessiert sich für ein Rad mit Elektromotor, beim Fahrradkauf würde sich jeder Dritte direkt für ein Pedelec entscheiden. Für Bosch eBike Systems, Marktführer bei eBike-Antriebssystemen im Premiumsegment, steht fest: eBikes werden in einigen Jahren einen Verkaufsanteil von mehr als 30 Prozent bei Fahrrädern aufweisen.

eBike-Markt: Positive Entwicklungen

Dass Elektromobilität schon heute problemlos funktioniert, zeigen eBikes: Neueste Prognosen des ZIV gehen von 560.000 verkauften Pedelecs im Jahr 2016 aus, einem Anstieg von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit sind aktuell mehr als drei Millionen Pedelecs auf Deutschlands Straßen unterwegs. „eBikes entwickeln sich zunehmend zu einem festen Bestandteil im Mobilitäts-Mix. In Europa wurden 2015 rund 1,7 Millionen eBikes verkauft, für 2016 gehen wir von etwa 2 Millionen aus. Auf lange Sicht wird jedes dritte neu verkaufte Fahrrad in Mitteleuropa ein eBike sein. In einigen Ländern – etwa in Belgien oder auch in den Niederlanden – haben wir das bereits erreicht oder stehen kurz davor“, sagt Claus Fleischer, Leiter Produktbereich Bosch eBike Systems.

Aktuelle Trends: Sportlich und qualitativ hochwertig

Wie gelingt es Pedelec-Herstellern, in der Erfolgsspur zu bleiben?
Ein Aspekt: eBikes sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Sie sind schick, hochwertig und gehören inzwischen zum Lifestyle. Dafür investieren die Käufer. Der durchschnittliche Verkaufspreis für ein eBike im Jahr 2016 liegt laut einer Studie von e-bike-finder.com bei 3.287 Euro. Das sind 250 Euro mehr als im Vorjahr und eine Steigerung von acht Prozent. Bei City-Modellen werden im Schnitt 3.050 Euro ausgegeben, bei eMountainbikes, die vor allem in Sport und Freizeit genutzt werden, durchschnittlich 3.897 Euro. „Derzeit finden vor allem sportive Anwendungen Anklang. Das sehen wir etwa bei der Performance Line CX: Unsere kraftvollste und dynamischste Linie ist bereits jetzt in mehr als jedem vierten Bosch eBike-System verbaut. Auch die Nachfrage bei den Akkus bestätigt die Tendenz. Lag unser Lieferanteil vor drei Jahren bei 60 Prozent Gepäckträgerakkus und 40 Prozent Rahmenakkus, hat sich dieses Verhältnis mittlerweile gedreht – wir liefern jetzt 60 Prozent Akkus fürs Unterrohr und 40 Prozent Gepäckträgerakkus“, so Fleischer.
Gleichzeitig etabliert sich das eBike in der Stadt als ideales Fortbewegungsmittel – angesichts der wachsenden Bevölkerung in Großstädten und der oftmals angespannten Verkehrssituation eine logische Konsequenz. Jede zweite Fahrt mit dem Pkw ist kürzer als 5 Kilometer. Auf diesen Distanzen ist das Pedelec im Stadtverkehr das schnellste Verkehrsmittel und besitzt verkehrspolitisch das größte Potenzial.

Beim Kauf eines eBikes entscheiden sich Interessenten überwiegend für den stationären Handel (82 Prozent). Beratung und Service sind wichtige Entscheidungskriterien (für mehr als 60 Prozent). Ein positives Signal, findet Fleischer: „Fachhändler sind in der Regel gut geschult, unterstützen bei der Kaufentscheidung und bieten einen zuverlässigen Service. Der Kunde kann sich vor Ort individuell informieren und beraten lassen und häufig sein Wunschmodell vorab testen. Das sind beim eBike-Kauf wesentliche Voraussetzungen.“

Das Angebot wächst, Modelle werden diverser, Mittelmotoren dominieren

Das Angebot ist vielfältig: Die Studie von e-bike-finder.comberücksichtigt 2.556 verschiedene eBike-Modelle von insgesamt 80 Herstellern. Davon entfallen 94 Prozent auf die Kategorie Pedelec mit Motorunterstützung von bis zu 25 km/h. Elektromofas und S-Pedelecs sind in Deutschland eher Nischenprodukte. Der Trend geht dabei klar zum Mittelmotor: Bei 87 Prozent aller angebotenen eBikes 2016 sitzt die Drive Unit mittig im Rahmen. „Bosch hat sich von Beginn an für den Mittelmotor entschieden. Denn er hat entscheidende Vorteile: Mit seiner tiefen, mittigen Positionierung hat das eBike einen niedrigen Schwerpunkt und eine gute Lastenverteilung. Das verbessert die Kontrolle und erhöht die Sicherheit. Zudem benötigen Mittelmotoren dank dem besseren Wirkungsgrad weniger Energie“, erklärt Fleischer. Auch die harmonische Antriebssteuerung sowie die Kompatibilität für alle Schaltungen sind klare Vorteile gegenüber Vorderrad- und Hinterradmotoren.
Flexibel sind die Käufer bei der Wahl des eBike-Herstellers: Eine Erhebung von fahrrad.de zeigt, dass es für 65 Prozent keine bestimmte Marke sein muss; knapp die Hälfte wünscht sich ein Pedelec mit Bosch-Antriebssystem.

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FOCUS 24h-Festival von Stuttgart epowered by Bosch-Fahrtechnik-Training für eBikes

In einem Monat geht an der Messe Stuttgart das zweite FOCUS 24h-Festival epowered by Bosch über die Bühne. Im Rahmen des Mountainbike-Events werden jetzt erstmals ein Fahrtechnik-Training für geführte Touren mit eBikes angeboten.

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Bike-Premiere am Nürburgring Enduro-Race mit Starbesetzung

Mit einem Enduro-Race für eMountainbikes honoriert Rad am Ring den Trend zum motorunterstützten Radsport – und bekommt prominente Unterstützung. Am Start sind Ex-Radprofi Mike Kluge, Trialbike-Profi Stefan Schlie und Mountainbiker Nicola Rohrbach. Aber der Kurs bietet auch Einsteigern optimale Voraussetzungen, um ins Cross-Country-eBiken hineinzuschnuppern.

Die eBike-Branche boomt. Allein von 2013 auf 2014 wuchs der Bereich um 17 Prozent auf 12 Prozent Marktanteil. Auch junge, sportlich orientierte Fahrer setzen (sich) vermehrt aufs Elektromotor-unterstützte Fahrrad, besonders seit es Varianten wie das eMountainbike gibt.

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eBiken unter Wettkampfbedingungen

„German eMTB Masters – epowered by Bosch“ gehen in die zweite Runde
Mit elektrischem Rückenwind über Trails und Schotter
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Vier Jedermann-Events auf abwechslungsreichem Terrain
 Testmöglichkeiten inklusive fachkundiger Beratung
Stuttgart/Reutlingen – Auch 2016 können sich eMountainbiker wieder unter Wettkampfbedingungen messen: Die „German eMTB Masters – epowered by Bosch“, eine Jedermann-Rennserie speziell für eMountainbiker, gehen nach er-folgreichem Start 2015 in die zweite Runde. Bei vier Events zwischen April und Oktober treten die Teilnehmer in Einzel- oder Teamrennen gegeneinander an. Begleitet werden die Wettkämpfe jeweils von einer eExpo, bei der Besucher ver-schiedene eBikes und eMountainbikes ausgiebig im Gelände testen können.

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eBiken: Trend mit Zukunft

Urlaub bedeutet Freiheit. Wir erholen uns, entspannen, tanken Energie, genießen Freizeit. Das gibt uns ein großartiges Gefühl und für viele ist die Vorfreude auf die nächste Reise das Schönste. Die einen mögen es gemütlich, die anderen aktiv. Besonders beliebt sind Reisen mit
dem Rad. Rund 4,5 Millionen Deutsche gehen laut einer Analyse des ADFC mit dem Fahrrad auf Entdeckungstour. Viele davon fahren nun Pedelec – das eBike ist der beliebteste Fahrradtyp der Deutschen. Die Gründe sind vielfältig: Längere Ausfahrten werden möglich, Steigungen lassen sich mühelos bewältigen, die elektrische Unterstützung gleicht Leistungsunterschiede aus. Beim eBiken trifft Bewegung auf Entspannung, Spaß auf Gesundheit.

Tourismusregionen rüsten sich für diesen Trend. Einen Trend mit Zukunft. Jährlich werden mehr als neun Milliarden Euro mit dem Radtourismus in Deutschland umgesetzt – ein wichtiger Wirtschaftsfaktor mit enormem Potenzial.

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Note „Sehr Gut“ für vivax E-Bike

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Vor allem mit dem geringen Gewicht und der Ausstattung punktet das vivax passione E-MTB und wird beim großen E-Bike-Test im Magazin Elektrorad (01/2016) mit der Note „Sehr Gut“ belohnt.

Das Fazit: „Das Rad ist für den sportlichen Fahrer super abgestimmt. Ohne Kompromisse bei der Ausstattung (…) Der vivax assist gibt am Berg den letzten Kick“.

Überzeugen Sie sich selbst! Nutzen Sie jetzt die Gelegenheit, um das ultraleichte E-Bike (nur 12,9 kg inkl. Akku) bei einer kostenlosen, geführten E-Bike Tour ausgiebig zu testen.

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