Archiv der Kategorie: Vorschau

BORA – hansgrohe geht mit Grand Tour-Ambitionen in die Saison 2024

Die Grand Tours stehen in jeder Saison im Fokus von BORA – hansgrohe, doch in diesem Jahr wachsen die Ambitionen. Mit Neuverpflichtung Primož Roglič als Kapitän und einem starken Team an seiner Seite wird die deutsche Mannschaft die Tour de France 2024 mitgestalten.

Die Grand Tours stehen in jeder Saison im Fokus von BORA – hansgrohe, doch in diesem Jahr wachsen die Ambitionen. Mit Neuverpflichtung Primož Roglič als Kapitän und einem starken Team an seiner Seite wird die deutsche Mannschaft die Tour de France 2024 mitgestalten.

Primož Roglič und BORA – hansgrohe arbeiten intensiv am gemeinsamen großen Traum, die Tour de France zu gewinnen. Erster Meilenstein auf dem Weg dorthin ist die Rennpremiere im neuen Look. Anfang März wird Primož Roglič erstmals im Trikot von BORA – hansgrohe am Rennstart stehen.

Für die dreiwöchige Tour-Mission im Juli setzt BORA – hansgrohe auf großes Teamwork. Fahrer wie Jai Hindley und Aleksandr Vlasov, die beide das wichtigste Radrennen der Welt bereits in den Top 10 beendet haben, können ihre Fähigkeiten vor allem bei den Entscheidungen im Hochgebirge einbringen. Dazu steht kraftvolle Unterstützung auch im Flachen unter anderem mit Nico Denz bereit, der seine Premiere bei der Tour de France anstrebt.

Giro d’Italia mit Doppelspitze
Den Giro d’Italia geht das Team mit zwei Leadern an. Lennard Kämna, Etappensieger bei allen Grand Tours, hat im vergangenen Jahr das Potenzial im Kampf um die Gesamtwertung gezeigt. Daniel Martínez, 5. des Giro d’Italia 2021, wird als Co-Kapitän starten. Zwei lange Zeitfahren kommen beiden Fahrern entgegen und somit ist eine Top 5-Platzierung in der Gesamtwertung das erklärte Ziel. Für den Weg nach Rom sind auch der deutsche Meister Emanuel Buchmann und Giovanni Aleotti vorgesehen. Dazu geht das Team auf Etappenjagd: Sam Welsford hat die vielen Sprintmöglichkeiten im Visier und Danny Van Poppel kann auf den hügeligen Teilstücken eingreifen.

Vuelta a España
Über die Vuelta-Aufstellung wird im Saisonverlauf entschieden. Aber bereits jetzt ist die Long List ganz auf das anspruchsvolle Profil der Spanien-Rundfahrt zugeschnitten. So haben neben Dreifachsieger Primož Roglič auch Jai Hindley, Aleksandr Vlasov, Emanuel Buchmann und Sergio Higuita die dritte Grand Tour des Jahres in ihrem vorläufigen Rennprogramm. Wie in Italien soll auch in Spanien am Ende ein Platz unter den besten Fünf in der Saisonbilanz stehen.

Meistertrikots beim Race Around Austria p/b evil eye

Das Race Around Austria p/b evil eye findet heuer von 12. bis 18. August 2024 statt. Über die CHALLENGE im 2er-Teambewerb und über die klassische 4er-Wertung werden die Österreichischen Meisterschaften Ultra ausgetragen.

2023 hatten die Organisatoren alle Hände voll zu tun, um eine renntaugliche Strecke rund um Österreich zu finden. Die südsteirische Weinstraße war an mehreren Stellen wegen Hangrutschungen gesperrt, die Soboth durch einen Längsriss in der Fahrbahn unpassierbar. Kurzerhand führte die Strecke erstmals über Slowenien, einem Land, das wohl wie kein anderes von den Umwettern schwer getroffen wurde, umgeleitet. Dazu passend wurde auch eine Spendenaktion für die vom RAA durchfahrene Region ins Leben gerufen, der namhafte Betrag wurde im Herbst der Feuerwehr in Dravograd übergeben, die damit Gerätschaften, die beim Hochwassereinsatz gebraucht wurden, finanziert.

Während 2024 gehofft wird, wieder auf der Originalstrecke fahren zu können, hat sich eine andere Umleitungsstrecke in Innsbruck derartig bewährt, dass sie ab sofort ins offizielle Programm aufgenommen wird: Von Westen kommend wird Innsbruck ab sofort über Rum, Thaur und Absam durchquert. Einen Streckenabschnitt, den man vor allem von der Straßen WM 2018 kennt.

CHALLENGE am Feiertag, Österreichische Meisterschaften im Ultra-Teambewerb
Traditionell findet das Race Around Austria in der Woche rund um den 15. August statt. Ein besonderes Zuckerl bietet dieser Termin heuer für Teilnehmer der CHALLENGE: Diese findet von 14. auf 15. August 2024 statt, also mit dem Start spätnachmittags direkt in den Feiertag hinein. Das spart nicht nur einen Urlaubstag, sondern könnte auch zu einem Zuschauerrekord an der Strecke, vor allem im Inn- und Mühlviertel sorgen. Auf der CHALLENGE werden zudem die Österreichischen Meisterschaften im 2er-Teambewerb ausgetragen, beim Race Around Austria die Titel und Trikots des nationalen Meisters im 4er-Team vergeben. Die Solo-Meisterschaften finden im Rahmen des Race Around Niederösterreich bereits am 10./11. Mai 2024 statt.

evil eye und Raiffeisen Oberösterreich verlängern die Partnerschaft
Erfreuliche News gibt es auch im Bereich Sponsoring und Partnerschaften. Der oberösterreichische Leitbetrieb und Brillenhersteller Silhouette Group mit Sitz in Linz verlängerte mit der Sportbrillenmarke evil eye die presented by – Partnerschaft um ein weiteres Jahr und ist somit weiterhin Hauptsponsor des Rennens „Made in Austria“. Und mit Raiffeisen Oberösterreich ist DER Radsport-Sponsor in Oberösterreich schlechthin weitere drei Jahr als starker Partner mit am Bord. „Alles das bestätigt nicht nur, dass das Race Around Austria ein einzigartiges Radrennen ist, sondern auch, dass nicht nur wir, sondern auch unsere Sponsoren und Partner langfristig und nachhaltig denken. Vielen Dank dafür!“, freut sich OK-Chef Michael Nußbaumer.

RAA 200 am 4. Mai 2024: Schnell Plätze sichern!
Während die Registrierung zu Österreichs emotionalstem Radrennen am 15. Februar startet, ist die Anmeldung zum RAA 200 bereits offen. Dabei handeltet es sich um einen Mix aus Streckenbesichtigung, Radmarathon, gemeinsamer Trainingsausfahrt und anschließendem Wellnessnachmittag. Ohne Zeitnehmung werden dabei die ersten 200 Kilometer des Race Around Austria gemeinsam bewältigt. Durch verschiedene Leistungsklassen können die hügeligen Passagen im eigenen Tempo zurückgelegt werden. Trotzdem wird durch ein innovatives und durchdachtes Konzept garantiert, dass in den zahlreichen Flachpassagen durch die gemeinsame Gruppenfahrt vom Windschatten der Teilnehmer profitiert werden kann. Die ersten Kilometer des Race Around Austria können so im Zuge des RAA 200 kraftsparend bewältigt werden, egal ob man selbst am Rennen teilnehmen möchte, oder schon immer einmal die Strecke von Österreichs emotionalstem Radrennen erfahren wollte. Das Teilnehmerkontingent ist bereits zur Hälfte vergriffen und es wird zu einer raschen Buchung geraten.

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Pressekontakt:
MR PR – Martin Roseneder
eMail: martin@mr-pr.at
Homepage: www.mr-pr.at

Red Bull plant Mehrheitsbeteiligung an Bora – hansgrohe


Plomi Foto 2022

Red Bull plant die Erweiterung seines Engagements im Straßenradsport und strebt dafür eine Partnerschaft mit BORA – hansgrohe an. Als Partner der Betreibergesellschaft von Team Manger Ralph Denk wird Red Bull das Portfolio der bestehenden langjährigen Hauptsponsoren ergänzen, die sich weiterhin langfristig im Team engagieren. Das geplante Joint Venture wurde bei der zuständigen Wettbewerbsbehörde angemeldet.

Wir bitten um Verständnis, dass wir das geplante Joint Venture nicht weiter kommentieren, da wir der laufenden Überprüfung durch die Bundeswettbewerbsbehörde nicht vorgreifen wollen.

Registrierungsstart für 43. Ötztaler Radmarathon

Am 1. Jänner war es endlich so weit. Tausende Radsportler:innen aus aller Welt fiebern jährlich dem Start der Registrierungsphase für den Ötztaler Radmarathon entgegen und melden sich an. Doch nur für 4.000 Personen erfüllt sich der Traum von einem Startplatz beim Ötztaler Radmarathon am 1. September 2024.

2023 fand der Ötztaler Radmarathon, der Radklassiker in den Alpen, erstmals im Juli statt. 2024 wandert das Radmarathon-Highlight wieder auf den 1. September. In den letzten Jahren pendelte sich die Zahl der Registrierungen um die 15.000 ein, im Vorjahr waren es wegen des frühen Termins 19.000. Von 1. bis 31. Jänner können sich alle Radbegeisterten, die sich der 227 Kilometer langen Herausforderung mit den vier hohen Alpenpässen Kühtai, Brenner- und Jaufenpass sowie das Timmelsjoch stellen wollen, anmelden.

Die 4.000 begehrten und limitierten Teilnehmerplätze werden dann Mitte Februar 2024 per Los ermittelt. „Bis dahin heißt es warten. Wir hoffen wieder auf viele Anmeldungen für den Ötztaler Radmarathon“, sagt Organisator Dominic Kuen, der noch einige Zahlen von der letztjährigen Auflage parat hat: „Der Ötztaler Radmarathon 2023 hat mit 25.000 Übernächtigungen eine Wertschöpfung von fünf Millionen Euro gebracht. Mehr als 1.300 Mitarbeiter:innen waren am Marathonwochenende im Einsatz. Insgesamt hatten wir Starter:innen aus 31 Nationen. Unsere neue ÖRM App wurde knapp 10.000 Mal runtergeladen. Und auch unser 15 Stunden langer Livestream des ÖRM TV hat mit über 1,1 Millionen Impressionen wieder alle Rekorde gesprengt.“

www.oetztaler-radmarathon.com

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MR PR – Martin Roseneder
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The route of La Vuelta 24

This Tuesday, the Madrid Marriott Auditorium Hotel hosted the official presentation of the route of La Vuelta 24. The 79th edition of the Spanish tour will take off from Lisbon on the 17th of August and will conclude in Madrid on the 8th of September. Its 21 stages will include 10 unprecedented departures and 6 unprecedented finish-lines, will visit 9 autonomous communities and 2 countries: Portugal and Spain. In sporting terms, the cyclists will face 9 high-altitude arrivals, three of which makes its La Vuelta debut (Yunquera, Cazorla and Puerto de Ancares), 2 individual time trials, 5 mid-mountain stages, 8 mountain stages and 6 flat or undulating stages.

Unipublic presented the route of La Vuelta 24 on Tuesday, the 19th of December. The race will take place between the 17th of August and the 8th of September. It will depart from Portugal, with Lisbon, Oeiras and Cascais hosting the first few stages. It will be the second time in the history of the race that Portugal hosts La Vuelta’s Grand Departure, after the Portuguese capital hosted the race’s first international Grand Departure back in 1997.

La Vuelta 24 will commence with an individual time trial between Lisbon and Oeiras. In Stage 2, the peloton will leave from Cascais and head North, to the city of Ourém. The third stage of La Vuelta 24 through Portuguese territory will take place between the cities of Lousã and Castello Branco.

Following the Grand Departure in Portugal, the peloton will enter Spain through Extremadura. This autonomous community will host a mountain stage in Cáceres, between Plasencia and Villuercas Peak – a finish-line that returns to La Vuelta since making its debut in 2021. The next day, the race will leave from Fuente del Maestre in Badajoz, and head South, with Seville as its first destination.
Following a year’s absence, Andalusia will again be one of La Vuelta’s greatest protagonists with 4 stages held entirely within the autonomous community, crossing 7 of its provinces. Once it arrives in Seville, the race will then continue with a stage between Carrefour Sur in Jerez de la Frontera and Yunquera. Then, there will be another stage with a possible sprint to the finish-line between Archidona and Córdoba. The conclusion of the first week will consist of two stages that could well determine the race’s outcome: first is a mid-mountain stage between Úbeda and Cazorla and, later, a high-mountain stage between Motril and Granada with three Category 1 mountain passes.

Mountains will be the absolute stars of the race’s second week, which will commence in the Province of Pontevedra with a stage between Ponteaereas and Baiona. The Campus Tecnológico Cortizo, in Padrón, will host both the starting line and finish-line for Stage 11 and the Manzaneda Ski Resort, which has already hosted the peloton of the women’s edition, will host Stage 12, after a departure from Ourense. The final leg of the Galician part of the race will conclude with a final mountain stage between Lugo and the Ancares Mountain Pass. Ten years later, this setting, the protagonist of such victories as that of Alberto Contador in 2014 or Purito Rodríguez in 2012, will debut a new slope that has yet to be seen in La Vuelta. Giving the riders no option to recover, the weekend will bring stages held in León, between Villafranca del Bierzo and Villablino, and in Asturias, with a departure from Infiesto and a finish-line in the dreaded Cuitu Negru.
The third week of racing will start in the North, with Asturias and Cantabria as the stars of the show. Following the second rest day, the final week of La Vuelta 24 will depart from Luanco and conclude at Lagos de Covadonga – the most climbed mountain pass in the history of the race. The peloton will continue riding through the Cantabrian Coast with Stage 17 held between Arnuero and Santander.

From then on, the peloton will begin its descent towards Madrid with three stages that will take place between Vitoria-Gasteiz – Maeztu and the Izki Natural Park, Logroño and the Alto de Moncalvillo, and Villarcayo and Picón Blanco. Both the Alto de Moncalvillo and Picón Blanco made their recent La Vuelta debuts with victories by Primoz Roglic (2020) and Rein Taaramäe (2021), respectively.
Yet again, Madrid will host the La Vuelta’s grand finale – this time with a time trial that will start at the Distrito Telefónica and will come to an end at the Gran Vía in Madrid, in front of the Telefónica Building in order to commemorate the company’s 100 years.

MID-MOUNTAIN PROMINENCE
True to its DNA, La Vuelta 24 continues to reflect its innovative character and that toughness that has characterised the race in recent years. Not only will there be 9 high-altitude finales, but also one very demanding mid-mountain stage that will affect the race’s outcome. La Vuelta 24 brings together a combination of mountain passes that are already a part of the race’s history, such as Lagos de Covadonga, that will host a finish-line following a rest day for the very first time, and the recent discoveries of Moncalvillo, Cuitu Negru and the previously unseen slope of the Ancares Mountain Pass.

PORTUGAL, A PIONEER THAT WILL GO DOWN IN HISTORY
On the 6th of September 1997, Portugal and La Vuelta made history when the race began on foreign territory for the very first time. On the 17th of August 2024, 27 years later, history will repeat itself as Lisbon becomes the first non-Spanish city to host La Vuelta’s Grand Departure twice.

LA VUELTA 24, AT HOME WITH ROUVY
As in previous years, the stages of La Vuelta can also be completed virtually through ROUVY. Cycling fans can do so using a smart indoor bike trainer, a screen and the ROUVY app. Likewise, until the 14th of January, all app users will find a ‘Best Of La Vuelta 23’, featuring last edition’s most notable stages. ROUVY, which combines sports and technology, is the number 1 indoor cycling app offering a realistic and immersive video experience, featuring a selection of over 1,300 virtual reality routes all over the world to choose from.

PARIS-NICE 2024

Key points:

 For the 15th year running, Paris-Nice will start in the Yvelines department. Les Mureaux takes over from La Verrière, where the race set off from last year.
 A team time trial (26.9 km in Auxerre) will again be on offer, using the format tried out last March: the time recorded by the first rider from each team.
 The Paris-Nice map sees Mont Brouilly and La Colle-sur-Loup back on the programme, both cancelled in 2016 and 2023 due to inclement weather.
 Paris-Nice offers a preview of the next Tour de France during the final weekend around Nice, with an unprecedented finish in Auron.

As with the composition of a fine wine, the preparation of a race requires a subtle blend. As the recent Paris-Nice vintages have been of excellent quality, the organisers have stayed true to their favourite ingredients, adding a touch of novelty to give the vintage its own flavour. „Over time, we’ve found a balanced formula that offers something for everyone while reconciling the interests of the race with the safety of the riders”, sums up François Lemarchand. The route of the 82nd edition respects the fundamentals: a loop in the Yvelines, a stage of „bordures“, a time trial, a medium mountain climb, a finish for sprinters, a chance for daredevils and a thrilling weekend around Nice. Each day of the race has its own unique character.

So, for the 15th start of the event in the Yvelines, around Les Mureaux, the spirit of recent editions has been preserved, with a 100 km loop, a shorter second half and a false flat finish. There are two short hills to pass twice, the last 12 km from the finish. The second stage, between Thoiry and Montargis, is likely to be prone to breaks if the wind picks up, even more so as the course changes direction. But the straight finish is also ideal for sprinters. The new-style team time trial introduced last year that won everyone over will return around Auxerre, with a shorter distance (26.9 km) and, more importantly, a more undulating terrain, particularly in the final stretch, which should provide further opportunities for tactical jousting, with time once again taken on the first rider.

The race returns to the Beaujolais region the following day. Tribute will be paid to Mont Brouilly, which could not host the race in 2016 due to snow. It will be climbed twice in this difficult stage, with 3,300 metres of ascent. The Col du Fut d’Avenas, some 20 kilometres from the finish, also should inspire the more ambitious riders. The second good chance for the sprinters comes on the following day on the stage to Sisteron, the gateway to Provence and a traditional venue for Paris-Nice, where the final loop will be shorter for a long, wide finish ideally suited for sprinters.

The Colle-sur-Loup, deprived of its stage in 2023 due to violent and unpredictable winds, will provide a remarkable battleground for the attackers on Friday with 70 km of flat terrain after the start in Sisteron. Then comes a succession of hills to allow the daring to try their luck, particularly the final kilometres of the stage that feature steep climbs.

During the final weekend, the showpiece stage on Saturday will provide riders with a preview of the Tour de France. As in July, the riders will climb the Colmiane and head for Isola 2000 but then turn off towards Auron, where the ski resort will offer a steady climb of just over 7 km, peaking at 9%. It is an unprecedented climb that promises to be decisive. Sunday’s stage follows in part the route of the final time trial of the 2024 Tour, notably with a short ascent to the Col d’Èze, punctuated by a compelling novelty: the descent to Nice after crossing the Chemin du Vinaigrier is much shorter, with the end of the climb only 9 km from the finish line on the Promenade des Anglais. Any time lost at the top will be hard to make up.

 Paris-Nice 2024 stages

Sunday 3 March, Stage 1: Les Mureaux > Les Mureaux, 157,7 km
Monday 4 March, Stage 2: Thoiry > Montargis, 177,6 km
Tuesday 5 March, Stage 3: Auxerre > Auxerre (team time trial), 26,9 km
Wednesday 6 March, Stage 4: Chalon-sur-Saône > Mont Brouilly, 183 km
Thursday 7 March, Stage 5: Saint-Sauveur-de-Montagut > Sisteron, 193,5 km
Friday 8 March, Stage 6: Sisteron > La-Colle-sur-Loup, 198,2 km
Saturday 9 March, Stage 7: Nice > Auron, 173 km
Sunday 10 March, Stage 8: Nice > Nice, 109,3 km

Gesellschaft zur Förderung des Radsports (GFR/ASO) ist neuer Veranstalter der BEMER Cyclassics Hamburg

Die Gesellschaft zur Förderung des Radsports mbH (GFR) übernimmt die Organisation der BEMER Cyclassics. Damit wechselt das Hamburger Radrennen zum weltweit größten Radsportveranstalter: die GFR ist die deutsche Niederlassung des Tour de France-Veranstalters Amaury Sport Organisation (A.S.O.).

Mit der Übernahme erweitert die GFR ihr Event-Portfolio und veranstaltet nun die drei wichtigsten Radrennen Deutschlands. Die BEMER Cyclassics und Eschborn-Frankfurt -der Radklassiker am 1. Mai- sind die einzigen WorldTour-Rennen in Deutschland. Neben den beiden Events in der weltweit höchsten Rennserie veranstaltet die GFR auch die Deutschland Tour – das einzige deutsche Etappenrennen der Männer.

Im Rahmen der drei Veranstaltungen nehmen die weltbesten Radsport-Profis und 25.000 Hobbyathleten teil. Angebote für den Nachwuchsradsport, das Alltagsradfahren und für Kinder unterstreichen bei allen GFR-Events die Begeisterung rund um das Fahrrad.

Matthias Pietsch, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Radsports: „Mit unserem klaren Radsport-Fokus wollen wir das große Potenzial der BEMER Cyclassics weiter heben. Die Cyclassics sind jedem deutschen Radsport-Fan ein Begriff, denn in Hamburg haben viele Hobbysportlerinnen und Hobbysportler erstmals ein Radrennen selbst erlebt. Wir haben uns viel vorgenommen, um dieses Erlebnis für alle Athleten auszubauen und nach 27 Jahren Tradition den nächsten Schritt in der Cyclassics-Geschichte zu gehen.“

Yann Le Moënner, CEO der A.S.O.: „Wir freuen uns, die BEMER Cyclassics zu unseren Radsportveranstaltungen zu zählen. Seit fast dreißig Jahren küren die Cyclassics die besten Sprinter der Welt. Deutschland gehört zu den Kernmärkten der A.S.O., in denen wir den Radsport für alle weiterentwickeln wollen. Dies machen wir bereits mit der Deutschland Tour, die 2018 neu aufgelegt wurde, und dem Radklassiker Eschborn-Frankfurt, der jedes Jahr am 1. Mai Tausende anlockt. Unsere Vision ist klar: wir bauen die sportliche Seite des Rennens und die Erlebnisse für Hobbyradsportler im Rahmen des Profi-Rennens aus. Die Hamburg BEMER Cyclassics werden da keine Ausnahme machen, und wir haben allen Grund, begeistert in die Zukunft zu blicken.“

Hamburgs Sportsenator Andy Grote: „Die Cyclassics sind eine Ikone des Hamburger Straßensports. Die Atmosphäre mit Tausenden Zuschauern entlang der Strecke ist überwältigend, Elite und Altersklassenfeld erleben die Stadt aus einer einzigartigen Perspektive. Genau das macht Hamburg und die Cyclassics so attraktiv. Das Ruder bei der Organisation wechselt nun von einem erfahrenen Veranstaltungsprofi zum anderen. Das sichert auch in Zukunft die hohe Qualität, um die Erfolgsgeschichte der Cyclassics fortzuschreiben.“

Ab dem kommenden Donnerstag (21. Dezember) können die Startplätze für die nächsten BEMER Cyclassics gebucht werden. Das Rennen findet 2024 am 8. September statt.

Eschborn-Frankfurt (UCI WorldTour): 1. Mai 2024
Deutschland Tour (UCI ProSeries): 21. – 25. August 2024
BEMER Cyclassics (UCI WorldTour): 8. September 2024

Presse Bemer Cyclassics | Sandra Schmitz | presse@flessner-schmitz.com

Finale der Deutschland Tour 2024 in Saarbrücken

Die Landeshauptstadt des Saarlandes ist Gastgeber für das Finale der Deutschland Tour 2024. Am 25. August wird in Saarbrücken über den Gesamtsieg von Deutschlands wichtigstem Radrennen entschieden. Bereits am Vormittag werden tausende Hobbyradsportler zur Cycling Tour erwartet, um die Deutschland Tour-Atmosphäre selbst zu erleben. Das perfekte Geschenk für alle Rennrad-Fans: Auf www.deutschland-tour.com sind die Startplätze ab sofort erhältlich.

Uwe Conradt, Oberbürgermeister von Saarbrücken, sagt: „Saarbrücken freut sich auf die Deutschland Tour! Einige große Radrennen haben die begeisterte Atmosphäre bei uns bereits erlebt. Für die Deutschland Tour ist es nach so vielen Jahren ein Comeback. Dass tausende Hobbyradfahrerinnen und Hobbyradfahrer kurz vor den Profis bereits die Strecken testen können, hat einen ganz besonderen Reiz. Ich bin mir sicher, es wird ein großer Sport-Sonntag für alle in Saarbrücken“

Reinhold Jost, saarländischer Minister für Inneres, Bauen und Sport, sagt: „Es ist kaum 100 Tage her, dass die Deutschland Tour wunderbare Bilder aus dem Saarland in die Welt getragen hat. Jetzt kommt das große Finale in unsere Landeshauptstadt. Neben dem enormen sportlichen Stellenwert des Profi-Rennens bringt der Schlusstag auch viele Menschen selbst auf das Rennrad. Diese attraktive Kombination wird viele Gäste anziehen, die sich die Deutschland Tour in Saarbrücken nicht entgehen lassen wollen.“

Mit Saarbrücken als Final-Gastgeber nimmt die Deutschland Tour 2024 Konturen an. Bereits bekannt ist, dass die 2. Etappe in Schwäbisch Gmünd zu Ende geht. Von hier startet auch die 3. Etappe am vorletzten Tag der Deutschland Tour. Das Teilstück wird komplett in Baden-Württemberg ausgefahren und führt ins Etappenziel nach Villingen-Schwenningen.

„Wir haben die große Radsport-Begeisterung im Saarland in sehr guter Erinnerung und freuen uns bereits jetzt, diese besondere Kulisse im kommenden Sommer erneut zu erleben. Das Finale in einer Landeshauptstadt – das hat Tradition bei der Deutschland Tour. Nach Stuttgart, Erfurt und Bremen trägt sich nun auch Saarbrücken in diese namhafte Liste ein“, sagt Matthias Pietsch, Geschäftsführer der Gesellschaft zur Förderung des Radsports.

Traditionell am Schlusstag der Deutschland Tour starten tausende Hobbyradsportler zu ihrem eigenen Rennen. Bevor die Profis für Spannung sorgen, gehören die Straßen am Morgen allen Fans, die bei der Cycling Tour selbst fahren. Nach einem flachen Kurs rund um Bremen in diesem Jahr, hält das Saarland im kommenden August einige Höhenmeter bereit. Bei zwei Strecken auf komplett gesperrten Straßen ist etwas zum Einstieg oder zum ambitionierten Fahren dabei: circa 60 oder mehr als 100 Kilometer, jeweils mit Start und Ziel in Saarbrücken, stehen zur Auswahl. Höhepunkt der Cycling Tour ist das Finale: auf der Zielgeraden der Profis werden auch die Hobbysportler mit großem Zuschauerjubel empfangen.

Pünktlich zu Weihnachten ist der Startplatz besonders günstig. Wer sich bis zum 8. Januar auf www.deutschland-tour.com anmeldet, nutzt den Frühbucher-Tarif.

Presse Deutschland Tour | Sandra Schmitz | presse@deutschland-tour.com

2024 steigt abermals die RAD DM in Bad Dürrheim und Donaueschingen

Es ist eine Wertschätzung für die Region und deren Radsport-Engagement: Zum zweiten Mal in Folge richten Bad Dürrheim und Donaueschingen die Deutsche Straßen-Meisterschaften der Elite aus. Vom 21. bis 23. Juni 2024 wird die Baar erneut zum Straßen-Radsport-Mekka der Nation. Mit einer Premiere: Auch die Nachwuchsklassen der U15, U17 und U19 reisen an und werden parallel zur Elite um ihre begehrten Leibchen fahren.
Nach dem Erfolg im Juni diesen Jahres und nach der breiten und positiven Resonanz, vergab der Bund Deutscher Radfahrer e.V. die RAD DM erneut an die beiden Städte im Schwarzwald-Baar-Kreis und legte sie damit in die organisatorischen Hände der routinierten Sauser Event GmbH.

Bereits 2023 hatten die anspruchsvollen DM-Elite-Straßenrennen bei besten Bedingungen, sowie die spannenden Wettbewerbe der Elite-Frauen und Männer, samt der U23-Klassen weiblich und männlich im Kampf gegen die Uhr, für das Highlight im Veranstaltungs-Kalender 2023 gesorgt. Die Begeisterung der Fans an der Strecke des raffinierten Rundkurs, dies vor allem an den Anstiegen von Öfingen und Aasen, bescherte den Fahrerinnen und Fahrern einen Hauch von Alpe D‘Huez und wirkte lange nach.

„Die Wertschöpfung der RAD DM 2023 für die Region belief sich auf mehrere hunderttausend Euro“, so Organisator Rik Sauser beim Flashback mit der finanziellen Endabrechnung. Die Logiernächte aller Teilnehmer und Teilnehmerinnen samt Offiziellen am letzten Juniwochenende addiert er auf knapp 1.500, ohne Berücksichtigung weiterer Übernachtungen durch Zuschauer und Besucher.
2024 geht man noch einen Schritt weiter. Verteilt auf Samstag und Sonntag starten auch die Jungs und Mädels der Nachwuchsklassen der U15 bis U19, die bislang ihre nationalen Wettbewerbe an einem eigenen Ort austrugen, jetzt aber in den Genuss einer Mega-Meisterschaft kommen.

„Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“, sagte sich die Sauser-Crew, als man dem Bund Deutscher Radfahrer den Vorschlag einer gemeinsamen Meisterschaft für Elite und Nachwuchs unterbreitete. Mit einem ausgeklügelten Zeitplan sollte dies klappen. Zudem greife man auf die Erfahrungswerte aus diesem Jahr aber auch aus weiteren Events zurück. Bereits 2001 trug Bad Dürrheim gemeinsam mit Donaueschingen eine Deutsche Straßenmeisterschaft aus und hat seit über zwei Jahrzehnten Routine und Erfahrung durch den „RiderMan“ mit vollständig gesperrten Rennstrecken.

Der knifflige und anspruchsvolle Rundkurs von 2023 wird für die kommende DM angepasst, um nicht zu sagen leicht entschärft. Damit kommt man nicht nur dem Nachwuchs entgegen, sondern ändert auch den sportlichen Charakter der anderen Wettbewerbe. Es werden weniger Höhenmeter und damit auch insgesamt etwas „leichter“ sein“, kommt Strecken-Planer Sauser nun den Sprintern etwas entgegen.

Der zweifache Giro-Etappensieger und Deutsche Vizemeister 2023 Nico Denz vom Team BORA hansgrohe aus Albbruck, zeigt sich motiviert und mochte die letzte DM: „Das war für mich eine Wahnsinns-Erfahrung in der Heimat eine Deutsche Meisterschaft fahren zu dürfen. Viele Freunde und Bekannte haben den kurzen Weg auf sich genommen und mich am Straßenrand angefeuert. Jetzt freue ich mich natürlich, dass ich nächstes Jahr nochmals die Chance bekomme, in der Heimat um den Titel zu kämpfen. Ich stand 2023 auf dem Podium und konnte mich nicht beschweren.“

Vom 21. bis 23.Juni 2024 werden also auf einer modifizierten DM-Strecke die Nachfolger von Emanuel Buchmann (Elite/Straße/BORA hansgrohe), Liane Lippert (Elite/Straße/ Movistar), Nils Politt (Elite/Einzelzeitfahren/ BORA hansgrohe), Mieke Kröger (Elite/ Einzelzeitfahren/ Human Powered Health), Moritz Kretschy (U23/ Einzelzeitfahren/Rad-Net-Oßwald) und Antonia Niedermaier (U23/ Einzelzeitfahren/U23) gesucht. Parallel dazu kürt der Nachwuchs am Samstag und Sonntag seine nationalen Straßenmeister.

Donaueschingen bleibt an allen Tagen Startort. Bad Dürrheim hat den Zielbogen gespannt. „Aber auch hier wird es im Detail noch Anpassungen und Veränderungen geben“, basteln die Verantwortlichen an weiteren Modulen. Man habe aus der sportlich erfolgreichen Rad DM 2023 dazugelernt und plant Verbesserungen, wie weitere Querungsmöglichkeiten für die Anwohner, intensive Instruktionen an Ordner, aber auch eine zeitlich frühe Informationspolitik. All dies soll für einen guten und reibungslosen Umgang und Ablauf sorgen.

Anwesend bei der Auftakt Pressekonferenz zur Rad DM 2024 waren:
In Präsenz vor Ort:
# Erik Pauly, Oberbürgermeister Stadt Donaueschingen
# Jonathan Berggötz, Bürgermeister Stadt Bad Dürrheim
# Andreas Haller, Amtsleiter Tourismus & Marketing Stadt Donaueschingen
# Markus Spettel, Geschäftsführer Kur- und Bäder GmbH Bad Dürrheim
# Günter Schabel, Vizepräsident Leistungssport des Bund Deutscher Radfahrer e.V.
# Rik Sauser, Geschäftsführer Sauser Event GmbH
# Jan Hugger, Lokalmatador und Radprofi Team Lotto Kernhaus

Online per Videostream:
# Rudolf Scharping, Präsident Bund Deutscher Radfahrer e.V
# Romy Kasper, 3. Platz Deutsche Meisterschaften Straße 2023
# Nico Denz, Radprofi Team BORA-hansgrohe, 2-facher Giro d’Italia Etappensieger 2023 und Deutscher Vizemeister Straße 2023
# Paul Fitzke, Team Auto Eder, Junioren Vizeweltmeister Straße 2023 und Deutscher Meister Straße 2023
# André Greipel, 22 Etappensiege bei Grand Tour Rennen und seit 2023 Teamchef der Elite Männer Nationalmannschaft
Vielen Dank und sportliche Grüße!
RAD DM 2024 | Sauser Event GmbH | www.rad-dm-2024.deKai Sauser