Giro d’Italia – Heinrich Haussler: « Dieser 4. Platz tut dem ganzen Team gut, aber morgen wird sich keiner mehr daran erinnern.»

Die Sonne und die Wärme sind beim Giro d’Italia zurück. Darüber, genauso wie der kleineren Anzahl an Kilometern haben sich die Fahrer nicht beklagt. Dennoch ist das Feld von Tirano nach Lugano in einem hohen Tempo gefahren, um nach den Bergankünften nun einen Massensprint zu fahren. Dabei zeigte sich Lampre am erfolgreichsten, denn sie platzierten ihren Sprinter Sacha Modolo für den Tagessieg. Der Italiener hat seinem Landsmann Giacomo Nizzolo keine Chance gelassen. Alberto Contador ist immer vorne geblieben, um einen Sturz in einem Milano-San Remo-würdigen Finale zu vermeiden. IAM Cycling hat sich, nach der Aufgabe ihres Leaders Sébastien Reichenbach gestern bei der Königsetappe, wieder aufgerichtet. Gut platziert, obwohl er im Finale alleine war, erreichte Heinrich Haussler den guten 4. Platz.

Beim Interview relativierte Heinrich Haussler das auf dem Quai des Luganersees erzielte Ergebnis. „Dieser 4. Platz tut dem ganzen Team gut, aber morgen wird sich keiner mehr daran erinnern. Natürlich ist es für mein Selbstvertrauen gut und ich bin zufrieden, denn bei einem so bergigen Giro, muss man alle Gelegenheiten nutzen. Ich hatte ein gutes Gefühl, aber alleine ist es nie einfach einen Podestplatz zu ergattern. Dazu sind die Finale der Etappen des Giro sehr italienisch. Die von Lampre verrichtete Arbeit hat dies bestätigt. Nun kann ich nur noch hoffen, dass mir der grosse Coup im Finale in Milano am Sonntag gelingt.“

Kjell Carlström, sportlicher Leiter gemeinsam mit Rubens Bertogliati, begrüsste das Resultat des australischen Meisters. „Wir hatten auf eine Spitzengruppe von rund 10 Fahrern gehofft, damit einer von uns dort mitfahren kann. Aber das Rennen hat sich nicht so entfaltet, wie wir uns es vorgestellt hatten. Wir hatten unter anderem mit Sylvain Chavanel geplant, der in diesem komplizierten Finale etwas hätte erreichen können. Letztendlich hat sich Heinrich Haussler alleine durchgeschlagen und sein 4. Platz ist eine schöne Belohnung, für ihn und für das Team, in dieser sehr komplizierten dritten Woche.“

Die Sonne und die Wärme sind beim Giro d’Italia zurück. Darüber, genauso wie der kleineren Anzahl an Kilometern haben sich die Fahrer nicht beklagt. Dennoch ist das Feld von Tirano nach Lugano in einem hohen Tempo gefahren, um nach den Bergankünften nun einen Massensprint zu fahren. Dabei zeigte sich Lampre am erfolgreichsten, denn sie platzierten ihren Sprinter Sacha Modolo für den Tagessieg. Der Italiener hat seinem Landsmann Giacomo Nizzolo keine Chance gelassen. Alberto Contador ist immer vorne geblieben, um einen Sturz in einem Milano-San Remo-würdigen Finale zu vermeiden. IAM Cycling hat sich, nach der Aufgabe ihres Leaders Sébastien Reichenbach gestern bei der Königsetappe, wieder aufgerichtet. Gut platziert, obwohl er im Finale alleine war, erreichte Heinrich Haussler den guten 4. Platz.

Beim Interview relativierte Heinrich Haussler das auf dem Quai des Luganersees erzielte Ergebnis. „Dieser 4. Platz tut dem ganzen Team gut, aber morgen wird sich keiner mehr daran erinnern. Natürlich ist es für mein Selbstvertrauen gut und ich bin zufrieden, denn bei einem so bergigen Giro, muss man alle Gelegenheiten nutzen. Ich hatte ein gutes Gefühl, aber alleine ist es nie einfach einen Podestplatz zu ergattern. Dazu sind die Finale der Etappen des Giro sehr italienisch. Die von Lampre verrichtete Arbeit hat dies bestätigt. Nun kann ich nur noch hoffen, dass mir der grosse Coup im Finale in Milano am Sonntag gelingt.“

Kjell Carlström, sportlicher Leiter gemeinsam mit Rubens Bertogliati, begrüsste das Resultat des australischen Meisters. „Wir hatten auf eine Spitzengruppe von rund 10 Fahrern gehofft, damit einer von uns dort mitfahren kann. Aber das Rennen hat sich nicht so entfaltet, wie wir uns es vorgestellt hatten. Wir hatten unter anderem mit Sylvain Chavanel geplant, der in diesem komplizierten Finale etwas hätte erreichen können. Letztendlich hat sich Heinrich Haussler alleine durchgeschlagen und sein 4. Platz ist eine schöne Belohnung, für ihn und für das Team, in dieser sehr komplizierten dritten Woche.“

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