IAM Cycling ist nach dem 9-tägigen Trainingslager auf Mallorca sehr zufrieden


AM Cycling ist nach dem 9-tägigen Trainingslager auf Mallorca sehr zufrieden
Sonne, Wind und kühle Temperaturen, dafür aber kaum einen Tropfen Regen begleiteten die 25 Fahrer von IAM Cycling während den letzten Tagen. Am Mittwoch ging nach neun Tagen ein erfolgreiches Trainingslager auf Mallorca zu Ende. Unter der Leitung von Marcello Albasini , Rubens Bertogliati , Kjell Carlstrom und Eddy Seigneur sammelten die Schützlinge von Michel Thétaz, Gründer von IAM Cycling und CEO der IAM SA (IAM Investment Funds), fleissig Kilometer und bereiteten sich optimal auf eine hoffentlich spannende und erfolgreiche Saison vor. Die Saison 2014 beginnt für die Schweizer Pro Continental Mannschaft am Sonntag, 2. Februar mit dem GP La Mareillaise.

Kevyn Ista, der in der letzten Saison nach einem schweren Sturz bei der Mittelmeer-Rundfahrt lange Zeit keine Rennen fuhr, konnte seine Zufriedenheit am Ende des Trainingslagers kaum verstecken: „Ich muss beim Saisonstart unbedingt bereit sein, wenn ich bei den Rundfahrten in Katar und Oman an den Start gehe. Dort werden sich für mich bestimmt tolle Möglichkeiten bieten. Demzufolge hatte ich mich im Lager auch etwas anders vorbereitet als die anderen Jungs. Weiter hatten wir in diesem Jahr auch viel die besseren Bedingungen als noch im letzten Jahr, wo der Regen fast täglich mit von der Partie war. Diesmal konnten wir stets unbeschwert trainieren ohne ständig zum Regenschutz greifen zu müssen. Darüber hinaus war auch die Atmosphäre innerhalb der Mannschaft wie immer exzellent. Die neuen Fahrer hatten sich sofort integriert und wurden bestens aufgenommen. IAM Cycling ist und bleibt eine grosse Familie.“

Der sportliche Leiter Marcello Albasini, der für die Trainings verantwortlich war, betonte am Ende die Qualität der geleisteten Arbeit: „Die Jungs haben mehr als 1200 km absolviert und waren so im Schnitt rund viereinhalb Stunden täglich auf dem Velo. Es lief alles optimal, auch wenn die Aufgaben für einige nicht einfach waren. Die Trainings wurden auf Ausdauer ausgelegt und mit einer höheren Intensität als noch im letzten Jahr absolviert. Der bisher sehr milde Winter ermöglichte es den Fahrern, sich viel besser auf dieses wichtige Trainingslager vorzubereiten. Und ich kann mir gut vorstellen, dass das bei den meisten anderen Teams auch der Fall ist. Das Niveau der ersten Rennen wird dementsprechend ausgeglichener sein. Dennoch dürfen wir nicht beginnen zu träumen. Wir müssen weiterhin hart an uns arbeiten, um über die ganze Saison an der Spitze mitfahren zu können. Wie auch die anderen sportlichen Leiter, freut es mich sehr, die tolle Atmosphäre innerhalb des Teams zu beobachten. Und auch die neuen Fahrer wurden sehr gut von den anderen Jungs aufgenommen. Es gab überhaupt keine Probleme. An dieser Stelle darf wirklich gesagt werden, dass Jungs wie Sylvain Chavanel, Jerome Pineau, Roger Kluge, Mathias Frank und Vicente Reynes nicht nur absolute Topathleten auf dem Velo sind, sondern auch neben dem Fahrrad im täglichen Leben grosse Persönlichkeiten sind.“

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