Steiermark meets Osttirol: Assingers „Ring Attacke“ ideale Vorbereitung für „SuperGiroDolomiti“

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– v.l.n.r.: Thomas Rohregger, Franz Theurl und Armin Assinger in Lienz

Armin Assinger, selbst ein begeisterter Radsportler, feiert mit seinem Event „Ring Attacke“ am 31. Mai 2015 eine Premiere! Es ist wohl ein Zufall, dass seine 25 Runden am Red Bull-Ring in Spielberg mit 1.875 Höhenmetern und 107,5 Kilometern beinahe die selben Streckendaten wie die Dolomitenradrundfahrt ausweisen. Der Kurs auf den Spuren der Formel1-Boliden lässt sich aber etwas rhythmischer Fahren als die teilweise rasanten Anstiege am Fuße der wildromantischen Lienzer Dolomiten. „Die „Ring Attacke“ von Armin Assiger ist also ideale Gelegenheit, um sich auf die traditionelle Dolomitenradrundfahrt am 14. Juni vorzubereiten“, sagt Dolomitenradrundfahrt-Organisator und TVB-Obmann Franz Theurl, der mit Armin Assingers Veranstaltung eine Kooperation eingegangen ist.

Gewinnspielfrage zu Assingers Heimatbezirk
Das Rahmenprogramm der Dolomitenradrundfahrt kann sich sehen lassen. Für besonders starke Radsportler wartet am 14. Juni in Lienz, im Rahmen der Dolomitenradrundfahrt, auch die Extremvariante „SuperGiroDolomiti“ mit 232 Kilometern und 5.234 Höhenmetern. Der Extremmarathon verbindet mit Osttirol, Kärnten und Norditalien drei Europaregionen. „Wer also am 31. Mai in Spielberg die „Highspeed-Attacke“ gut übersteht, braucht sich vor der Dolomitenradrundfahrt nicht zu fürchten. Übrigens der „SuperGiroDolomiti“ führt durch den Heimatbezirk und Wohnort von Armin Assinger. Wer diesen Bezirk kennt, sollte uns diesen mittels E-Mail an info@dolomitensport-lienz.com bekanntgeben. Unter den ersten 30 Antworten werden fünf Freistarts für die Dolomitenradrundfahrt oder „SuperGiroDolomiti“ verlost“, beschreibt Theurl die Kooperation.

„SuperGiroDolomiti“ – der Extremmarathon
Die zweite Auflage des „SuperGiroDolomiti“ sticht nicht nur mit einzigartigen Bergstraßen auf den Spuren des „Giro d`Italia“ im italienischen Streckenabschnitt hervor, sondern bietet auch traumhafte Naturlandschaft und Flair! Auf den 232 Kilometern Kraftanstrengung werden die „Superradler“ mit beflaggten Häusern und einer wahren Volksfeststimmung am Straßenrand belohnt. Dabei kommt ein Hauch vom großen „Giro“ auf.

Die Begeisterung der Teilnehmer bei der ersten Auflage des neuen Sterns am Ultra-Marathon-Himmel im vergangenen Jahr hat die Erwartungen der Organisatoren übertroffen. Aber auch die Top-Teams, die vollzählig am Start waren, stellten dem „SuperGiroDolomiti“ ein sehr gutes Zeugnis aus. „Es ist wohl der derzeit schwierigste Radmarathon in den Alpen – aber auch einer der schönsten“, meinte Enrico Zen vom Team Beraldo, der Sieger 2014. Aber auch der zweifache Ötztalmarathon-Sieger Stefan Kirchmair streut dem Rennen Rosen: „Im nächsten Jahr möchte ich ganz oben stehen“, meinte der ambitionierte Tiroler. Alle Marathon-Profis haben ihre Teilnahme für 2015 schon avisiert und werten den „SuperGiroDolomiti“ als besondere Herausforderung. Einerseits ist der zweite Sonntag im Juni ein früher Termin und andererseits ist die Strecke mit 232 Kilometern zwar gleich lang wie beim Ötztal-Marathon, aber die Fahrzeit ist um ca. 30 Minuten länger. Diese Zeitdifferenz resultiert aus extremeren Anstiegen und technisch schwierigeren Abfahrten.

Laut OK-Chef Franz Theurl hat man aus den Erfahrungen des 1. „SuperGiroDolomiti“ gelernt und für 2015 einige Änderungen und Verbesserungen eingeplant. So soll es noch mehr Verpflegsstationen geben, der Zieleinlauf wird neu gestaltet und eine eigene Finisher-Party wird um 18.00 Uhr angesetzt. Das Finisher-Trikot 2015, das im Startgeld enthalten ist, kann schon auf der Homepage www.dolomitensport.at bewundert werden.

Für den 2. „SuperGiroDolomiti“ gibt es wieder 1000 Startplätze. „Daher empfehlen wir rasches Anmelden, da die Plätze vergriffen sind“, sagt Theurl.

Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit zur „Ring Attacke“ gibt es unter www.ringattacke.com und zur 28. Dolomitenradrundfahrt unter www.dolomitensport.at

Homepage: www.dolomitensport.at