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Erneuter Podiumsplatz für BORA – hansgrohe durch Davide Formolos starken dritten Platz in Osimo.


Als kurz vor dem Ziel alle Ausreißer gestellt wurden, bewies Maglia Rosa Träger S. Yates einmal mehr seine Kletterqualitäten und sicherte sich seinen zweiten Etappensieg vor T. Dumoulin. Das Team von BORA – hansgrohe arbeitete den gesamten Tag gut zusammen und brachte ihre beiden Klassement-Fahrer in eine gute Ausgangslage, als das Rennen die letzten Meter durch die verwinkelten Straßen von Osimo ging. Davide Formolo belegte einen starken dritten Platz, den sechsten Podestplatz für BORA – hansgrohe. Der Österreicher Konrad schiebt sich weiter in der Gesamtwertung vor, und rangiert jetzt auf Platz 9.
Die Etappe
Die 11. Etappe wurde heute in Assisi gestartet und ging über 156 anspruchsvolle Kilometer in den Zielort Osimo. Zu Beginn wartete eine leichte Steigung auf das Feld bevor es wenig später zur ersten Bergwertung des Tages, dem Passo Cornello, ging. Eine der beiden Sprintwertungen wurde in Filottrano genommen, den Heimatort des verunglückten Radprofis Michele Scarponi. Die letzten 3km gingen bergauf, mit einer maximalen Steigung von bis zu 16%, bevor es für die Fahrer ins Zentrum von Osimo ging.
Teamtaktik
Die heutige Etappe war prädestiniert für eine Fluchtgruppe, die es bis ins Ziel schaffen könnte, daher plante BORA – hansgrohe dabei zu sein, wenn eine größere Spitzengruppe sich absetzen wird. Für die beiden Klassement – Fahrer galt es, weiterhin keine Zeit zu verlieren, aber auch eventuell ein weiteres gutes Etappenergebnis zu erzielen.
Das Rennen
Nach nur wenigen Kilometern setzte sich eine Gruppe von fünf Fahrern ab, und hatte einen maximalen Vorsprung von drei Minuten auf das Hauptfeld, in dem Trek-Segafredo und LottoNL Jumbo die Kontrolle übernahm. Bei der zweiten Bergwertung des Tages, 45km vor dem Ziel hatte die Spitzengruppe immer noch zwei Minuten Vorsprung gegenüber dem Peloton, in dem BORA – hansgrohe vertreten war. Im Laufe des Rennens schmolz der Vorsprung der Spitzengruppe immer mehr. 7km vor dem Ziel hatte ihre Flucht ein Ende. Das Finale wurde eingeläutet, als sich zwei Fahrer versuchten abzusetzen, ihre Flucht war aber nur von kurzer Dauer. Zu diesem Zeitpunkt brachte BORA – hansgrohe ihre beiden Klassement- Fahrer an die Spitze des Feldes und beide zeigten erneut Kampfwillen und hatten auch gute Beine. Als das Rennen sich durch die verwinkelten Straßen von Osimo bewegten, bewies der Träger des Maglia Rosa seine Kletterqualitäten und querte vor T. Dumoulin die Ziellinie. Er sicherte sich dadurch seinen zweiten Etappensieg. Davide Formolo kam beiden auf wenige Meter nahe und kam fünf Sekunden hinter dem Sieger als Dritter ins Ziel, für BORA – hansgrohe nun der sechste Podestplatz nach elf Etappen des Giro d´Italia. Patrick Konrad errang den sechsten Etappenplatz und schob sich durch diese großartige Fahrt auf den neunten Gesamtrang vor.
Reaktionen im Ziel
„Heute war vielleicht eine kurze aber keine leichte Etappe. Das Tempo war äußerst hoch aber die Mannschaft hat wirklich gut zusammengearbeitet. Im Finale haben viele Fahrer versucht zu attackieren aber ich konnte immer vorne mitfahren, vor allem als wir in den schmalen, verwinkelten Straßen unterwegs waren. Ich wollte die Lücke nach vorne zu den beiden Führenden schließen, am Ende wurde es Platz 3. Es war eine besondere Etappe, wir sind durch Michele Scarponis Heimatort gefahren, hier zu gewinnen wäre für mich natürlich, etwas ganz Besonderes gewesen.“ – Davide Formolo

„Wir haben geplant, heute in eine Fluchtgruppe zu gehen. Nachdem diese aber überschaubar war, entschieden wir uns im Feld zu bleiben. Kurz vor dem Finale hat die Mannschaft die beiden Klassement-Fahrer wieder in eine gute Position gefahren, vor allem Felix und Christoph haben einmal mehr einen unglaublich tollen Job erledigt. Aber auch unsere Klassement-Fahrer, – Davide hat den dritten Platz erzielt und Patrick ist in der Gesamtwertung nun Neunter -. Ich denke, beide haben bewiesen, dass sie mit den besten im Feld mithalten können.“ – Christian Pömer, sportlicher Leiter.
© BORA – hansgrohe / Bettiniphoto

Davide Formolo klettert im strömenden Regen auf einen starken zweiten Platz am Montevergine di Mercogliano.

Nach dem gestrigen herausragenden Etappensieg von Sam Bennet, ging die Mannschaft aus Raubling selbstbewusst in die heutige achte Etappe des Giro d´Italia. Als die Fluchtgruppe des Tages am Schlussanstieg zerfiel, war BORA – hansgrohe mit noch vier Fahrern im verkleinerten Hauptfeld vertreten und brachten Davide Formolo und Patrick Konrad in Position. Im strömenden Regen setzte R. Carapaz bei der Flamme Rouge den entscheidenden Angriff und siegte am Montevergine di Mercogliano. BORA – hansgrohe Fahrer Davide Formolo zeigte eine starke Fahrt und kletterte auf einen hervorragenden zweiten Platz, Teamkollege Patrick Konrad wurde starker Achter.


Die Etappe
Heute stand die zweite von insgesamt sechs Bergankünfte beim diesjährigen Giro am Programm. Von Praia a Mare, gestriger Zielort, fuhr das Feld hinauf auf den Montevergine di Mercogliano. Auf der mehr als 200km langen Etappe warteten zwei Sprintwertungen, wie ein welliges Profil auf die Fahrer ehe es auf den circa 15km langen Schlussanstieg, mit durchschnittlichen 6% Steigung, ging.
Teamtaktik
Diese achte Etappe war wieder eine für die Kletterer avisierten Fahrer im Feld. BORA – hansgrohe hatte ihre beiden Klassement Fahrer für diesen anspruchsvollen Tag. Patrick Konrad und Davide Formolo sollten heute für ein gutes Tagesergebnis sorgen. BORA – hansgrohe plante zusammen im Peloton zu bleiben, Giro d´Italia Etappensieger Sam Bennett und Andreas Schillinger sollten ihre Teamkollegen während der Etappe unterstützen, im Finale setzte man auf Christoph Pfingsten und Felix Großschartner, um die Klassement Fahrer in Position zu bringen.
Das Rennen
Es dauerte einige Zeit, doch nach einer guten Rennstunde setzten sich sieben Fahrer vom Feld ab und hatten schnell einen 5-Minuten Vorsprung herausgefahren. Die Fluchtgruppe konnte sich über viele Kilometer halten, zerfiel aber am Schlussanstieg in viele kleine Gruppen. Den ganzen Tag über war BORA – hansgrohe im Hauptfeld und arbeitete für ihre Kletterasse Konrad und Formolo, auch im letzten Anstieg Richtung Ziel war die Mannschaft aus Raubling in einer guten Position für das Finale. Bei der 5km Marke begann es stark zu Regnen und machte die Straßen äußerst rutschig, dies nutze Movistar Fahrer R: Carapaz und lancierte kurz vor der Flamme Rouge die entscheidende Attacke. BORA – hansgrohe Fahrer Davide Formolo setzte dieser Attacke nach und sicherte sich den starken 2. Platz, nur sieben Sekunden hinter dem Tagessieger Carapaz. Teamkollege Konrad querte als Achter die Ziellinie und ist derzeit auf dem 15. Gesamtrang.
Reaktionen im Ziel
„Heute war eine schwere Etappe, vor allem der Regen im Finale machte das Rennen richtig schwer, aber die Mannschaft hat gut zusammengearbeitet und mich immer unterstützt. In den letzten Kilometern dachte ich, ich versuche es und habe attackiert. Natürlich wäre der Etappensieg schön gewesen, aber ich bin mit meinem zweiten Platz zufrieden, vor allem nach dem Sturz und dem Zeitverlust bei der vorletzten Etappe sehe ich mit diesem Ergebnis von heute nun selbstsicher in die kommenden Bergetappen. Der Giro ist noch lange, wir werden sehen, was passieren wird.“ – Davide Formolo
„Es ist unser vierter Podestplatz nach acht Etappen, daher denke ich, können wir ganz zufrieden sein mit unserer Leistung hier beim Giro d´Italia. Davide hat heute eine tolle Performance abgeliefert und war knapp am Sieg dran, aber auch Patrick ist ein gutes Rennen gefahren. Das ganze Team hat super zusammengearbeitet, um diese Ergebnisse einzufahren, morgen wird wieder eine schwierige Etappe, aber wir werden wie immer unser Bestes geben.“ – Jens Zemke, sportlicher Leiter
Photo Credit:
© BORA – hansgrohe / Bettiniphoto

Herausragender Sam Bennett holt sich seinen ersten Grand Tour Etappensieg beim Giro d’Italia.

Nach dem Rückschlag für die Hoffnungen in der Gesamtwertung am Vortag, gab BORA – hansgrohe gestern die richtige Antwort mit einem beeindruckenden Sprintsieg durch Sam Bennett in Praia a Mare. Nachdem erneut eine Fluchtgruppe über weite Strecken das Rennen anführte, rechnete doch jeder am Ende mit einem Massensprint. So kam es, nachdem die Gruppe vom rasenden Feld eingeholt war, auf den letzten Kilometer an, und dieses Mal stimmte das Timing von BORA – hansgrohe’s Sprinter Sam Bennett perfekt. Auf den letzten 50 Metern zog der Ire an E. Viviani vorbei und holte seinen ersten Grand Tour Etappensieg. Für BORA – hansgrohe bedeutet der heutige Sieg die bereits vierte Grand Tour in Folge, in der das Team zumindest eine Etappe gewinnen kann.

Die Etappe
Nach der schweren Ätna-Etappe reiste der gesamte Tour Tross via Fähre weiter nach Kalabrien, um die 7. Etappe in Pizzo in Angriff zu nehmen. Die knapp 160km lange Etappe endete in Praia a Mare, und war heute wieder auf die Sprinter im Peloton zugeschnitten. Es gab heute keine Bergwertung, nur zwei Sprintwertungen, bevor es in das flach verlaufende Ziel ging.
Teamtaktik
Nach dem krankheitsbedingten Ausscheiden von Rudi Selig, rutschte nun Christoph Pfingsten als letzter Anfahrer für Sam Bennett im Sprintzug nach vorne. Für die heutige Sprintetappe lag der Fokus des Teams wieder auf ihren irischen Sprinter.
Das Rennen
Nach nur wenigen Kilometern setzte sich ein Trio ab, dessen maximaler Vorsprung bei drei Minuten lag. Zunächst hatte das Hauptfeld keine Eile die Fluchtgruppe einzuholen, erst bei der 83km Marke begann das Feld langsam das Tempo zu erhöhen. 10km vor dem Ziel schloss das Feld auf die Ausreißer auf und das Feld raste dem Ziel und einem erneuten Massensprint entgegen. BORA – hansgrohe zeigte eine starke Mannschaftsleistung und begann ihren Sprintzug rund um Sam Bennett aufzubauen. Mit hohem Tempo raste das Feld dem Ziel entgegen und BORA – hansgrohe brachte ihren Sprinter Sam in eine perfekte Ausgangslage.
Kurz vor der Ziellinie nutzte er den Windschatten von E. Viviani, um dann im entscheidenden Moment an dem Sprinter von Quick-Step Floors vorbeizuziehen und sich somit seinen ersten Grand Tour Etappensieg in einem spannenden Finale zu sichern.

Reaktionen im Ziel
„Was für eine Erleichterung! Ich war beim Giro schon so oft nah dran, heute das richtige Timing zu haben war entscheidend. Es ist nicht einfach an Viviani vorbei zu kommen, aber ich wusste meine Zeit wird kommen, auch wenn vielleicht manche dachten, dass sie nie kommt. Einen großen Dank an mein BORA – hansgrohe Team, alle unterstützen mich wirklich immer großartig. Heute wollte ich, anders als die ersten Tage, den Sprint von Viviani’s Hinterrad fahren. Aber ich brauchte Geduld um nicht abermals zu früh zu sein, dann war ich bei 150 m etwas eingebaut, aber am Ende war das Timing perfekt und alle konnten sehen, wie schnell ich bin.“ – Sam Bennett

„Es ist wirklich ein besonderer Tag für uns heute, Sam kam zu uns als Continental Fahrer und wuchs, wie auch das Team, über die Jahre. Er war einige Male so knapp dran, und heute hat es endlich geklappt. Er und das gesamte Team sind ein beeindruckendes Rennen gefahren, im Finale hat Sam´s Timing perfekt gestimmt und er konnte sich seinen ersten Etappensieg beim Corsa Rosa holen.“ – Christian Pömer

Photo Credit:
© BORA – hansgrohe / Bettiniphoto / @plomiphotos

Patrick Konrad sprintet auf Platz 10 bei der fünften Etappe des Giro d´Italia.

Die fünfte Etappe des Giro d´Italia endete in einem reduzierten Sprint, nachdem die Fluchtgruppe des Tages bei der 5km Marke eingeholt wurde. Als das verkleinerte Feld in Richtung Santa Ninfa sprintete, zeigte BORA – hansgrohe Fahrer Patrick Konrad erneut eine starke Fahrt und erreichte Platz 10. Der Tagessieg ging an E. Battaglin vor G. Visconti.
Die fünfte Etappe startete in Agrigento und endete nach 153km in Santa Ninfa, im Valle del Belice. Es war erneut eine wellige Etappe mit drei Bergwertungen und zwei Sprintwertungen, die alle in der zweiten Hälfte des Rennens stattfanden. Kurz vor dem Finale sahen die Fahrer einem Anstieg mit bis zu 12% Steigung entgegen, der letzte Kilometer ging leicht bergab, bevor es dann leicht steigend in Richtung Ziel in Santa Ninfa ging.
Teamtaktik
Auch heute sollte die anspruchsvolle Etappe den Klassement Fahrern vorbehalten sein. BORA – hansgrohe setzte auf ihre beiden Fahrer für die Gesamtwertung, Davide Formolo und Patrick Konrad. Für ein gutes Tagesergebnis setzte man auf Patrick Konrad, während Davide Formolo keine Zeit für das Gesamtklassement verlieren sollte. Um im Finale vorne dabei zu sein, sollte Felix Großschartner seinen Teamkollegen in eine gute Ausgangslage bringen, zuvor waren Andreas Schillinger, Cesare Benedetti und Christoph Pfingsten als Helfer geplant.

Nach nur wenigen Kilometern attackierte ein Quartett und bildete die Spitzengruppe des Tages mit vier Minuten gegenüber dem Hauptfeld. 5km vor dem Ziel wurde ihre Flucht jedoch beendet und das Rennen war wieder zusammen. Ein Sturz änderte jedoch die Rennsituation und zerriss das Feld in viele kleine Gruppen. BORA – hansgrohe Fahrer Felix Großschartner und Patrick Konrad konnten sich glücklicherweise im vorderen Teil platzieren und waren im verkleinerten Hauptfeld in Richtung Ziel unterwegs. Felix Großschartner brachte seinen Teamkollegen in eine gute Ausgangslage. Das verkleinerte Hauptfeld raste dem Ziel entgegen und in einem hektischen Finale sprintete E. Battaglin (LottoNL-Jumbo) dem Etappensieg entgegen. BORA – hansgrohe Fahrer Patrick Konrad fuhr erneut ein starkes Rennen und querte die Ziellinie als Zehnter.
Reaktionen im Ziel
„Ich habe heute versucht ein gutes Ergebnis einzufahren, war im Finale im verkleinerten Hauptfeld, und kam als 10. ins Ziel. Ich konzentriere mich aber auf morgen, die Ätna Etappe wird extrem schwierig werden, letztes Jahr hatte ich leider bei dieser Etappe keinen guten Tag, daher hoffe ich, dass ich das morgen wiedergutmachen kann.“ – Patrick Konrad

„Nach dem sehr hektischen Finale von gestern war angesichts des recht ähnlichen Finales von heute unser Hauptziel unsere Klassement Fahrer bestmöglich zu unterstützen, um sie mit der Favoritengruppe und ohne Zeitverlust ins Ziel zu bringen. Patrick hatte auch die Chance auf ein Resultat zu sprinten. Obwohl wir Patrick mehr als einen recht ordentlichen 10. Platz vergönnt hätten, können wir zufrieden Richtung Ätna blicken. Patrick ist nach wie vor in den Top-Ten und auch Davide startet mit allen Chancen in die erste wirkliche Standortbestimmung des Giro. Ich denke, wir sind soweit auf Kurs und dank tollem Team Spirit bestens gerüstet.“ – Christian Pömer
© BORA – hansgrohe
Foto: @plomiphotos

Tom Dumoulin gewinnt die 1. Etappe des Giro d’Italia und gewinnt das erste Maglia Rosa

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TOM DUMOULIN GEWINNT ETAPPE 1 DES GIRO D’ITALIA
Und nimmt das erste MAGLIA ROSA
Der Niederländer ist der Schnellste im ITT und schlägt Dennis und Campenaerts

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Jerusalem, 4. Mai 2018 – Der Niederländer Tom Dumoulin (Team Sunweb), Sieger der letzten Ausgabe des Rennens und TT UCI Weltmeister, gewann die Etappe 1 des 101. Giro d’Italia, das Einzelzeitfahren in Jerusalem. Rohan Dennis (BMC Racing Team) und Victor Campenaerts (Lotto Soudal) belegten die Plätze zwei und drei.

Dank seinem Sieg ist Dumoulin der neue Führer der General Classification und trägt das erste Maglia Rosa.

ENDERGEBNIS
1 – Tom Dumoulin (Team Sunweb) – 9.7km in 12’02 „, Durchschnittsgeschwindigkeit 48.365km / h
2 – Rohan Dennis (BMC Racing Team) bei 2 “
3 – Victor Campenaerts (Lotto Soudal) s.t.

ALLGEMEINE EINTEILUNG
1 – Tom Dumoulin (Team Sunweb)
2 – Rohan Dennis (BMC Racing Team) bei 2 “
3 – Victor Campenaerts (Lotto Soudal) s.t.

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Kurz nach dem Etappenziel sagte der neue Rennleitende Dumoulin: „Das ist alles, was ich mir gewünscht habe – der Sieg und ziemlich viel Zeit auf die anderen GC-Fahrern. Ich wusste, dass ich für den Giro bereit war, aber ich war mir nicht sicher, ob ich heute gewinnen würde. Der Kurs war hart, aber absolut perfekt für mich. “

Pressekonferenz Interviews und weitere Details folgen.

JERSEYS

Maglia Rosa (pink), Generalklassifikator, gesponsert von Enel – Tom Dumoulin (Team Sunweb)
Maglia Ciclamino (Cyclamen), Sprinter-Klassifikationsleiter, gesponsert von Segafredo – Tom Dumoulin (Team Sunweb)
Maglia Azzurra (blau), König der Berge Klassifizierungsleiter, gesponsert von Banca Mediolanum – heute nicht zugewiesen
Maglia Bianca (weiß), Nachwuchsreiterin der Gesamtwertung, gesponsert von Eurospin – Maximilian Schachmann (Quick-Step Floors)
# Giro101

Bildnachweis: LaPresse – D’Alberto / Ferrari / Paolone / Alpozzi

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