Schlagwort-Archive: Alexander Kristoff

Deutschland Tour: Kristoff gewinnt turbulente 2. Etappe in Göttingen

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1 KRISTOFF Alexander 61 UAD 04:21:04
2 COLBRELLI Sonny 3 TBM ST
3 LAMPAERT Yves 24 DQT ST
4 SWIFT Ben 45 INS ST
5 STUYVEN Jasper 86 TFS ST
6 JANSE VAN RENSBURG 163 TDD ST
7 *HIRSCHI Marc 95 SUN ST
8 ROOSEN Timo 135 TJV ST
9 SKUJINS Toms 85 TFS ST
10 KEUKELEIRE Jens 53 LTS ST
11 *POLITT Nils 11 TKA ST
GC:
1 KRISTOFF Alexander 61 UAD 08:10:18
2 COLBRELLI Sonny 3 TBM 10
3 LAMPAERT Yves 24 DQT 12
4 *HIRSCHI Marc 95 SUN 13
5 LUTSENKO Alexey 111 AST 14
6 SLAGTER Tom-Jelte 165 TDD ST
7 ULISSI Diego 66 UAD 15
8 STUYVEN Jasper 86 TFS 16
9 JANSE VAN RENSBURG 163 TDD ST
10 SWIFT Ben 45 INS ST
11 *POLITT Nils 11 TKA ST


Foto: Gerhard Plomitzer

Alexander Kristoff (UAE Team Emirates) hat eine ereignisreiche 2. Etappe der Deutschland Tour im Sprint gewonnen. Auf der welligen Etappe über 202 Kilometer setzte sich der Norweger im Schlusssprint einer dezimierten Gruppe vor Sonny Colbrelli (Bahrain-Merida) und Yves Lampaert (Deceuninck-Quick Step) durch. Mit dem Sieg übernahm Kristoff das Rote Trikot des Gesamtführenden von Pascal Ackermann (Bora-hansgrohe).
„Während der Etappe hatte ich bereits den Anschluss verloren, ich kam jedoch zurück und im Finale fühlte ich mich immer besser. Im Zielsprint war ich kurz eingebaut, aber ich konnte mich befreien und noch an Colbrelli vorbeifahren. Gestern fühlte ich mich schon gut, aber der Sieg ist natürlich besser“, sagte Kristoff im Ziel. Am Vortag hatte er als Etappenzweiter hinter Ackermann noch knapp den Tagessieg verpasst.
Ackermann verlor hingegen während der Etappe an Boden und erreichte das Ziel mit deutlichem Rückstand. „Wir haben alles versucht, gegen die Bergfahrer haben wir berghoch aber keine Chance. Die Anfangsphase war extrem schnell, da mussten wir mitgehen, und das war am Ende einfach etwas zu viel“, sagte Ackermann im Ziel.
Prägender Fahrer der Etappe war hingegen Remco Evenepoel (Deceuninck-Quick Step), der über 100 Kilometer als Solist an der Spitze lag. „Der Tag war nicht einfach, die Strecke war sehr anspruchsvoll. Ich dachte auch an den Sieg, am letzten Anstieg holten sie mich aber zu früh ein, weshalb ich nicht mehr mitfahren konnte. Am Ende war es aber ein guter Trainingstag“, sagte der 19-jährige Belgier.
Nach Start im hessischen Marburg entwickelte sich auf leicht welligem Terrain eine offensive und temporeiche Anfangsphase, aus der nach rund 25 Kilometern eine 25-köpfige Spitzengruppe entsprang. Die Gruppe umfasste unter anderem Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida), Julian Alaphilippe (Deceuninck-Quick Step), Simon Geschke (CCC) sowie Emanuel Buchmann und den Gesamtführenden Ackermann von Bora-hansgrohe, kam allerdings nur rund 80 Kilometer weit. Zwischendrin gewann der Italiener Davide Villella (Astana) die erste Bergwertung zur Burg Waldeck und holte sich damit die Führung in dieser Sonderwertung. Die ersten beiden Rennstunden absolvierten die Fahrer mit durchschnittlich 46 km/h.
Im Anschluss dominierte Evenepoel das Teilstück: Der Neu-Profi setzte sich nach 94 Kilometer als Solist ab und fuhr schnell einen Vorsprung von über drei Minuten heraus. Zunächst organisierte Bora-hansgrohe die Verfolgungsarbeit, bei hohem Tempo teilte sich später jedoch das Hauptfeld in zwei Gruppen – zu den abgehängten Fahrern gehörten auch Alaphilippe und Ackermann. Evenepoel gewann noch die zweite Bergwertung an der Herzberger Landstraße sowie die beiden Sprintwertungen in Rosdorf und bei der ersten Zielpassage in Göttingen. An der zweiten Überfahrt an der Herzberger Landstraße holte das dezimierte Feld den Belgier jedoch wieder ein. Auf den letzten acht Kilometern probierten es der U23-Weltmeister Marc Hirschi (Sunweb) und Alexey Lutsenko (Astana) mit einem Vorstoß – allerdings erfolglos. Die Entscheidung fiel im Sprint eines reduzierten Feldes.

Die Deutschland Tour wird morgen mit der 3. Etappe über 189 Kilometer von Göttingen nach Eisenach fortgesetzt.
Pressebüro Deutschland Tour | Sandra Schmitz
www.cycling-pr.com | +49 160 973 89898 | sandra@flessnerschmitz.com

56. GP des Kantons Aargau UCI 1.HC

UAE Emirates Sprinter Kristoff gewinnt den 56. GP des Kantons Aargau UCI 1.HC – Drei Team Vorarlberg Santic Fahrer holen UCI Punkte!

Foto: Gerhard Plomitzer – www.plomi.smugmug.com

1. Alexander Kristoff (UAE Team Emirates)
2. Andrea Pasqualon (Wanty – Gobert) s.t.
3. Reinardt Jans van Rensburg (Dimension Data)
4. Michael Schwarzmann (Bora – hansgrohe)
8. Rick Zabel (Katusha – Alpecin)

Ab heute rollt auch die Int. Oberösterreich Rundfahrt UCI 2.2!

Es war das erwartet schwere Rennen in Schweiz. Zwölf hochdotierte Teams der ersten und zweiten Kategorie fühlten sich an der 56. Austragung des Großen Preises des Kantons Aargau in Gippingen ordentlich auf den Zahn. Im Rennen über 185 Kilometer wurde die Spitzengruppe im Finale gestellt. Der Massensprint war eine Beute des Norwegers Alexander Kristoff UAE Emirates vor Andrea Pasqualon ITA / Wanty Goubert.
„Dass wir im Sprint heute unterlegen waren liegt auf der Hand, da Jannik Steimle an der Oberösterreich Rundfahrt im Einsatz ist. Aber wir haben vier Fahrer ins Finale gebracht und haben ein aktives Rennen gezeigt. Roland Thalmann platzierte auf Rang 22. Lukas Meiler (35.), Gordian Banzer (37.) und Patrick Schelling (41.) zeigen ein mannschaftlich gutes Rennen. Auch die Youngsters Martin Meiler und Dominik Amann beenden das Rennen. „Roli“ und Patrick starten in der kommenden Woche an der Tour de Suisse mit dem Nationalteam. Sie sind bereit. Ein toller Ausweis für das Team Vorarlberg Santic auch an dieser World Tour Rundfahrt vertreten zu sein!“ Thomas Kofler – Team Manager
Kader: Patrick Schelling, Roland Thalmann, Dominik Amann, Lukas Meiler, Martin Meiler, Gordian Banzer, Daniel Federspiel;
Website Organisator: https://www.gippingen.ch/
Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/gp-du-canton-d-argovie/2019

Ab heute Abend rollt die 10. Int. Oberösterreich Rundfahrt UCI 2.2 – Daniel Geismayr ist zurück!
Erst gegen 21.30 Uhr ist mit einem Ergebnis zur rechnen. Sehr spät endet der Auftakt zur viertägigen Int. Oberösterreich Rundfahrt heute in Linz auf dem Schlossberg (Einzelzeitfahren / 700 Meter). Daniel Geismayr gibt nach seinem Kahnbeinbruch bei der Tour of the Alps sein Comeback!

Kader: Daniel Geismayr, Davide Orrico, Jannik Steimle, Maximilian Kuen, Colin Stüssi, Jose Manuel Gallego Diaz;
Resultat: https://www.procyclingstats.com/race/oberosterreichrundfahrt/2019/prologue
Organisator: https://www.ooe-radsportverband.at/veranstaltungen/oberoesterreichrundfahrt/

Presseservice Team Vorarlberg Santic
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at

Tour of Norway – Stage 6

1 Kristoffer Halvorsen (Nor) Team Ineos 4:02:40
2 Cees Bol (Ned) Team Sunweb
3 Alexander Kristoff (Nor) UAE Team Emirates
4 Luka Mezgec (Slo) Mitchelton-Scott
5 Ben Swift (GBr) Team Ineos
6 Yves Lampaert (Bel) Deceuninck-QuickStep
7 Alex Kirsch (Lux) Trek-Segafredo
8 Joris Nieuwenhuis (Ned) Team Sunweb
9 August Jensen (Nor) Israel Cycling Academy
10 Edoardo Affini (Ita) Mitchelton-Scott
11 Bjorg Lambrecht (Bel) Lotto Soudal
12 Edvald Boasson Hagen (Nor) Dimension Data
13 Kristian Aasvold (Nor) Team Coop
14 Connor Swift (GBr) Arkéa Samsic
15 Anders Skaarseth (Nor) Uno-X Norwegian Development Team

Final:
1 Alexander Kristoff (Nor) UAE Team Emirates 25:19:58
2 Kristoffer Halvorsen (Nor) Team Ineos 0:00:03
3 Edvald Boasson Hagen (Nor) Dimension Data 0:00:05
4 Edoardo Affini (Ita) Mitchelton-Scott 0:00:06
5 Cees Bol (Ned) Team Sunweb 0:00:07
6 Anders Skaarseth (Nor) Uno-X Norwegian Development Team 0:00:15
7 Joris Nieuwenhuis (Ned) Team Sunweb 0:00:16
8 Daniel Turek (Cze) Israel Cycling Academy
9 Sander Armee (Bel) Lotto Soudal
10 Carl Fredrik Hagen (Nor) Lotto Soudal 0:00:17


Foto: Gerhard Plomitzer – www.plomi.smugmug.com

Tour of Norway Stage 5


Foto: Gerhard Plomitzer – www.plomi.smugmug.com

1 Alexander Kristoff (Nor) UAE Team Emirates 3:39:44
2 Alvaro Hodeg (Col) Deceuninck-QuickStep
3 Kristoffer Halvorsen (Nor) Team Ineos
4 Edvald Boasson Hagen (Nor) Dimension Data
5 Yves Lampaert (Bel) Deceuninck-QuickStep
6 Moreno Hofland (Ned) EF Education First
7 Alex Frame (NZl) Trek-Segafredo
8 Lawrence Naesen (Bel) Lotto Soudal
9 Luka Mezgec (Slo) Mitchelton-Scott
10 Tom Van Asbroeck (Bel) Israel Cycling Academy

GC:
1 Alexander Kristoff (Nor) UAE Team Emirates 21:17:22
2 Edvald Boasson Hagen (Nor) Dimension Data 0:00:01
3 Edoardo Affini (Ita) Mitchelton-Scott 0:00:02
4 Kristoffer Halvorsen (Nor) Team Ineos 0:00:09
5 Cees Bol (Ned) Team Sunweb
6 Anders Skaarseth (Nor) Uno-X Norwegian Development Team 0:00:11
7 Joris Nieuwenhuis (Ned) Team Sunweb 0:00:12
8 Daniel Turek (Cze) Israel Cycling Academy
9 Sander Armee (Bel) Lotto Soudal
10 Franck Bonnamour (Fra) Arkéa Samsic 0:00:14

Gent-Wevelgem: Kristoff (Team UAE) gewinnt


Foto: Gerhard Plomitzer
1 Alexander Kristoff (Nor) UAE Team Emirates 5:26:08
2 John Degenkolb (Ger) Trek-Segafredo
3 Oliver Naesen (Bel) Ag2R La Mondiale
4 Mathieu Van Der Poel (Ned) Corendon-Circus
5 Danny Van Poppel (Ned) Team Jumbo-Visma
6 Adrien Petit (Fra) Direct Energie
7 Matteo Trentin (Ita) Mitchelton-Scott
8 Rüdiger Selig (Ger) Bora-Hansgrohe
9 Matej Mohoric (Slo) Bahrain-Merida
10 Jens Debusschere (Bel) Team Katusha Alpecin

Foto: Gerhard Plomitzer
www.plomi.smugmug.com

Peter Sagan nimmt Risiko in der Spitzengruppe, Rudi Selig belegt den 8. Platz bei Gent-Wevelgem

Heute stand mit Gent-Wevelgem ein weiterer flämischer Frühjahrsklassiker in Belgien auf dem Programm der Rennfahrer. Nach dem Startschuss in Deinze führte die 251,5 km lange Strecke nordwestlich zur Nordseeküste, bzw. später südwestlich entlang der französischen Grenze. Die Fahrer machten einen 30 km langen Abstecher ins Nachbarland, wo die ersten fünf der insgesamt zehn Anstiege warteten, bevor sie wieder nach Belgien zurückkehrten. Nach der ersten von zwei Kemmelberg-Passagen ging es danach über 5,2 km Schotter-Sektoren. Etwa 35 km vor dem Ziel wurde der Kemmelberg ein zweites Mal befahren, bevor es relativ flach zum Ziel ging. Nach 60 gefahrenen Kilometern und bei starkem Rückenwind teilte sich das Peloton in mehrere Gruppen. Vorjahressieger Peter Sagan und seine Teamkollegen Pascal Ackermann und Rudi Selig entschlossen sich das Rennen offensiv anzugehen, und waren in der ersten Gruppe zu finden, die während des Tages maximal 1:30 Minuten vor dem Feld herausfahren konnte. Es entbrannte ein unglaublich harter Kampf zwischen Spitze und Feld, da einige der großen Namen früh an der Spitze des Rennens waren. Dies spiegelte sich auch im Tempo wider, denn das Fahrerfeld hatte nach zwei Stunden bereits 108 Kilometer zurückgelegt! Im Anstieg zum berüchtigten Kemmelberg, 75 km vor dem Ziel, konnten an der Spitze einige Fahrer nicht mehr mithalten, auch Pascal Ackermann musste sich zurückfallen lassen. Etwa 10 km später attackierten Peter Sagan und einige seiner Fluchtgefährten aus der führenden Gruppe. Das Quintett verteidigte tapfer einen Vorsprung von 45 Sekunden, das Feld dahinter umfasste dabei nur noch rund 30 Fahrer. Doch nach einem langen Tag an der Spitze, wurde die Gruppe um Sagan 20 km vor dem Ziel von den Verfolgern eingeholt. Dort war mit Rudi Selig noch ein zweiter BORA – hansgrohe Fahrer vertreten. Nach einigen Attacken auf den letzten Kilometern, kam es dennoch zu einem Sprint in Wevelgem, den A. Kristoff für sich entscheiden konnte. Rudi Selig belegte einen guten achten Rang, während Sagan nach einem langen Tag an der Spitze nicht mehr in den Kampf um den Sieg eingreifen konnte.
Reaktionen im Ziel
„Gent-Wevelgem war heute ein schönes und spannendes Rennen, aber es war auch sehr schwer. Wir fuhren mehr als 50km/h in den ersten zwei Stunden, und als der Wind das Peloton teilte, habe ich die Chance genutzt, nach vorne in die erste Gruppe zusammen mit Pascal und Rudi zu gehen. Beide haben einen ausgezeichneten Job gemacht. Ich war dann Teil einer Gruppe von fünf Fahrern und habe mein Bestes gegeben, um an der Spitze des Rennens zu bleiben. Aber am Ende war es nicht möglich, und im Finale hatte ich nicht mehr genug Körner, um im Sprint mitmischen zu können.“
– Peter Sagan

„Wegen des Windes, der Windkanten und des hohen Tempos in der ersten Rennhälfte, war es ein unglaublich schweres Rennen. Während der ersten zwei Rennstunden erreichten wir eine Durchschnittsgeschwindigkeit von fast 54 km/h. Es gab eine Ausreißergruppe von 20 Fahrern, unter ihnen Peter, Pascal und Rudi. Die Gruppe fuhr lange Zeit an der Spitze des Rennens, die letzten Ausreißer rund um Peter wurden aber vom restlichen Peloton auf den letzten 20 km wieder eingeholt. Nach so einer starken Leistung war es ziemlich klar, dass Peter im Sprint nicht mehr mitmischen konnte. Es war ein schwieriger Tag für alle Fahrer im Team.“
– Steffen Radochla, sportlicher Leiter
© BORA – hansgrohe

Tour of Oman – 1. Etappe


Alexander Kristoff am 3.2.19 bei der Mallorca Challenge – Foto Gerhard Plomitzer – @plomiphotos
12.Etappe:
1 Alexander Kristoff (Nor) UAE Team Emirates 2:54:50
2 Bryan Coquard (Fra) Vital Concept-B&B Hotel
3 Nacer Bouhanni (Fra) Cofidis, Solutions Credits
4 Giacomo Nizzolo (Ita) Dimension Data
5 Niccolò Bonifazio (Ita) Direct Energie
6 Mikel Aristi Gardoki (Spa) Euskadi Basque Country
7 Boy van Poppel (Ned) Roompot-Charles
8 Davide Ballerini (Ita) Astana Pro Team
9 Amaury Capiot (Bel) Sport Vlaanderen-Baloise
10 Emils Liepins (Lat) Wallonie Bruxelles

GC:
1 Alexander Kristoff (Nor) UAE Team Emirates 2:54:40
2 Bryan Coquard (Fra) Vital Concept-B&B Hotel 0:00:04
3 Michael Schär (Swi) CCC Team 0:00:05
4 Nacer Bouhanni (Fra) Cofidis, Solutions Credits 0:00:06
5 Giacomo Nizzolo (Ita) Dimension Data 0:00:10
6 Niccolò Bonifazio (Ita) Direct Energie
7 Mikel Aristi Gardoki (Spa) Euskadi Basque Country
8 Boy van Poppel (Ned) Roompot-Charles
9 Davide Ballerini (Ita) Astana Pro Team
10 Amaury Capiot (Bel) Sport Vlaanderen-Baloise

GP Gippingen – Alexander Kristoff (UAE-Emirates) gewinnt klar


Gian Friesecke gewinnt Sprintpreis beim GP des Kantons Aargau!
7. Juni 2018
Weltklasseradsport beim 55. GP des Kantons Aargau Gippingen UCI 1.HC – Gian Friesecke gewinnt die Sprint Gesamtwertung – Roland Thalmann auf Rang 16. bei Sprintsieg von Alexander Kristoff!
Es war wiederum die großartige Besetzung dieses attraktiven Radklassikers im Kanton Aargau. An der 55. Austragung des Eintagesrennens der Hors Categorie (HC) las sich die Startliste fast analog einer Ergebnisliste einer Tour de France Etappe. Zahlreiche Weltklasse Athleten aus World Tour Teams (Katusha-Alpecin, Trek-Segafredo, Bora-Hansgrohe, UAE Emirates, AG2R, Dimension-Data) fighteten heute um den Siegerscheck in Höhe von € 7.515,–.
Friesecke mit Gewaltakt!
Drei kleine Runden und neun große Runden summierten sich zum Tagessoll der 186 Kilometer. Die Startattacke setzt Davide Orrico uns sichert sich den ersten Bergpreis. Dann bläst aber Gian Friesecke zum Angriff und setzt zur Attacke uns setzt sich mit drei anderen Fahrern aus den Teams Trek-Segafredo, Nationalteam Schweiz und Akros ab. Sie kommen weg und holen einen Maximalvorsprung heraus von 8 Minuten (!) auf das Feld rund um die Top Profis mit Alexander Kristoff (NOR), Michael Albasini (SUI), Stijn Devolder (BEL), …
Great Performance – Team Vorarlberg Santic Profi Gian Friesecke gewinnt die Sprint Gesamtwertung!
Ab der achten Runde dann das bekannte Verfolgungsrennen Spitze gegen Ausreißer. Friesecke ist der Stärkste und Aktivste in der Gruppe und sichert sich die begehrten Sprintwertungen und dadurch auch den Sieg in der Gesamtwertung vor tausenden Zuschauern!
Thalmann auf Rang 16., Schelling 27. – tolle Teamvorstellung!
Erst in der letzten Runden wurde die Spitze rund um Friesecke gestellt. Im Massensprint von rund 60 Fahrern siegt der Norweger Alexander Kristoff (UAE Emirates) vor Gavazzi und Canola (beide ITA). Roland Thalmann platziert sich auf dem guten 16. Rang, Patrick Schelling als 27.! Alles in allem ein super toller Auftritt des Teams.
Result: https://www.procyclingstats.com/race/gp-du-canton-d-argovie/2018
Website: www.gippingen.ch

Kader: D. Orrico, P. Jäger, M. Bosch, P. Schelling, R. Thalmann, G. Friesecke, M. Badilatti,
@Team Vorarlberg Santic

1. Alexander Kristoff (NOR, UAE Team Emirates) 4:18:24
2. Francesco Gavazzi (ITA, Androni Giocattoli-Sidermec) 0:00
3. Marco Canola (ITA, Nippo-Vini Fantini-Europa Ovini) 0:00
4. Sean De Bie (BEL, Veranda’s Willems Crelan) 0:00
5. Kevin Deltombe (BEL, Sport Vlaanderen-Baloise) 0:00
6. Andrea Pasqualon (ITA, Wanty-Groupe Gobert) 0:00
7. Felix Grossschartner (AUT, Bora-Hansgrohe) 0:00
8. Luca Pacioni (ITA, Wilier Triestina-Selle Italia) 0:00
9. Silvan Dillier (SUI, AG2R La Mondiale) 0:00
10. Juraj Sagan (SVK, Bora-Hansgrohe) 0:00

Radklassiker Eschborn-Frankfurt: Historischer 4. Sieg in Folge für Alexander Kristoff (UAE Team Emirates)


1. Mai, Tag der Arbeit beim Radklassiker Eschborn-Frankfurt
The same procedure as every year, Mr. Kristoff?
Alles wie im Vorjahr am 1. Mai 2018?
Alexander Kristoff (Team UAE Emirates) gewinnt zum 4. Mal in Folge den Radklassiker.


BORA hansgrohe zeigt wie im Vorjahr eine sehr starke Teamleistung und wird, wie im Vorjahr, wieder dafür nicht belohnt.
Soweit die Parallelen zum Vorjahr.
Aber es war auch einiges anders in 2018. Angefangen beim Wetter, das sich bei heiter bis wolkigen Himmel, Wind und etwas kühlen Temperaturen um 14 Grad doch gegenüber dem Dauerregen und nur 9 Grad vom letzten Jahr stark verbessert zeigte.
Auch die Strecke war anders gegenüber dem Vorjahr, der Mammolshainer Stich musste nun 4x statt 3x befahren werden und zusätzlich musste die Billtalhöhe 2x bezwungen werden. Dies sollte den bergfesten Ausreißern mehr Möglichkeiten zum Angriff bieten und den Sprintern Kopfzerbrechen bereiten.
Letztendlich hätte es ja fast geklappt, die letzte Fluchtgruppe um den starken Emanuel Buchmann (BORA hansgrohe) wurde erst drei Kilometer vor dem Ziel auf den Zielrunden eingeholt und so kam es doch wieder zu einem Sprint einer etwa 25 Mann starken Spitzengruppe.
Nach etwa 25 Kilometern setzte sich die Gruppe des Tages vom Feld ab, es waren: Daniel Teklehaimanot (Cofidis), Alexejs Saramotins (Bora-hansgrohe), David Tanner (Verandas Willems-Crelan), Floris Gerts (Roompot), Yukiya Arashiro (Bahrain-Merida), Antoine Warnier (WB Aqua Protect) und Aaron Gate (Aqua Blue Sport).

Bei der zweiten Passage des Mammolshainer Stichs gab es im Feld bereits ernstzunehmende Attacken, obwohl noch 120km zu fahren waren.
Gregor Mühlberger (Bora-hansgrohe), Bjorg Lambrecht (Lotto Soudal) und Michael Gogl (Trek-Segafredo) konnten sich absetzen und jagten der Spitzengruppe hinterher und konnten nach der Billtalhöhe aufschließen.

Auch der spätere Sieger Kristoff hatte nun eine kritische Phase, aber seine UAE Emirates Teamkameraden arbeiteten hart für ihn und wahrten so seine Chance auf den Sieg.

Nachdem bei Katusha-Alpecin sowohl Marcel Kittel als auch Rick Zabel Probleme bekamen, wurde die Taktik auf Attacke umgestellt und mit dem Sieger von 2013, Simon Spilak, und Nils Politt bildete sich eine Verfolgergruppe, der auch Buchmann, Bole, Laurens De Plus (Quick-Step Floors), Julien Bernard (TREK) und Arashiro angehörten.

Die Kursveränderung zeigte also durchaus Wirkung bei den Fahrern.
Die Spitzengruppe verkleinerte sich etwas im weiteren Verlauf und beim 4. Anstieg zum Mammolshainer gab es auch im Feld weitere Angriffe durch Matthews (Sunweb) und Jan Tratnik (CCC Sprandi), aber sie wurden durch das Feld, in dem jetzt Quickstep mehr und mehr die Führungsarbeit für Fernando Gaviria übernahm, wieder gestellt. Ca. 25km vor dem Ziel betrug der Abstand zur Fluchtgruppe noch 1 Minute und 15 Sekunden. Am Hainer Weg in Frankfurt, der auch wieder neu in die Strecke integriert wurde und an dem früher das Henninger Turm Rennen endete, teilte sich die Kopfgruppe und Bole, Buchmann, Bernard und Spilak konnten sich nach vorne absetzen. Aber alle Mühen waren vergeblich für die tapferen vier, drei Kilometer vor dem Ziel wurden sie vom immer kleiner werdenden Feld bei hohem Tempo gestellt und es kam zum Spurt einer gut besetzten Spitzengruppe von ca. 25 Mann. BORA hansgrohe hatte bei Einholung von Emu Buchmann den Plan B aktiviert, denn Sprinter Sam Bennett befand sich nach seiner Rennpause noch vorne dabei. Er folgte als einziger, als Fernando Gaviria (Quickstep) bereits 500 Meter vor dem Ziel auf den winkligen Zielrunden seinen Sprint eröffnete, aber dann in der letzten Kurve vor dem Ziel dem TV-Motorrad folgte anstatt auf dem Kurs zu bleiben. Bennett bemerkte Gavirias Mißgeschick, musste aber 300 Meter vor dem Ziel stark bremsen und dann den Spurt von vorne fahren und hatte so keine Chance auf den Sieg, den sich Kristoff vor dem stark aufkommenden Matthews und dem belgischen Meister Oliver Naessen holte.
Kristoff gab später in der Pressekonferenz zu, dass ohne das Mißgeschick von Gaviria dieser und Bennett wohl nur noch schwer einzuholen gewesen wären.
Ein spannendes Rennen wurde also geboten und als Fazit kann man sagen, dass bergfeste Sprinter und Rolleure wie Oliver Naessen bei dem neuen Streckenverlauf Chancen besitzen und für Fluchtgruppen bessere Möglichkeiten geschaffen worden sind.

Text/Fotos:
Gerhard Plomitzer
www.plomi.smugmug.com / @plomiphotos

Ergebnis ELITE:
1. Alexander Kristoff (UAE Team Emirates)
2. Michael Matthews (Sunweb)
3. Oliver Naesen (AG2R)
4. Andrea Paqualon (Wanty – Groupe Gobert)
5. Sean De Bie (Lotto Soudal)
6. Grega Bole (Bahrain-Merida)
7. Sam Bennett (Bora-hansgrohe)
8. Edvald Boasson Hagen (Dimension Data)
9. Jan Tratnik (CCC Sprandi)
10. Juan-José Lobato (Nippo – Vini Fantini)


Alexander Kristoff (UAE – Emirates) gewinnt Eschborn–Frankfurt zum vierten Mal in Folge


Alexander Kristoff (UAE Team Emirates) hat auch bei der 57. Auflage von Eschborn–Frankfurt alle Hindernisse überwunden und sich zum vierten Mal in Folge den Sieg beim deutschen Frühjahrsklassiker gesichert. Damit ist der 30 Jahre alte Norweger alleiniger Rekordhalter. Kristoff kämpfte sich erfolgreich durch die schweren und mit zehn Anstiegen gespickten Taunus-Schleifen, auf denen insgesamt 3.500 Höhenmeter bewältigt werden mussten – mehr als je zuvor im Programm des Rennens standen.
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Nach 212,5 Kilometern ließ der Europameister im Sprint einer noch 25 Fahrer starken Gruppe den Australier Michael Matthews (Team Sunweb) und den Belgischen Meister Oliver Naesen (AG2R La Mondiale) hinter sich und feierte seinen dritten Saisonsieg. „Ich habe Geschichte geschrieben und bin super glücklich darüber. Mein Team hat sein Bestes gegeben, um mich in Position zu bringen“, sagte Kristoff, der bei seiner ersten Teilnahme im Jahr 2012 Sechster wurde und danach bei jeder seiner Teilnahmen auf der obersten Stufe des Podiums stand. „Allein schon deswegen ist es mein Lieblingsrennen.“ Die Verschärfung der Strecke hinterließ beim schnellen Skandinavier dennoch ihre Spuren. „Ich habe auf den beiden neuen Runden kämpfen müssen, die waren wirklich schwer. Ich fiel zurück, kam aber mit Hilfe meiner Mannschaftskollegen zurück. Im Sprint war ich zwar allein, aber das erging meinen Konkurrenten nicht anders.“

Bei Sonnenschein und Temperaturen um 15 Grad dauerte es rund 25 Kilometer, bis das Feld einer siebenköpfigen Ausreißergruppe freie Fahrt gewährte. Daniel Teklehaimanot (Cofidis), Alexejs Saramotins (Bora-hansgrohe), David Tanner (Verandas Willems-Crelan), Floris Gerts (Roompot-Nederlandse Loterij), Yukiya Arashiro (Bahrain-Merida), Antoine Warnier (WB Aqua Protect) und Aaron Gate (Aqua Blue Sport) fuhren sich einen Vorsprung von 4:40 Minuten auf das Feld heraus, in dem Sunweb und UEA Team Emirates die Verfolgung organisierten. Nach der Überquerung des Feldbergs, dem ersten und mit elf Kilometern längsten Anstieg des Tages, nahm das Rennen an Fahrt auf.

Nach der zweiten Überquerung des 2,3 Kilometer langen und bis zu 23 Prozent steilen Mammolshainer Bergs, gelang Gregor Mühlberger (Bora-hansgrohe), Michael Gogl (Trek-Segafredo) und Björg Lambrecht (Lotto Soudal) der Anschluss zur Spitze, aus der Teklehaimanot herausgefallen war. Danach gelang weiteren Fahrern der Anschluss, ehe die Gruppe nach der vierten und letzten Überfahrt über den Mammolshainer nur noch aus Gogl, Lambrecht, Mühlberger, Emanuel Buchmann (Bora-hansgrohe), Simon Spilak (Katusha-Alpecin), Grega Bole (Bahrain-Merida), Laurens De Plus (Quick-Step Floors) und Julien Bernard (Trek-Segafredo) bestand.

Auf den letzten 40 Kilometern startete das Feld, das zwischenzeitlich 1:35 Minuten hinter der Spitzengruppe lag, eine erfolgreiche Aufholjagd, stellte zunächst eine sechsköpfige Verfolgergruppe um Matthews, die sich bei der finalen Überquerung des Mammolshainers gebildet hatte, und fing mit Spilak, Buchmann, Bernard und Bole drei Kilometer vor dem Ziel auch die letzten Ausreißer ein.

Den größten Verdienst dafür durfte sich Quick-Step Floors auf seine Fahnen schreiben, denn die Helfer von Fernando Gaviria gaben alles, um ihrem Kapitän den Sprint zu ermöglichen. Der Kolumbianer begann schon 500 Meter vor dem Ziel den Sprint, allerdings verlor er in der letzten Kurve den Überblick, fuhr in die falsche Richtung und büßte so alle Chancen ein. Der hinter Gaviria fahrende Sam Bennett (Bora-hansgrohe) musste kurz abbremsen, eröffnete als Erster den Sprint, doch Kristoff zog vom Hinterrad des Iren souverän zum Sieg, den auch der stark aufkommende Matthews nicht mehr verhindern konnte.
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Text: ASO Fr. Sandra Schmitz
Fotos: Gerhard Plomitzer / www.plomi.smugmug.com / @plomiphotos

MILANO-SANREMO: HIER KOMMT „LA PRIMAVERA“

Das erste Monument Race des Jahres, jetzt in seiner 109. Ausgabe, kündigt seine Startliste an.
Das Rennen wird in 193 Ländern ausgestrahlt. Kleine Änderung des Kurses – jetzt länger mit 294km

Startliste, Offizielles Programm – Mailand-San Remo, aktualisierte Karten

Mailand, 16. März 2018 – Die 109. Ausgabe von Milano-Sanremo, dem ersten Monument-Klassiker der Saison, findet morgen um 9.45 Uhr auf der Piazza Castello statt und endet nach 291 Kilometern in der Via Roma, wobei 175 Fahrer 25 Teams repräsentieren (18 UCI WorldTeams und sieben Wild Cards), jeweils bestehend aus sieben Fahrern.

Unvorhersehbar wie eh und je – wie der Wetterbericht – wird La Primavera mit dem Sieger 2017, Michał Kwiatkowski, dem zweitklassierten UCI Straßenweltmeister Peter Sagan und dem Drittplatzierten Julian Alaphilippe, unter die Favoritenliste des Vorjahres gehen.

Diese Fahrer unter den Sprintern, Elia Viviani, Marcel Kittel, Arnaud Demare, Alexander Kristoff, André Greipel, Caleb Ewan, Mark Cavendish und Michael Matthews herausfordernd, und unter den Eintagesspezialisten, Greg Van Avermaet, Vincenzo Nibali, Philippe Gilbert, Matteo Trentin, Filippo Pozzato und Edvald Boasson Hagen.

Es gab eine kleine Änderung auf dem Kurs, jetzt 294 km lang: nach Basaluzzo geht das Rennen auf die rechte Seite des Flusses Orba über Predosa und Roccagrimalda Stazione, Rückkehr auf den ursprünglichen Kurs in Ovada. Diese Änderung ändert nichts am technischen Charakter des Rennens, macht es aber 3km länger.

TV-Abdeckung
Der 109. Milano-Sanremo NamedSport wird in 193 Ländern auf allen fünf Kontinenten ausgestrahlt. Die Ausgabe 2018 wird live von 14 TV-Sendern gezeigt.

RAI, der Host Broadcaster der WorldTour-Veranstaltung, wird vier Stunden vor und nach dem Rennen zwischen Live- und Special-Rennen berichten und in Italien auf Rai 2 senden.

In Europa wird La Chaine L’Équipe La Primavera in Frankreich senden, während das Rennen in Belgien auf Medialaan-VTM in Flämisch und auf RTBF in Französisch verfügbar sein wird.

Eurosport wird in 53 europäischen Ländern und in 16 Territorien im asiatisch-pazifischen Raum mit Kommentaren in 20 verschiedenen Sprachen senden.

Das erste Monument der Saison wird live in Südafrika auf Supersport, in den verbleibenden Ländern südlich der Sahara auf Kwese Sports und in ganz Nordafrika und im Nahen Osten auf OSN übertragen.

In Amerika wird das Milano-Sanremo auf Fubo.TV in den USA und Kanada, auf TDN in Mexiko und Mittelamerika ausgestrahlt, während das ESPN-Netzwerk Brasilien, die restlichen Länder Südamerikas und die Karibik abdecken wird.

Rennen wird in Japan auf DAZN live sein, während in Neuseeland wird auf Sky Sports übertragen werden.

MILANO-SANREMO: HIER KOMMT „LA PRIMAVERA“ weiterlesen

Abu Dhabi Tour #1: Cavendish crashes out on stage 1

Concussion rules Mark Cavendish out of Abu Dhabi Tour
Alexander Kristoff (UAE – Team Emirates) won the opening stage of the Abu Dhabi Tour, sprinting to the stage win ahead of Andrea Gaurdini (Bardiani -CSF) and Caleb Ewan (Mitchelton-Scott).

Team Dimension Data for Qhubeka was dealt a massive blow even before racing truly got underway on stage 1 of the Abu Dhabi Tour. Mark Cavendish was involved in a crash in the neutral zone. It seemed the race director’s car slowed suddenly as it led the peloton out of Madinat Zayed, the reaction in the peloton saw 4 riders, including our Manxman, go down.

Unfortunately Cavendish had to abandon the Abu Dhabi Tour as a result of the crash. „Mark sustained a concussion and a whiplash injury after his crash today. Due to the concussion, we were not willing to risk rider safety and the call was made for Mark to stop the race. A serious neck injury has been excluded in hospital. He currently has some concussive symptoms and neck pain, but is otherwise stable. We will monitor Mark’s condition closely going forward.“ explains Team Doctor, Dr Adrian Rotunno.

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