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GP Vorarlberg am 1. Mai garantiert ein Radsportfest!

Team Vorarlberg in Bestbesetzung am Start – Matthias Brändle (Trek-Segafredo) gibt Premiere in Nenzing!

Fotos u. Beilagen Team Vorarlberg

Montag 1. Mai: Gemeinde Nenzing wird zur Radsporthochburg!

Topbesetzung beim GP Vorarlberg! Matthias Brändle, Riccardo Zoidl u. Co. fordern Team Vorarlberg Akteure in der ÖRV Radbundesliga!

Es wird mit Garantie ein super spannendes Rennen am kommenden Montag in der Walgaugemeinde Nenzing. Der siebente „GP Vorarlberg“ über 175 Kilometer (Start 11 Uhr – Zieleinlauf 15 Uhr) glänzt mit einer edel besetzten Startliste rund um World Tour Profi und regierenden Staatsmeister Matthias Brändle (Trek-Segafredo), dem Rückkehrer aus der World Tour Riccardo Zoidl und natürlich den Cracks vom Team Vorarlberg, angeführt von Patrick Jäger u. seinem Namensvetter Patrick Schelling.

Der Tag der Arbeit soll zu einem Radsportfest werden! Ein tolles Rahmenprogramm wartet auf die Radfans bei freiem Eintritt!

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Czech Cycling Tour 2016

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Diese 4-tägige Rundfahrt in der Gegend um Olmütz hat zwar nicht den Stellenwert einer Slowenien- oder Österreichrundfahrt, aber in den letzten Jahren wurde das Starterfeld immer stärker. Die dominanten Teams aus dem Vorjahr (Etixx und Bora-Argon 18) wurden heuer durch Cannondale-Drapac, Lampre-Merida oder CCC Sprandi ersetzt. An allen 4 Tagen mussten unsere Jungs immer an und über ihre Leistungsgrenzen gehen.

1. Etappe: Ein Mannschaftszeitfahren über knapp 18 Kilometer und topografisch nicht einfach. Nach dem 13en Platz aus dem Vorjahr war die Vorgabe ein Top 10 Platzierung. Eine Punktlandung: 10er Platz mit nur 36 Sekunden Rückstand auf die Sieger von Cannondale-Drapac.

2. Etappe: Eine Flachetappe, bei der die Gruppe des Tages rasch wegkam. Im Feld wurden alle Vorbereitungen für einen Massensprint getroffen, den dann Sacha Modolo von Lampre-Merida gewann. Diesmal wars nichts mit einer Platzierung unter den ersten 10. Ein Sprint ist eben ein Lotteriespiel und gegen die WorldTourTeams hatten wir das Nachsehen.

3. Etappe: Die Königsetappe über 185 Kilometer und mehr als 3.000 Höhenmeter wurde zum Ausscheidungsrennen. Von Beginn an wurde scharf gefahren. Eine Gruppe mit Peter Kusztor konnte sich absetzen. CCC machte aber das Rennen so schwer, dass diese sofort wieder gestellt wurde und das Feld auf den zahlreichen Anstiegen und Windkantensituationen immer kleiner wurde. Der Besten waren Jan Tratnik mit 2:42 Min. und Maximilian Kuen 3:03 Min. Rückstand auf den Sieger Diego Ulissi.

4. Etappe: Die letzte Etappe war mit insgesamt 9 extrem schweren Schlussrunden rund um Dolany noch einmal sehr anspruchsvoll. Auf der 9 Kilometer langen Runde war ein 4 Kilometer Anstieg zu bewältigen und kurz vor dem Ziel wartete noch eine Kopfsteinpflasterpassage auf die Rennfahrer. Die Gruppe verpassten unsere Jungs leider knapp und so versuchten wir zusammen mit Lampre-Merida die Lücke zu schließen. Andi Umhaller und Janos Pelikan zeigten großen Einsatz und waren stark daran beteiligt, dass die Gruppe nicht zu weit weg kam. Am Ende versuchten Andi Bajc, Marek Canecky, Peter Kusztor und Maximilian Kuen die Lücke zu schließen. Sie verringerten den Rückstand auf knapp 2 Minuten, bevor dann Cannondale das Ruder übernahm und die Spitzengruppe stellte. Am Ende reichte es für den 10 Etappenrang für Jan Tratnik. In der Gesamtwertung wurde er 19er. Zusammen mit Maximilian Kuen (25er Gesamt) konnte das Team wichtige UCI-Punkte einfahren.

Der nächste internationale Einsatz wird dann das Rennen Croatia-Slovenia in 2 Wochen sein. Hier fuhr Andi Bajc im Vorjahr auf Platz 5.

Foto (c) Josef Vaishar

(freigegeben fürs Team Amplatz-BMC)

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Sterbini gewinnt am Dobratsch, Krizek holt Punktetrikot

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Simone Sterbini
Die fünfte Etappe der 68. Österreich Rundfahrt von Millstatt nach Dobratsch gewann der Italiener Simone Sterbini im Alleingang. Bester Österreicher wurde Felbermayr-Profi Markus Eibegger als Dritter und Roth-Profi Matthias Krizek, der „Ausreißerkönig“ der Tour, eroberte das „Flyeralarm“-Punktetrikot.

Die Kärntner Seenetappe verband heute gleich sechs Seen (Millstätter-, Brenn-, Afritzer-, Ossiacher-, Wörther- und Faaker See) und endete zum dritten Mal in der Geschichte der Österreich Rundfahrt nach 2014 (Sieger: Evgeny Petrov) und 2015 (Sieger: Victor De La Parte) am Dobratsch, dem Hausberg der Villacher. Bei der dritten Bergankunft in Folge auf die Villacher Alpenstraße wartete der 16,5 Kilometer lange Schlussanstieg mit durchschnittlich 7,2 Prozent Steigung auf die Profis.

Acht Fahrer setzen sich ab
Gleich von Beginn an der 147,3 Kilometer langen Etappe von Millstatt zum Dobratsch wurde im Hauptfeld heftig attackiert. Nach zwölf Kilometern, unmittelbar nach Radenthein, formierte sich die erste große Spitzengruppe, die acht Profis umfasste: Velerio Agnoli (Astana), Anthony Perez (Cofidis), Nick van der Lijke (Roompot), Simone Sterbini (Bardiani), Gavin Mannion (Drapac), Andi Bajc (Amplatz BMC) sowie die beiden Österreicher Stephan Rabitsch (Felbermayr Simplon Wels) und Matthias Krizek vom Team Roth, der sich bereits auf der Glockneretappe in der Spitzengruppe des Tages befand und eine sehr aktive Rundfahrt fährt. Der Vorsprung wuchs bis zum Ossiacher See auf über sechs Minuten!

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Team Amplatz-BMC : 23rd Tour of Slovenia

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Team Amplatz-BMC

Foto: (c) W. Kapfenberger
freigegeben fürs Team Amplatz-BMC

Jan Tratnik sichert sich bei der Slowenienrundfahrt (UCI 2.1) den Sieg in der Bergwertung.
Das Team Amplatz-BMC zeigte sich in Slowenien von seiner besten Seite und war am ersten und zweiten Tag durch Marek Canecky bzw. Jan Tratnik in der Spitzengruppe vertreten. Auf der heutigen Schlussetappe verpasste Maximilian Kuen nur knapp den Anschluss an die Gruppe des Tages. Beim Sprint aus dem stark dezimierten Hauptfeld fuhr Andi Bajc mit Platz 11 nur knapp an den Top-10 vorbei. Kuen 16er, Kusztor 20er und Pernsteiner 29er komplettierten die starke Mannschaftsleistung.

Einen vielversprechenden Einstand im Straßenradsport lieferte in den letzten 4 Tagen Hermann Pernsteiner. Immer vorne dabei holte er bei der ersten intern. Rundfahrt mit Platz 17 in der Gesamtwertung schon UCI-Punkte. Wir freuen uns auf die nächsten Einsätze unseres Bergspezialisten. Auch Peter Kusztor sicherte dem Team durch Platz 25 noch
3 UCI-Punkte.

Nach den österr. Erfolgen von Stephan Rabitsch, Sieg bei der OÖ-Rundfahrt, Sebastian Schönberger, Sieg Bergwertung OÖ-Rundfahrt, Patrick Gamper, Sieg auf der Schlussetappe der Serbienrundfahrt, sowie den starken Auftritten von Amplatz-BMC in der Slowakei und in Slowenien werden die österr. Teams bei der am 2. Juli beginnenden Österreich-Rundfahrt ein gewichtiges Wort mitreden.

60th Tour of Slovakia (UCI 2.2) – Stage 1

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Foto: (c) Josef Vaishar, freigegeben fürs Team Amplatz-BMC

Die heutige Etappe der Slowakeirundfahrt mit Start und Ziel in Banska Bystrica, dem Heimatort von Marek Canecky, war eher als leicht einzustufen. Dennoch wurde es ein 135 Kilometer langer Kampf auf Biegen und Brechen. Sofort nach dem Start gab es eine Attacke nach der anderen. Unsere Jungs taten ihr Bestes um in jeder Fluchtgruppe vertreten zu sein, fast unmöglich bei so vielen Attacken. 5 km vor dem Ziel gabs noch eine kleine Bergwertung, die das Feld aber nicht stark dezimierte. So kamen 100 Fahrer auf den Sprint, der sehr technisch und gefährlich war. Andi Bajc wurde als Bester 11er. Peter Kusztor 17er. Heute wars ein Einrollen, denn morgen fahren wir in die Hohe Tatra, wo nach 170 bergigen Rennkilometern eine 15 km lange Bergankunft nach Strbske Pleso wartet.

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Tour of Iran: Zum Abschluss noch einmal Top-10

Auf der heutigen Schlussetappe der Tour of Iran konnte das Team Amplatz-BMC noch einmal vorne mitfahren. Andi Bajc als 10er und Andi Umhaller als 23er kamen zeitgleich mit dem Sieger ins Ziel nach Tabriz. Auch Jan Tratnik erreichte nach über 1000 Rundfahrt-km das Ziel der Rundfahrt.
Das Fazit des Abenteuers Iran: 3 x in den Top-10
3 Fahrer DNF
3 Fahrer im Ziel
und viel Erfahrung gesammelt

Luka Zele, sportlicher Leiter:
Nach 2 Wiesbauer-Bundesligarennen und einem UCI-Rennen in Belgien kamen wir zur Iranrundfahrt. Wir hatten in 3 Wochen 9 Renntage und das Team war viel unterwegs. Quer durch Europa zu reisen hat seine Tücken und wir waren uns vor dem Start der Schwierigkeiten bewusst. Die extreme Höhe, die langen Anstiege und die Hitze; sagen wir mal „alles zu schwer um sauber zu sein“. Gegen die einheimischen Radsportler nutzten wir die Rundfahrt um Rennhärte zu sammeln und hauptsächlich als Vorbereitung für die kommenden Aufgaben. Wir landeten einige Male in den Top-20 und Maximilien Kuen zeigte auf den ersten 3 Etappen eine fabelhafte Leistung. Er konnte sich in den ersten 10 der Gesamtwertung behaupten. Leider mussten Schoibl, Canecky und Kuen die Rundfahrt vorzeitig beenden. Ich sehe das Positive; wir absolvierten harte Einheiten um bei der Slowakei-, der Slowenien- und vor allem bei der Österreich-Rundfahrt unser Team vorne präsentieren zu können. Danke Jungs für den tollen Einsatz und herzlichen Danke an
unsere Betreuer.

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Tour of Iran – Stage 2

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NÖ Meister 2016

Wieder 2 Fahrer in der Spitzengruppe. Andi Bajc und Maximilian Kuen konnten heute das Langenloiser Team ganz vorne vertreten. Andi wurde 9er und Maximilian 17er. In der Gesamtwertung liegt nun Kuen auf Platz 6 und führt damit die „Österreichewertung“ vor Andi Umhaller an.

Foto: (c) radsportfotos.at (freigegeben zur Veröffentlichung fürs Team Amplatz-BMC)

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Visegrad 4 GP Hungary UCI 1.2

Am Samstag stand fürs Team Amplatz-BMC mit dem Visegrad 4 GP Hungary das nächste UCI-Rennen auf dem Programm. Nach einer eher unübersichtlichen Startphase war das Rennen von vielen Attacken geprägt. Nach 120 km übernahm das Team Whirlpool die Tempoarbeit und wir konnten uns auf die 5 km langen Schlussrunden konzentrieren. Diese war 3 Mal zu fahren und am Ende wartete eine 1 km lange, sehr steile Rampe auf die Fahrer. Wir hatten am Ende die Nase vorn und siegten durch Marek Canecky. Der erste UCI-Sieg 2016 ist eingefahren.

Kriterium Horitschon

Neben dem UCI-Rennen in Ungarn stand das Team auch beim Kriterium in Horitschon am Start. Hier zeigte Andi Umhaller groß auf und wurde starker 2er. Julian Gruber kam noch als 15er in die Wertung.

Wiesbauer-Radbundesliga #2 Burgenlandrundfahrt

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Bei der 2. Station der Wiesbauer-Radbundesliga konnte das Team Amplatz-BMC leider nicht an die samstägigen Erfolge anschließen. Am Ende reichte es nur zu den Rängen 7 (Bajc), 11 (Kuen), 14 (Kusztor), 20 (Umhaller) und 33 (Fidler). Visegrad 4 GP Hungary UCI 1.2 weiterlesen

Istrian Spring Trophy – Stage 2

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Peloton

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Gott sei Dank heute keine Wundpflege. Und warum das? Massensturz, was sonst.
Heute zeigte das Team Amplatz-BMC eine hervorragende Teamarbeit und hatte beim Massensturz großes Glück.
Keine Spitzengruppe entstand, geschweige denn kam weg. Für die finale Vorbereitung gaben wir alles für Jan Tratnik und brachten ihn auch in eine super Position. Aber was nützt es, wenn durch einen unnötigen Positionswechsel im vorderen Drittel des Feldes mindestens 20 Fahrer zu Boden gehen. Jan kam leider auch zu Sturz und damit war ein Podestplatz im Gesamtklassement erledigt. Marek, Andi und Peter kamen durch und fuhren in die Top 10. Andi wurde 9er und Marek 10er.
Morgen will das Team die Platzierungen von Andi Bajc und Marek Canecky nach Hause bringen und auch auf der Etappe nochmals zeigen was geht.

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Istrian Spring Trophy – Stage 1

Solche Rennen sind für den Kopf beinahe anstrengender als für die Beine. Warum? Weil im Feld jede Menge Übermotivierte sind, die ihr Rad nicht im Griff haben und dadurch entsteht ein enormer Stress der einem ganz schön viel unnötige Substanz raubt. Aber nichts desto trotz machten unsere Jungs heute eine gute Arbeit. Zwar wurde Andi Bajc als Bester „nur“ 14er, das Team konnte aber Jan Tratnik auf Position 6 in der Gesamtwertung halten. Erst
morgen aber entscheidet sich die Rundfahrt, bei der 4 Kilometer Bergankunft in Motovun. Top 10 war das Ziel und der Kurs stimmt soweit.

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2016-03-11 Renninformation Amplatz-BMC Result GC

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2016-03-11 Renninformation Amplatz-BMC Result Stage 1

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Andi Bajc

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Jan Tratnik 001

Autoübergabe Max Kuen, GP Laguna

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Foto v.l.n.r.: Edi Fleischhacker (ARBÖ), Sigi Hetzenauer (SIVAG, Zürich), Sigi Hörmann (Obmann RV Kufstein), Martin Puecher (Porsche Kufstein) und Maximilian Kuen

Nicht mit dem Rennrad, sondern mit seinem neuen Skoda Octavia startete Maximilian Kuen in die neue Radsaison. Porsche Kufstein Geschäftsführer Martin Puecher und zusätzliche Förderer machten es möglich. „Es ist für mich die optimal Lösung, da mein Team Amplatz-BMC ja in Niederösterreich beheimatet ist“, so der ambitionierte Tiroler, der sich auch eine zukünftige WM-Teilnahme (2018 in Innsruck) vorstellen kann. Starker Saisonstart beim GP Laguna. „Wir waren mit Andi Bajc und Peter Kusztor in der Spitzengruppe des Tages und haben mit dem 5. Platz von Andi die ersten UCI-Punkte für 2016 eingefahren. Ich erreichte mit der 2. Gruppe das Ziel und konnte hier Jan Tratnik gut in Position fahren“ freut sich Max Kuen über den gelungenen Saisonstart 2016.

Fotonachweis: Haselsberger

 

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