Schlagwort-Archive: André Greipel

Team Heizomat: Rapp mit bärenstarkem Auftritt in Österreich


KÖLN/TERNBERG
Jonas Rapp (Alsenz) hat bei der internationalen Oberösterreich-Rundfahrt (UCI-Kategorie 2.2) mit dem vierten Gesamtrang ein weiteres Mal auf sich aufmerksam gemacht. Insgesamt fuhr das fränkische Kontinentalteam Heizomat sehr stark. Auch Georg Loef (Darmstadt) und Johannes Adamietz (Ulm) platzierten sich unter den besten 20. Dazu schaffte es die Mannschaft auf Platz drei der 19 Mannschaften.

Bereits auf der ersten Etappe hatte Rapp den Grundstein für seine Gesamtplatzierung gelegt, als der 22-Jährige Vierter wurde. „Auf dieser kurzen, aber sehr schweren Etappe gab es große Zeitabstände, da war eigentlich schon klar, dass es wahrscheinlich kaum noch Verschiebungen im Gesamtklassement auf den folgenden Abschnitten geben würde“, erklärte Teamchef Markus Schleicher. Dennoch: Eine einzige Schwäche reicht bei diesem hohen Niveau aus, um die gute Ausgangsposition wieder zu verspielen. Doch Rapp schaffte es auf den folgenden Teilstücken, jeweils zeitgleich mit der Spitze ins Ziel zu rollen und konnte so seine Platzierung souverän bis ins Ziel verteidigen. Da das Profil der Rundfahrt in diesem Jahr nicht ganz so anspruchsvoll war, war es Rapp aber auch nicht mehr möglich, einen erfolgversprechenden Angriff in Richtung Podium oder gar auf das Gelbe Trikot des Österreichers Stephan Rabitsch (Team Felbermayr) zu lancieren.

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Team Heizomat: Bei Rund um Köln mit Greipel & Co. im WDR

KÖLN/Obernberg am INN

Am Sonntag steht für das Team Heizomat wieder einer der Vergleiche mit den besten Profis des internationalen Radsports an: Beim 101. Klassiker Rund um Köln wird das Starterfeld vom Deutschen Meister André Greipel angeführt. Das Team Heizomat freut sich auf die zu erwartende riesige Zuschauerkulisse in der Domstadt so kurz vor dem Start der Tour de France im unweit entfernt gelegenen Düsseldorf.

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Bericht von der Pressekonferenz Olek´s Radsport Grand Prix in Bürstadt

Greipel in Bürstadt am Start, weitere Tour-Helden werden folgen

Greipel in Bürstadt am Start, weitere Tour-Helden werden folgen
Supersprinter am 15. August beim Olek’s Radsport Grand Prix – 111 Runden mitten in der Stadt
Radsport und Bürstadt – das hat Tradition. Da passt es, anlässlich der Rückkehr der Tour de France nach Deutschland und dem 1250-jährigen Stadtjubiläum, diese wieder aufleben zu lassen. So geht es am 15. August bei Olek’s Radsport Grand Prix rund in Bürstadt. Drei Wochen nach dem Ende der Tour, die am 1. Juli in Düsseldorf beginnt, treten Hauptdarsteller der Frankreich-Rundfahrt in der südhessischen Stadt in die Pedale. Wie André Greipel.
Der Supersprinter aus dem Team Lotto-Soudal ist derzeit einer der erfolgreichsten deutschen Rennfahrer und hat seinen Start in Bürstadt bereits zugesagt. Ob er mit dem dritten Sieg in Folge auf der prestigeträchtigen Tour-Schlussetappe im Gepäck anreist? Denn 2015 und 2016 hat Greipel auf der Champs Elysées in Paris gewonnen – zwei seiner insgesamt elf Etappensiege bei der Grand Boucle. Sicher dabei beim Olek’s Radsport Grand Prix ist sein Mannschaftsgefährte Marcel Sieberg. Der Sprinter und sein treuer Helfer sind indes nur der Anfang.
„Wir werden noch andere deutsche Tour-Starter nach Bürstadt locken“, versprach Algis Oleknavicius weitere Radsport-Prominenz für das Rundstreckenrennen am 15. August. Eigentlich im Ruhestand hat es den Renn-Organisator wieder gepackt. Es bedurfte nicht allzu großer Überzeugungsarbeit, dann war der Einhausener wieder „im Geschäft“. Und wie. „Mein Ziel sind sieben bis acht Tour-Fahrer hier am Start zu haben“, kündigte er bei der ersten offiziellen Präsentation des Grand Prix an. So stehe Oleknavicius in Verhandlungen mit John Degenkolb. „Eine Einigung steht kurz bevor.“

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101. Rund um Köln: Lokalmatador Andre Greipel führt Profis an

ŠKODA VELODOM: Über 4.000 „Jedermänner“ am Start +++ Online-Reservierung für 200 Rest-Startplätze bis Freitag geöffnet

Köln, 6. Juni 2017. Am kommenden Sonntag fällt zum 101. Mal der Startschuss zum Radklassiker Rund um Köln. Während das „Radsportfest am Rhein“ mit der Bike-Messe, den Nachwuchsrennen und einem Rahmenprogramm bereits am Vortag des Rennens nicht nur die Sportfans in den Rheinauhafen lockt, treten am Renntag über 4.000 Hobbyfahrer neben den namhaften internationalen Profis in die Pedale. 101. Rund um Köln: Lokalmatador Andre Greipel führt Profis an weiterlesen

POLANC AND JUNGELS REPEAT THEIR WINNING FEATS

The Slovenian rider wins on Etna in similar fashion to his solo victory on Abetone in 2015.
The Luxembourger wears the Maglia Rosa just like last year.
Tomorrow’s stage TV live coverage starting from 13.05.

Etna, 9 May 2017 – Two years after he won climbing the Abetone, Slovenia’s Jan Polanc claimed the first uphill finish of the 100th Giro d’Italia as he soloed to victory on Mount Etna, surviving from a long breakaway despite the strong wind blowing on Sicily’s famous volcano. Luxembourg’s Bob Jungels – who wore the Maglia Rosa for three days last year – moved into the lead ahead of British riders Geraint Thomas and Adam Yates.

STATISTICS

For the seventh time in the history of the Giro d’Italia, there have been four different Maglia Rosa in the first four stages (in order: Lukas Pöstlberger, André Greipel, Fernando Gaviria and Bob Jungels). The record goes back to the 1958 edition that saw six different leaders in as many stages: Vannitsen, Baldini, Pambianco, Aldo Moser, Botella, Pettinati
Slovenia counts three different stage winners at the Giro d’Italia: Luka Mezgec (Trieste, 2014), Jan Polanc (Abetone, 2015 and Etna, 2017), Primoz Roglic (Greve in Chianti, 2016)
It’s the 24th Maglia Rosa for Luxembourgers. Just like his compatriot Charly Gaul in 1956 and 1957, Bob Jungels has conquered it at the age of 23 (in 2016) and again today aged 24
Jacques Janse van Rensburg is the first South African to win a KOM prize at the Giro. The first South African to participate in the Giro was Alan van Heerden in 1979

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POLANC GEWINNT DIE ETAPPE 4 DES GIRO D’ITALIA: JUNGELS TRÄGT DAS NEUE MAGLIA ROSA

Der slowenische Fahrer schlug Zakarin und Thomas auf der Ziellinie

Etna, 9.Mai 2017- Der slowenische Fahrer Jan Polanc (UAE Team Emirates) gewann die 181 km lange Cefalù-Etna, die vierte Etappe des Giro d’Italia. Ilnur Zakarin (Team Katusha Alpecin) und Geraint Thomas (Team Sky) belegten den zweiten und dritten Platz.
Bob Jungels (Quick-Step Floors) ist der neue General Classification Führer, der das Maglia Rosa trägt.

ENDERGEBNIS
1 – Jan Polanc (UAE Team Emirates) – 181km in 4h55’58 „, Durchschnittsgeschwindigkeit 36.693km / h
2 – Ilnur Zakarin (Team Katusha Alpecin) bei 19 “
3 – Geraint Thomas (Team Sky) bei 29 “

ALLGEMEINE EINTEILUNG
1 – Bob Jungels (Quick-Step Floors)
2 – Geraint Thomas (Team Sky) bei 6 “
3 – Adam Yates (Orica – Scott) bei 10 “

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Fernando Gaviria gewinnt dritte Etappe des Giro de Italia und schlüpft ins Rosa Trikot


The Colombian rider beat Selig and Nizzolo on the finish line

Cagliari, 7 May 2017 – The Colombian rider Fernando Gaviria (Quick-Step Floors) won the 148km Tortolì-Cagliari second stage of the 100th Giro d’Italia. Rüdiger Selig (Bora – Hansgrohe) and Giacomo Nizzolo (Trek – Segafredo) finished second and third.

Thanks to the stage victory, Gaviria is the new race General Classification leader, wearing the Maglia Rosa.

FINAL RESULT
1 – Fernando Gaviria (Quick-Step Floors) – 148km in 3h26’33”, average speed 42.992km/h
2 – Rüdiger Selig (Bora – Hansgrohe) s.t.
3 – Giacomo Nizzolo (Trek – Segafredo) s.t.

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Pöstlberger muss Rosa beim Giro d´Italia abgeben

André Greipel löst den Österreicher von BORA – hansgrohe an der Spitze der Gesamtwertung ab, nachdem er die 2. Etappe gewinnt. Für Pöstlberger bleibt die Führung in der Wertung des besten Jungprofis, er trägt damit morgen das Weiße Trikot. In der Gesamtwertung belegt er immer noch den 2. Rang.

Die heutige Etappe führte das Peloton von Olbia über 221 Kilometer in den Süden Sardiniens nach Tortolí. Die Etappe, mit mehr als 3000 Höhenmetern, zwei Bergwertungen der Kategorie 2 und 3, sowie zwei Sprintwertungen, verlangte dem Peloton einiges ab. Die letzten 10km waren flach mit einer langen Zielgeraden, ideal für einen Massensprint, der, wie gestern, zu erwarten war.

Gleich nach dem Start attackierte eine 5-köpfige Gruppe und bildete einen maximalen Vorsprung von 6 Minuten zum Hauptfeld. BORA – hansgrohe´s Devise heute, ganz klar, das Maglia Rosa verteidigen. Daher setzte sich das Team früh an die Spitze des Feldes und kontrollierte das Geschehen.

Der Führende in der Bergwertung, Cesare Benedetti, arbeitete beinahe den ganzen Tag an der Spitze des Feldes, um die Lücke zur Spitzengruppe zu minimieren. CeCe opferte damit seine eigenen Chancen das Bergtrikot zu verteidigen zu Gunsten des Rosa Trikots.

Am Anstieg zur zweiten Bergwertung sank der Vorsprung der Ausreißer rapide. Nur D. Tekelehaimanot (Dimension Data) konnte sich vor dem Feld behaupten und übernahm die Führung in der Bergwertung. In der Abfahrt drückte Bahrein-Merida mächtig aufs Tempo. BORA – hansgrohe hielt sich ebenfalls gut platziert im Feld auf.


photo credit: ©BORA-hansgrohe / Ralph Scherzer

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Greipel wins Stage 2 of the Giro d’Italia and is the new Maglia Rosa

The German rider beat Ferrari and Stuyven in a bunch sprint

Tortolì, 6 May 2017 – The German rider André Greipel (Lotto Soudal) won the 221km Olbia-Tortolì second stage of the 100th Giro d’Italia in a bunch sprint. Roberto Ferrari (UAE Team Emirates) and Jasper Stuyven (Trek – Segafredo) finished second and third.

The German is the new race General Classification leader, wearing the Maglia Rosa.

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DER GIRO D’ITALIA SPRICHT ZUM ERSTEN MALE ÖSTERREICHISCH


Pöstlberger erwartete den Massensprint mit einem Solo-Angriff und erhält drei Trikots von vier.
Morgen Etappen-TV-Live Sendung, beginnend ab 13.05

Olbia, 5. Mai 2017 – Lukas Pöstleberger (Bora – Hansgrohe) schuf eine große Überraschung auf Etappe 1 des 100. Giro, als er den Massensprint voraussetzte, um in die Ziellinie zu sausen, nachdem er die Flamme Rouge des letzten Kilometers überschritten hatte. Er widerstand dem Rest des Pelotons und Caleb Ewan musste sich mit dem zweiten Platz vor André Greipel zufrieden geben. Kein österreichischer Fahrer hatte jemals eine Etappe des Giro d’Italia vor Pöstleberger gewonnen.

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Historischer Tag für BORA – hansgrohe beim 100. Giro d´Italia

Zum ersten Mal in der Geschichte der Grand Tours führt ein Team alle Wertungen an. Ein famoser Lukas Pöstlberger gewinnt die erste Etappe und holt damit auch das Rosa-, das Weiße und das Ciclamino-Trikot. Cesare Benedetti sichert sich das Blaue Trikot als führender der Bergwertung. Zudem führt BORA – hansgrohe auch die Teamwertung an.

Heute Freitag startete der 100. Giro d´Italia in Alghero, das Rennen führte das Peloton vom Westen in den Nordosten der Insel mit über 200 Kilometer, 3 Bergwertungen der Kategorie 4 und 2 Sprintwertungen. Die Etappe war führ die Sprinter im Feld zugeschnitten, auch das Finale in Olbia lies alles auf einen Massensprint hindeuten.

Unmittelbar nach dem offiziellen Start, setzte sich eine Gruppe von 6 Fahrern vom Feld ab und bildete die Fluchtgruppe des Tages. Cesare Benedetti präsentierte das BORA – hansgrohe Trikot in dieser Ausreißergruppe, die nach 40 gefahrenen Kilometern einen Vorsprung von 7 Minuten hatten. Als noch 143 Kilometer bis zum Ziel fehlten, setzten sich die Sprinterteams Quick-Step Floors, Lotto-Soudal und auch Orica-Scott an die Spitze des Feldes und begann den Vorsprung zum Hauptfeld zu verringern.

Dennoch behauptete sich die Gruppe am der Spitze des Rennens und Cesare Benedetti gewann alle drei Bergwertungen des Tages. Dies bedeutete gleichzeit auch die Führung in der Bergwertung und den ersten großen Erfolg des Tages für BORA – hansgrohe.


DOWNLOAD | photo credit: ©BORA-hansgrohe / Stiehl Photography

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