Schlagwort-Archive: Bastian Flicke

Weinstein für Straßen-EM nominiert – Team startet diese Woche in Polen und bei Rad am Ring


rad-net ROSE-Fahrer Domenic Weinstein ist vom Bund Deutscher Radfahrer (BDR) für die Straßen-Europameisterschaft in Herning (Dänemark) nominiert worden. Der Deutsche Meister und Rekordhalter in der Einerverfolgung wird dort im Zeitfahren der Elite-Klasse an den Start gehen.

Die Titelkämpfe finden vom 2. bis 6. August statt. Das Zeitfahren der Männer über 46 Kilometer steht am Donnerstag, den 3. August, auf dem Programm. Neben Weinstein wird der ehemalige rad-net ROSE-Fahrer Marco Mathis, der mittlerweile WorldTour-Profi beim Team Katusha-Alpecin ist, die deutschen Farben vertreten. Domenic Weinstein ist zudem als Ersatzmann für das Straßenrennen gemeldet.

In dieser Woche werden die Fahrer des rad-net ROSE Team bei der 60. Auflage der polnischen Rundfahrt Dookola Mazowsza (UCI 2.2) am Start sein. Für Bastian Flicke, Felix Groß, Lucas Liß, Theo Reinhardt, Nils Schomber und Domenic Weinstein geht es nach einem langen Trainingslager dort zunächst primär um die erneute Rennbelastung.

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rad-net ROSE Team gewinnt Gold und Silber in der Mannschaftsverfolgung

Das rad-net ROSE Team hat seinen DM-Titel in der Mannschaftsverfolgung erfolgreich verteidigt. Bei den Deutschen Meisterschaften in Frankfurt an der Oder gewannen Lucas Liß, Theo Reinhardt, Kersten Thiele und Domenic Weinstein in 3:58,338 Minuten souverän das Finale gegen die zweite Mannschaft vom rad-net ROSE Team.

«Nach der Quali wollten wir im Finale unbedingt unter vier Minuten fahren. Die Jungs sind gut drauf und wir wollten nach der WM zeigen, dass wir eine solche Zeit auch jetzt fahren können, obwohl wir uns im Neuaufbau befinden», erklärte Sven Meyer, Sportlicher Leiter des rad-net ROSE Teams. «Mit diesem Ergebnis können wir jetzt beruhigt in die Sommerpause gehen und beginnen dann einen konzentrierten Neuaufbau für die Heim-EM in Berlin.»

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Bahn-DM: Titelverteidigung und Medaillen in allen Disziplinen als Ziel

Das rad-net ROSE Team ist ab heute bei der Deutschen Bahn-Meisterschaft in Frankfurt (Oder) im Einsatz. Sowohl in der Mannschaftsverfolgung als auch in der Einerverfolgung ist die Titelverteidigung das Ziel, aber auch im Scratch und Punktefahren rechnen sich die rad-net ROSE-Fahrer Chancen aus. «Wir wollen in allen Disziplinen um Medaillen fahren», so Meyer.

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rad-net ROSE Team startet mit sechs Fahrern bei U23-DM

Die Deutsche U23-Meisterschaft im Straßenrennen ist am kommenden Sonntag der nächste Saisonhöhepunkt für das rad-net ROSE Team. Im vergangenen Jahr stellte das deutsche Continental-Team mit Pascal Ackermann den Sieger, der daraufhin den Sprung in die WorldTour schaffte. Auch in diesem Jahr will das rad-net ROSE Team um die Medaillen mitfahren.

«Nachdem der Meister letztes Jahr aus unseren Reihen kam, werden wir natürlich auch dieses Mal beäugt und wir wollen uns daran messen. Natürlich wollen wir wieder um die Medaillen mitkämpfen, das ist ganz klar. Wir gehen nicht an den Start, um eine gute Platzierung zu verschenken», sagt der Sportliche Leiter des rad-net ROSE Teams Ralf Grabsch.

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Geßner bei Eschborn-Frankfurt Titelverteidiger – Starts auch bei «Spurt in den Mai» und in Dänemark

Am kommenden Montag, den 1. Mai, startet das rad-net ROSE Team bei der U23-Austragung des deutschen Radklassikers Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt. Konrad Geßner konnte das Rennen im vergangenen Jahr gewinnen – damals noch im Trikot thüringischen P&S Teams – und würde nur zu gerne den Sieg wiederholen. Jedoch ist das rad-net ROSE Team durch Verletzungen und Krankheiten nach wie vor gehandicapt. So sind mit Konrad Geßner, Felix Groß, Patrick Haller, Tobias Nolde und Sven Reutter auch nur fünf von acht möglichen Rennfahrern am Start.

«Wenn man des Vorjahressieger in seinen Reihen hat, dann geht man natürlich mit dem Ziel ins Rennen, wieder vorne dabei zu sein, auch wenn wir arg dezimiert sind», sagt der Sportliche Leiter des rad-net ROSE Teams, Ralf Grabsch, und ergänzt: «Konrad ist fit.» Das bewies der 21-Jährige auch am vergangenen Wochenende beim Bundesliga-Auftakt in Düren, wo er auf den starken zweiten Platz spurtete. «Wir müssen taktisch vorgehen und hoffen, dass uns einige Sachen in die Karten spielen. Das heißt, wie müssen klug und clever in dem international gut aufgestellten Feld fahren», so Grabsch.

Das U23-Rennen von Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt, das in der UCI-Kategorie 1.2U gelistet ist, geht über 155,8 Kilometer und findet auf der selben Strecke wie das WorldTour-Rennen statt. Für die Nachwuchsfahrer geht es aber nur einmal über den Mammolshainer Berg.

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rad-net ROSE Team geht Sonntag gehandicapt in die Bundesliga-Saison – Samstag Start beim Arno Wallaard Memorial


Am kommenden Sonntag, den 23. April, findet mit Rund um Düren der erste Lauf der «Müller – Die lila Logistik Rad-Bundesliga» statt, die für das rad-net ROSE Team einen besonderen Stellenwert hat. Tags zuvor steht am Samstag mit dem Arno Wallaard Memorial für die Rennfahrer aber noch ein UCI-Rennen der Kategorie 1.2 auf dem Programm.

Mit Jan Tschernoster stellt das rad-net ROSE Team den Bundesliga-Gesamtsieger des Vorjahres. Doch der 20-Jährige wird seinen Titel in diesem Jahr wohl nicht verteidigen können, da er zunächst verletzungsbedingt längere Zeit ausfällt. Für längere Zeit verletzt ist auch Sven Reutter, hinzu kommen noch krankheitsbedingte Ausfälle von Bastian Flicke, Domenic Weinstein und Leif Lampater, so dass das rad-net ROSE Team nur gehandicapt und nicht mit voller Stärke in die Bundesliga-Saison wird starten können.

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rad-net ROSE Team startet bei Dorpenomloop Rucphen in die Saison – Bahnfahrer mit Nationalmannschaft in Kroatien im Einsatz

Beim Rabobank Dorpenomloop Rucphen bestreitet das rad-net ROSE Team am Sonntag sein erstes Saisonrennen. Das niederländische Eintagesrennen der UCI-Kategorie 1.2 geht über 191 Kilometer auf einem weitgehend flachen Rundkurs. Wegen dem krankheitsbedingten Ausfall von Jan Tschernoster wird das rad-net ROSE Team mit sechs Rennfahrern an den Start gehen: mit Bastian Flicke, Konrad Geßner, Patrick Haller, Tobias Nolde, Sven Reutter und Nils Schomber.

Das Rennen ist stark besetzt und so will es das rad-net ROSE Team nutzen, um in den Rennmodus zu kommen und um die Rennhärte weiter auszubauen. «Aber wir wollen nicht nur einfach mitfahren», sagt Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter des rad-net ROSE Teams, und setzt dabei auf Konrad Geßner. «Wenn alles gut läuft, wollen wir im Sprint ein Wörtchen mitreden. Konrad hat in Kroatien mit seiner Top Ten-Platzierung schon gezeigt, dass er gut drauf ist.»

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rad-net ROSE-Fahrer wollen bei Umag Trophy erstes gutes Saisonergebnis

Heute starten Bastian Flicke, Konrad Geßner, Patrick Haller und Sven Reutter vom rad-net ROSE Team mit der deutschen Nationalmannschaft bei der 5. Trofej Umag (UCI 1.2) in Kroatien und wollen für das erste gute Saisonergebnis einfahren.
«Wir haben gut auf Mallorca trainiert und auch etwas auf das Rennen hin gearbeitet», erklärt Ralf Grabsch, Sportlicher Leiter des rad-net ROSE Teams. Der Kurs des 154 Kilometer langen Rennens mit Start und Ziel in Stela Maris kommt Sprintern entgegen und so erhoffen sich die rad-net ROSE-Fahrer um den endschnellen Konrad Geßner eine vordere Platzierung. «Ich denke schon, dass wir mit einem guten Ergebnis in die Saison starten können. Vom Profil her ist das Rennen nicht so schwer und damit auch ein guter Saisoneinstieg.» Am Samstag, den 4. März, findet zudem die Porec Trophy in Kroatien statt. Dort sind ebenfalls Rennfahrer des rad-net ROSE Teams am Start.

Felix Groß und Bastian Flicke kommen zum rad-net ROSE Team

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Das rad-net ROSE Team hat für die kommende Saison zwei weitere ganz junge Rennfahrer verpflichtet – zwei Deutsche Junioren-Meister kommen in die Mannschaft. Der Deutsche U19-Meister auf der Straße und in der Einerverfolgung, Felix Groß, sowie der U19-Titelträger im Zeitfahren und in der Mannschaftsverfolgung, Bastian Flicke, werden ab der kommenden Saison die Farben des deutschen Continental-Teams vertreten.
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Felix Groß

Sowohl auf Groß als auch auf Flicke wurde Sven Meyer, Sportlicher Leiter beim rad-net ROSE Team, bereits früh im Jahr aufmerksam. Im April konnten beide bei Sichtungsrennen auf der Radrennbahn in Frankfurt an der Oder überzeugen. Bastian Flicke fuhr in der Einerverfolgung der U19 über 3000 Meter eine Zeit von 3:19,189 Minuten und ist damit der erst dritte deutsche Junior nach Nils Schomber (3:17,199) und Leo Appelt (3:15,432), der unter 3:20 Minuten blieb. Felix Groß schrammte mit 3:20,398 Minuten nur knapp an der «magischen Grenze» vorbei.

«Ich freue mich sehr, dass wir mit Bastian endlich mal wieder einen Nachwuchsrennfahrer haben, der unter 3:20 Minuten fahren kann, und dass er sich so toll weiterentwickelt hat, wie sich das im vergangenen Jahr schon angedeutet hatte. Felix ist von so einer Leistung auch nicht weit entfernt», zeigte sich Meyer erfreut.

Im Juli holte sich Bastian Flicke schließlich bei der Junioren-Weltmeisterschaft in der Einerverfolgung die Bronzemedaille – und hatte sich noch einmal steigern können und fuhr eine neue persönliche Bestzeit von 3:16,239 Minuten. Bei den Deutschen Bahnmeisterschaften in Cottbus war Flicke mit dem favorisierten Landesverbandsteam aus Brandenburg erfolgreich und holte Gold. Aber auch auf der Straße konnte der 18-Jährige in dieser Saison mit starken Ergebnissen aufwarten – vor allem im Einzelzeitfahren. Er gewann unter anderem die Deutsche Meisterschaft im Einzelzeitfahren, sicherte sich bei der Oderrundfahrt durch den Sieg im Zeitfahren ebenfalls den Gesamtsieg und fuhr bei der Nationencup-Rundfahrt Le Trophée Centre Morbihan im Kampf gegen die Uhr auf Platz drei. «Nun erhoffe ich mir einen guten Einstieg in die U23, eine gute Ausbildung, neue Erfahrungen zu sammeln und dem Traum, Profiradsportler zu werden, näher zu kommen», sagt Flicke.

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