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Linus Rosner als bester Team Auto Eder Bayern Fahrer auf Platz 7 nach Massensturz beim Bundesligarennen in Düren.

Linus Rosner als bester Team Auto Eder Bayern Fahrer auf Platz 7 nach Massensturz beim Bundesligarennen in Düren.

Gestern bestritt das Team Auto Eder Bayern das Bundesligarennen in Düren, mit am Start waren Felix Engelhardt, Bastian Frick, Leslie Lührs, Kilian Rietzler Linus Rosner, Sven Zurawski und ein neues Gesicht, Nepomuk Roth.

Die Strecke waren 91 Kilometer, aufgeteilt auf zwei Runden durch die Eifel, zunächst startete man bei leichtem Regen, der jedoch im Verlaufe des Rennens aufhörte.
Aufgrund der Kürze des Rennens war das Tempo von Beginn an sehr hoch, bereits am ersten langen Anstieg in der Eifel teilte sich das Feld in mehrere Gruppen. Alle Fahrer des Teams Auto Eder Bayern waren in der ersten Gruppe vertreten. Leslie Lührs, der nach einer längeren Verletzungspause aufgrund von Knieproblemen wieder in den Rennzirkus zurückgekehrt ist, war in der zweiten Gruppe und versuchte wieder Rennkilometer zu sammeln. Als das Rennen bei Kilometer 25 in die Abfahrt ging, kam leider der bayerische Fahrer Bastian Frick von der Fahrbahn ab, stürzte schwer und musste das Rennen beenden. Im Krankenhaus gab es zum Glück Entwarnung, der Team Auto Eder Bayern Fahrer erlitt Schürfwunden und einige Prellungen, jedoch keine Brüche. Das Rennen am 1.5. wird Bastian dennoch auslassen.

Im Rennen konnte sich Linus Rosner vom Feld lösen und sich die erste Bergwertung
des Tages sichern, wurde aber nur wenig später vom Feld wieder gestellt. Am Ende der ersten Eifelrunde waren alle Fahrer des bayerischen Teams in der noch circa 50-Mann großen Gruppe vertreten. Das Team Auto Eder Bayern zeigte sich sehr offensiv in der zweiten Runde, und war immer wieder in Fluchtgruppen aktiv vertreten. Auf der nassen Abfahrt kam Michael Peter zu Sturz, konnte das Rennen aber ohne Verletzungen wieder fortsetzen, musste aber die Spitzengruppe ziehen lassen.

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Keine Gruppe konnte sich richtig lösen und so kam es im Finale zu einem Massensprint von circa 35 Fahrern, doch in der letzten Kurve kam es erneut zu einem Sturz, der das Endergebnis maßgeblich beeinflusste. Auch einige Fahrer vom Team Auto Eder Bayern mussten stark abbremsen, um einen Sturz zu vermeiden, so querte als bester Team Auto Eder Bayern Fahrer Linus Rosner als 7. die Ziellinie.
Seine Teamkollegen belegten folgende Plätze: Nepomuk Roth 21. , Kilian Rietzler 27. und Felix Engelhardt 29.

In der Tagesmannschaftswertung bedeutete dies den 4. Platz und damit zweitbestes deutsches Team, da dieses Jahr die Serie auch für ausländische Fahrer wie Teams geöffnet wurde. In der Bergwertung kam Linus Rosner zudem auf Platz 2. In der Gesamt- Einzelwertung liegt Linus Rosner durch die Zusatzpunkte aus der Bergwertung als bestplatzierter Team Auto Eder Bayern Fahrer derzeit auf Rang 6.

Sportlicher Leiter und Trainer Christian Schrot meinte zusammenfassend, „Die Mannschaft ist geschlossen aufgetreten und wir hatten noch sehr viele Fahrer in der ersten Gruppe. Auch unser neuer Teamsportler Nepomuk Roth hat sich sehr gut verkauft und eine tolle Leistung gezeigt. In Hinsicht auf die kommenden Rennen gilt es die gute Teamleistung in ein zählbares Ergebnis umzuwandeln. Ich blicke daher zuversichtlich auf die nächsten Rennen.“

 

Bild © Team

Felix Engelhardt gewinnt bayerische Bergmeisterschaften in Schweinlang, Teamkollege Sven Zurawski wird Sechster beim ÖRV Cup in Langkampfen

Felix Engelhardt gewinnt bayerische Bergmeisterschaften in Schweinlang, Teamkollege Sven Zurawski wird Sechster beim ÖRV Cup in Langkampfen.

Am Samstag, den 14. April fanden die bayerischen Bergmeisterschaften in Schweinlang statt. Um die Mittagszeit wurde das 54km lange Rennen mit gesamt 760 Höhenmeter bei strahlendem Sonnenschein gestartet. Bis auf Leslie Lührs, der leider verletzungsbedingt aussetzen musste, gingen alle Team Auto Eder Bayern Fahrer an den Start, jedoch für ihre jeweiligen Vereine. In der ersten Runde attackierte Felix und versuchte das Feld zu zerkleinern, was sich jedoch schwierig gestaltete. Als das Rennen zum ersten Mal am letzten Berg ankam, attackierte ein Fahrer und es bildete sich eine kleine Spitzengruppe. Im Laufe des Rennens verschärfte sich das Tempo, doch Felix und Kilian Steigner konnten mithalten und befanden sich in der dreiköpfigen Spitzengruppe. Nach einigen Kilometern musste Kilian jedoch an Tempo rausnehmen und es blieb nur mehr das Duo mit Felix an der Spitze des Rennens. Felix taktierte, attackierte vor dem Schlussanstieg und setzte sich zwei Runden vor Ziel solo ab und konnte den Sieg für sich entscheiden. Nach mehr als einer Minute kam der Zweitplatzierte ins Ziel, dahinter Sven Zurawski. Dahinter kam die erste größere Verfolgergruppe mit Bastian, Kilian Steigner, Kilian Rietzler sowie Michael.

Im Ziel meinte Felix glücklich, „Mit dem Rennen bin ich sehr zufrieden, da ich mir vorgenommen hatte zu gewinnen. Dass mir das mit einer Solo Attacke gelungen ist, reut mich umso mehr und ist nach den letzten Rennen, die nicht immer so liefen, eine Bestätigung, dass meine Form doch schon sehr gut ist. Auch die Leistung des gesamten Teams würde ich als sehr gut beschreiben, da es ein sehr schweres Rennen ist, auch dadurch bedingt, dass es so kurz ist und damit hochintensiv.“

Nach den bayerischen Bergmeisterschaften bestritt das Team den ÖRV Cup in Langkampfen. Es warteten 25 Runden zu 3,8km auf die Fahrer. An den Start gingen vom Team aus Bayern Kilian Steigner, Kilian Rietzler, Michael Peter, Bastian Frick und Sven Zurawski.
Bei trockenem und angenehmem Wetter startete das Feld in das 95km lange Rennen. Gleich zu Beginn wurde das Rennen von vielen Fluchtversuchen geprägt, bei denen auch die Team Auto Eder Bayern Fahrer Kilian, Bastian und Kilian Steigner aktiv beteiligt waren. Jedoch war kein Versuch wirklich erfolgreich. Nach circa 40km im Rennen stürzte Kilian Steigner, konnte aber wieder ins Feld aufschließen und trug keine Verletzungen davon. Danach versuchte Sven sein Glück und konnte sich mit fünf weiteren Fahrern vom Feld distanzieren. Die Fluchtgruppe hat gut zusammengearbeitet und konnte eine Lücke von mehr als einer Minute öffnen. Im Zielsprint sah sich Sven mit einigen Sprintern und landete auf Platz 6. Teamkollege Bastian wurde im Sprint aus der ersten Verfolgergruppe Zehnter. Svens Fazit nach dem Rennen, „Ich bin mit dem Rennen zufrieden, bis auf den Sprint, da ich jedoch die Gruppe gestartet habe, bin ich mit dem Ergebnis zufrieden, auch wenn das Rennen durch die kurzen steilen Anstiege hart war.“

Bastian Frick beendet Cottbus Rundfahrt in den Top Ten der Gesamtwertung

Bastian Frick beendet Cottbus Rundfahrt in den Top Ten der Gesamtwertung.

Von 6.-8.April war das Team Auto Eder Bayern bei der Cottbus Rundfahrt im Einsatz. Bastian Frick, Peter Michael, Linus Rosner, Kilian Steigner und Sven Zurawski waren für die bayerische Mannschaft an den Start gegangen, Kilian Rietzler musste leider krankheitsbedingt auf das Rennen verzichten.

Die erste Etappe führte das Peloton auf einen 19.3km langen Rundkurs, den es viermal zu befahren galt. Team Auto Eder Bayern Fahrer Kilian Steigner ergriff in der dritten Runde die Initiative und setzte sich mit Teamkollege Bastian Frick in einer 13-Mann große Spitzengruppe vom Feld absetzen und einen Vorsprung von knapp einer Minute herausfahren. Die Fluchtgruppe des Tages harmonierte gut miteinander und somit konnte sie sich bis ins Finale durchsetzen, dort kam es zum Sprint, bei dem Bastian den sechsten Platz einfahren konnte, Teamkollege Kilian wurde Zehnter.

Tag 2 war unterteilt in zwei Halbetappen. Begonnen wurde mit einem 11,4km langen Einzelzeitfahren. Bei Sonnenschein aber leichtem Wind rollten die Fahrer von der Startrampe und bestritten den flachen Kurs, bei dem als bester Team Auto Eder Bayern Fahrer Bastian den 10. Platz belegte. Dadurch kletterte er in der Gesamtwertung auf den sechsten Platz vor.
Später ging es zur zweiten Halbetappe, 40 Runden zu 1,5km. Das Team zeigte sich mit Bastian, Kilian und Linus stets präsent an der Spitze des Feldes. In einem sehr schnellen Rennen konnte sich jedoch kein Fahrer entscheidend lösen und es kam zum Massensprint. Hier belegte bei bestem Sommerwetter Bastian Frick den 14. Platz und konnte damit Platz 6 der Gesamtwertung verteidigen.

Am Sonntag erfolgte die dritte und letzte Etappe für das Team aus Bayern. 120km verteilt auf 5 Runden mussten das Peloton bestreiten. Nach einem schnellen Start versuchte das Team mehrfach das Feld auf der Windkante zu sprengen. Es kam jedoch immer wieder zum Zusammenschluss. Auch andere Ausreißversuche wurden nach kurzer Zeit immer wieder gestellt. In der vorletzten Runde kam es zu einem großen Massensturz, in dem auch leider Linus Rosner verwickelt war, er konnte das Rennen jedoch ohne Verletzungen fortsetzen. Michael Peter erwischte einen schlechten Tag und musste die Etappe vorzeitig beenden.
Im Finale kam es erneut zum Massensprint, bei dem sich die beiden Team Auto Eder Bayern Fahrer Bastian und Kilian die Plätze 13 und 14 sicherten.

In der Gesamtwertung konnte Bastian durch eine konstant gute Performance seine erste Top 10 Platzierung auf UCI Niveau einholen, er beendet die Cottbus Rundfahrt auf einem starken 7.Platz.

Seine Teamkollegen erreichten folgende Plätze in der Gesamtwertung:
Kilian Steigner 16.
Sven Zurawski 26., Nachwuchswertung Platz 8, vor Linus Rosner auf Platz 10.

Trainer und sportlicher Leiter, Christian Schrot war zufrieden mit der Leistung des Teams, „Ich denke, wir können mit den Ergebnissen zufrieden sein. Bastian hat seine erste Top-Ten Platzierung auf UCI Niveau in diesem Jahr erreicht, aber es ist noch eine lange Saison und ich bin zuversichtlich auf weitere gute Ergebnisse.“

Team Auto Eder Bayern am Osterwochenende im Renneinsatz

Am Ostersonntag sind Sven Zurawski, Kilian Rietzler, Bastian Frick, Linus Rosner, Michael Peter und Felix Engelhardt beim UCI 1.1 Rennen GP Bob Jungels gestartet. Als Trainer und sportlicher Leiter war dieses Mal Andreas Hartmann dabei. Der Startschuss zum Eintagesrennen erfolgte um 14Uhr, neben dem Team Auto Eder Bayern waren auch zwei weitere deutsche Mannschaften, wie auch Teams aus Belgien, den Niederlanden, Frankreich, Luxemburg und Großbritannien am Start. Die Strecke war ein welliger Rundkurs mit 11,9km, den es elfmal zu fahren galt. Bei durchschnittlich 2 Grad und Regen setzten sich die 160 Fahrer in Bewegung.

Unmittelbar nach dem Startschuss setzte sich die Fluchtgruppe des Tages zusammen, die sich über die erste Runde auf 26 Mann vergrößerte. Einer der Fahrer in dieser Spitzengruppe war Felix Engelhardt, seine Teamkollegen waren im Hauptfeld in hinterer Position und konnten leider der Attacke nicht folgen. Als es nach der ersten Runde zu einem Sturz im Peloton kam, wurde dieses noch einmal geteilt und es entstanden große Lücken. An der Spitze des Rennens harmonierte die Gruppe nicht miteinander, und so kam es immer wieder zu Attacken. Der Team Auto Eder Bayern Fahrer Engelhardt konnte mit einem weiteren Fahrer attackieren und in die neu formierte Spitzengruppe aufschließen.
Zusammen mit sechs weiteren Fahrern machten sie sich auf den Weg, doch 30km vor dem Ziel tätigte Marius Mayerhofer den entscheidenden Angriff, setzte sich solo ab und holte sich den Sieg.
Im Finale musste Felix allerdings auf dem letzten Kilometer abreißen lassen und wurde Siebter. Insgesamt kamen nur 28. Fahrer ins Ziel, leider kein weiterer Fahrer aus dem bayerischen Team.
Die meisten wurden aus dem Rennen genommen, da sie zu weit zurücklagen oder wie Bastian und Linus von Defekten und Stürzen heimgesucht worden waren und daher das Rennen vorzeitig beenden mussten.

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Zwei Irschenberger Jungs beim Marca in Bici in Mareno di Piave


Start – links die Jungs im weiß-blauen Bayerntrikot
Während die meisten anderen bayrischen U15-Rennradler bei der Bayrischen Bahnmeisterschaft in Nürnberg oder die U15-MTBler bei der Bayrischen Meisterschaft Berg und Sprint-Eliminator am Wochenende unterwegs waren, fuhren zwei Irschenberger Jungs nach Italien.
Am 27.07.2014 fand in Mareno di Piave (Treviso) zum 14ten mal die Veranstaltung In Marca in Bici statt.

Leslie Lührs als Bester Jg 2001
Unter den 170 (!!) Teilnehmer der Jahrgänge 2000/2001 (U15) waren neben überwiegend Italienern, einem Team Belgier, einem Team Serbien auch ein 4-köpfiges bayrisches Team am Start. Unter der bayrischen Vertretung hatten Bastian Frick (Deutscher Meister Straße und Bahn 2014) und Leslie Lührs (beide RSV Irschenberg) eine hügelige Strecke über 45 km mit 420 Höhenmeter zu bewältigen. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 37 km/h war die Spitzengruppe mit Bastian und Leslie nach nur 1:12 h im Ziel.

Zielsprint mit Bastian Frick, 2. v. r.

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