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TEXPA-SIMPLON: Große Hitze bei Bike Challenge im Zillertal

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Gute Organisation, zumeist gutes Wetter, mittlerweile ein hochkarätiges Starterfeld und vor allem natürlich die extrem anspruchsvolle Strecke. Das sind die Argumente die auch diese Jahr für einen Start bei der Zillertal Bike Challenge sprachen. Christian Schneidawind, Wolfgang Mayer und Johannes Wagner machten sich daher auf den ins Zillertal, um sich dort an drei Tagen fast 10.000 hm in die Beine zu fahren. Damit wollten sie sich den letzten Schliff für die anstehende Bike Trans-Alp holen.
Die erste Etappe von Fügen nach Zell am Ziller bot direkt nach dem Start 1000 hm am Stück. Schon nach kurzer Zeit war das Feld in kleinere Gruppen zersprengt und vorne konnten sich die Vaude-Centurion Fahrer mit Lukas Buchli (BIXS-iXS Pro Team) und Hansueli Stauffer (WHEELER-iXS Pro Team) langsam absetzen. In der Verfolgergruppe fanden Mayer und Schneidawind mit Uwe Hochenwarter (Team BIKEARENA Obertraun) einen starken Begleiter. So ging es in gutem Teamwork über die beiden etwas kürzeren Anstiege und in die schnelle Abfahrt runter nach Kaltenbach. Ab hier stand ihnen noch die 15 km lange Auffahrt zur Kapaunsalm im Weg, bevor es bis ins Ziel nur noch bergab ging. In diesem Anstieg schlug Schneidawind ein enorm hohes Tempo an und konnte sich nach vorne absetzen. Mayer fuhr derweil seinen eigenen Rhythmus. Leider bekam Schneidawind auf den letzten 300 hm starke Krämpfe und musste dementsprechend das Tempo drosseln, was ihm natürlich viel Zeit und einige Positionen kostete. Trotzdem fuhr einen guten 13. Platz ein. Mayer konnte seine Pace bis zum Gipfel halten und bis zum Ziel noch ein paar Plätze gut machen, so dass er schließlich als 10. über die Ziellinie fuhr.
Wagner hatte sich recht kurzfristig zu einem Start entschieden und war daher mit müden Beinen von den letzten Trainingseinheiten angereist. So merkte er schnell, dass unter diesen Umständen nicht seine gewohnte Leistung bringen konnte und fuhr die Etappe eher im Trainingstempo.

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4. Etappe Bike Four Peaks

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Rennen

Die letzte Etappe der diesjährigen Bike Four Peaks war vielleicht auf dem Papier nicht die schwerste, aber da die Abstände in der Gesamtwertung nicht uneinholbar groß waren und zudem das kalte und regnerische Wetter Material und Fahrer zusätzlich beanspruchten, wurden die 71 km und 2100 hm trotzdem sehr hart.
Nach der gut 20 km langen „Anfahrt“ zum ersten Anstieg ging das Tempo sofort schlagartig in die Höhe und schon nach wenigen Höhenmetern konnte sich eine größere Spitzengruppe leicht absetzen. Alle 6 Texpa-Simplon Biker waren hier vertreten. Nach der folgenden Endurowertung war diese Gruppe aber schon deutlich ausgedünnt. Leisling, Wagner, Schneidawind und Mayer waren aber immer noch dabei.

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TEXPA-SIMPLON: 2. Etappe Bike Four Peaks

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Nach den komprimierten Höhenmetern des ersten Tages, waren heute die 2000 Höhenmeter etwas besser verteilt und die 91 km der zweiten Etappe wiesen auch mal einige flache Abschnitte auf. Dadurch wurde es umso wichtiger für diese schnellen Passagen eine gute Gruppe zu erwischen.
Als am ersten Berg das Tempo angezogen wurde, merkte Leisling gleich, dass die Beine gut drehten und er hatte keine Probleme in der Spitzengruppe mitzufahren. Wagner hielt sich ebenfalls wieder gut unter den ersten Fahrern. Auch der nächste Anstieg führte zu keiner Entscheidung, so dass das Finale an der letzten kurzen Erhebung ausgefahren wurde.

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TEXPA-SIMPLON: 1. Etappe Bike Four Peaks

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Mit voller Mannschaftsstärke reiste das Team Texpa-Simplon nach Bad Kleinkirchheim in Österreich, um das erste internationale Etappenrennen der Saison in Angriff zu nehmen. Die Auftakt Etappe bot gleich mal einen harten Einstieg in den viertägigen Wettkampf. Auf nur 49 km waren über 2300 hm zu überwinden. Zudem wurden diese Höhenmeter eigentlich nur auf zwei langen Anstiegen gesammelt und vor allem die erste Abfahrt war eher von der anspruchsvollen Sorte. Die Runde mit Start und Ziel in Bad Kleinkirchheim bot somit alles, was Mountainbiken im Gebirge ausmacht.

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Trotz Defekten gute Bilanz in Willingen

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Start

Die extrem pessimistischen Wettervorhersagen für Samstag traten glücklicherweise nicht ein und die Starter beim Marathon des Ziener Bike Festivals in Willingen konnten sich über fast optimale Bedingungen freuen.
Mit Christian Schneidawind, André Schütz und Oliver Vonhausen startete das Team Texpa Simplon mit einem schlagkräftigen Aufgebot und wollte bei dem prestigeträchtigen Rennen wieder vorne mitfahren. Im ersten Teil des Start-Anstiegs war das Tempo noch nicht all zu hoch und alle drei hielten sich an der Spitze. Als die Favoriten das erste Mal ernst machten, konnte nur Schneidawind mitgehen, Vonhausen und Schütz kamen kurz dahinter über den ersten Gipfel. Die beide versuchten dann zwar mit aller Macht den Sprung in die vordere Gruppe zu kommen, schafften den Anschluss aber nicht ganz. Als Schütz dann auch noch eine Vorderrad Defekt erlitt, war es mit dem Teamwork leider vorbei. Vonhausen fuhr dann zunächst etwas taktisch, da klar war, dass die Plätze am letzen kurzen Anstieg kurz vor dem Ziel entschieden ausgefahren werden.

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Team TEXPA-SIMPLON: Christian Schneidawind fährt souverän zum Sieg in Tabarz

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Auf der Langstrecke in Tabarz erwartete die Fahrer eine anspruchsvolle Runde die dreimal zu umfahren war. So kamen 102 km und gut 3400 hm zusammen. Gepaart mit dem immer wieder groben Untergrund war der Kurs also sehr fordernd und Schneidawind entschied sich wieder für sein Cirex Fully. „Es war erstaunlich wie gut der Grip mit dem Fully in allen Situationen war, obwohl ich die Schwalbe Thunderburt montiert hatte, die nur sehr wenig Profil aufweisen.“ So Schneidawind begeistert nach dem Rennen. Aber nicht nur sein Bike lief richtig gut, auch seine Beine hatten ordentlich Dampf, so dass er sich ohne Probleme in der vierköpfigen Spitzengruppe halten konnte, die sich gleich zu Beginn des Rennens etwas absetzten konnte. Dabei war jedoch klar, dass Jochen Weisenseel (Craft Rocky Mountain) und Max Feger (Focus Rapiro) nach zwei Runden ins Ziel der Mittelstrecke abbiegen würden. Somit war sein Konkurrent erstmal sein ehemaliger Teamkollege Michael Schuchardt (FujiBikes). Da Schneidawind sich weiterhin stark fühlte, attackierte er mit Weisenseel bereits zur Mitte der zweiten Runde und hatte auch schnell eine Lücke gerissen. Auch wenn er die letzte Runde dann allein absolvieren musste, lies er sich nicht mehr einholen und fuhr souverän als erster nach 102 km über die Ziellinie.

Team TEXPA-SIMPLON: Bad Wildbad

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Der Marathon in Bad Wildbad gehört zwar schon lange zu den etablierten Marathons in Deutschland, aber vor allem bezüglich der sportlichen Qualität des Starterfeldes hat er sich in den letzten Jahren nochmal enorm steigern können. So war die Langdistanz ein guter Gradmesser für Uwe Hardter, Christian Schneidawind, André Schütz und Wolfgang Meyer.
Der selektive erste Anstieg direkt nach dem Start im Kurpark zeigte gleich, wer in guter Form war. Hier fühlte sich vor allem Uwe Hardter sehr gut und konnte das Tempo der Topfavoriten Urs Huber (Bulls) und Markus Kaufmann (Vaude Centurion) mitgehen. Kurz darauf schaffte auch Schneidawind den Anschluss und eine 8-köpfige Spitzengruppe hatte sich so formiert. Bis kurz vor dem Ende der zweiten Runde hatte diese auch bestand. Dann sorgte die Attacke von Huber dafür, dass die Gruppe gesprengt wurde und sich drei zweier Gruppen bildeten. An der Spitze Huber und Kaufmann gefolgt von Matthias Pfrommer (Vaude Centurion) und Benjamin Stark (BQ Cycling). Kurz dahinter , dann Schneidawind, Hardter und Thorsten Marx (Kreidler). In der Dritten Runde konnten die beiden Texpa-Simplon Fahrer noch Marx distanzieren. An dieser Reihenfolge änderte sich bis ins Ziel auch nichts mehr und die beiden Fahrer kamen recht zufrieden auf den 5. bzw. 6. Platz.

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Volles und erfolgreiches Rennwochenende für das Team Texpa-Simplon

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Bereits am Samstag startete Uwe Hardter auf der 78 km Distanz beim Obermarchtal Bike Marathon. Als sich nach ca. 10 km die 4-Mann Spitzengruppe bildete, war er dabei und hielt sich im weiteren Verlauf ohne Probleme an der Spitze des Rennens. Bis ca. Kilometer 50 harmonierte die Gruppe ganz gut und konnte einen komfortablen Vorsprung auf die Verfolger herausfahren. Als es dann ins Finale ging, mussten 2 Fahrer reißen lassen, so dass Hardter mit Markus Westhäuser (Persis Racing) auf den letzten Kilometer ging. Hier fehlte Hardter zwar der letzte Punch im Sprint, aber mit dem zweiten Platz fuhr er ein weiteres gutes Ergebnis für das Team Texpa-Simplon ein.

Ebenfalls am Samstag startete Johannes Wagner beim Katzenbuckel Marathon in Waldkatzenbach auf der Langstrecke mit 72 km.
Direkt nach dem Start testete Wagner mit einer Attacke seine Konkurrenz und war auch recht schnell alleine an der Spitze. Nur Jonas Rutsch (Storck) konnte noch folgen, so dass die beiden zunächst zu zweit ihren Vorsprung ausbauten. Nach 40 km konnte Daniel Aspacher (Eckert Centurion) nochmal aufschließen und das Trio blieb bis zum vorletzten Anstieg zusammen. Hier verschärfte Wagner erneut das Tempo und Aspacher fiel zurück. Dabei investierte Wagner aber wohl etwas zu viel und er konnte der Konter-Attacke von Rutsch nicht mehr ganz folgen. Den zweiten Platz fuhr er aber sicher ins Ziel und sicherte sich ebenfalls einen Podestplatz.

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Schneidawind weiterhin auf der Erfolgsspur

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Mit gemischten Erwartungen reisten Christian Schneidawind und André Schütz zum SKS Bike Marathon nach Sundern an. Schneidawind hatte seine gute Form an den letzten beiden Wochenenden bereits bestätigt und war daher guter Dinge, vor allem, da er in den letzten Jahren in Sundern immer ein gutes Ergebnis einfahren konnte. Schütz hingegen kam von einer längeren Trainingspause nach einer Zahn-OP und war daher etwas weniger optimistisch.

Das Rennen der Lang-und Mitteldistanz wurde wieder gemeinsam gestartet, so dass die Teilnehmer nach einer Runde (55km) entscheiden konnten, ob sie ins Ziel abbiegen oder die Langstrecke mit 100km in Angriff nehmen.

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Team TEXPA-SIMPLON: Gute Ausbeute beim Kellerwald-Marathon

Der Frühjahrsmarathon in Gilserberg gehört mittlerweile schon traditionell zum Rennkalender einiger Spitzenfahrer. Das Rennen bot 2 Distanzen, 80 km (2 Runden) und 120 km (3 Runden) an. Beide Rennen wurden gemeinsam gestartet. Gestartet sind vom Team Texpa-Simplon Johannes Wagner (Langstrecke), Christian Schneidawind und Oliver Vonhausen (beide Kurzstrecke).
Als am Ende des ersten Anstiegs an einem Steilstück zur Selektion kam waren alle Texpa-Simplon Fahrer noch mit an der Spitze. Vonhausen verlor jedoch kurz darauf  den Anschluss, als er wegen einer defekten Sattelschelle ein paar kurze Stops einlegen musste. Schneidawind und Wagner hingegen absolvierten die erste Runde komplett in der noch recht großen Spitzengruppe.

Matthias Leisling trotz Magenproblemen in den Top Ten beim Worldseries Rennen in Laissac

Um 9 Uhr wurde das top besetzte Starterfeld in Laissac auf die Strecke geschickt. Diese war zwar im Vergleich zum Vorjahr etwas modifiziert, behielt aber ihren extrem technischen und holprigen Charakter. Dazu kamen noch 3000hm auf 84km. Die internationale Besetzung führte aber natürlich zu einem sehr hohen Anfangstempo und so zerlegte es in den ersten beiden Anstiegen das Feld in kleine Gruppen. Hier merkte Matthias schnell, dass mit seinem Magen etwas nicht in Ordnung war. Trotzdem versuchte er den Anschluss zu halten und gab Vollgas. Kurz darauf musste er sich jedoch übergeben und danach erging es ihm noch mehrmals so, sobald er versuchte etwas Flüssigkeit aufzunehmen oder wieder Renntempo zu fahren. So hoffte er, dass die Beschwerden vielleicht nachlassen würden und fuhr erstmal zurückhaltend weiter. Als sich sein Magen nach ca. 1,5h beruhigt hatte, konnte er endlich in den Rennmodus schalten und setzte zur Aufholjagd an. Natürlich lag er zu diesem Zeitpunkt weit zurück, aber sein Gefühl wurde im Verlauf des Rennens immer besser und er überholte einen Fahrer nach dem anderen. Am Ende konnte er sogar bis auf den zehnten Platz vorfahren und sich noch viele Punkte für die Gesamtwertung sichern. „In Anbetracht der Umstände und der starken Besetzung, geht das Ergebnis für mich in Ordnung, doch natürlich wäre heute an einem normalen Tag noch mehr drin gewesen.“, so Leisling nach dem Rennen.

Alb-Gold Frühjahrsmarathon 2015 in Mündigen

Oliver Vonhausen merkte schon am ersten Berg, dass seine Allergie im noch zu sehr Probleme bereitet und fuhr das Rennen zum Training zu Ende.


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