Schlagwort-Archive: CRAFT BIKE Transalp

Dem Regen getrotzt – Spitzentag für’s Team CENTURION VAUDE


Mit einem sensationellen Teamergebnis beenden die Biker des Meckenbeurer MTB Rennstalls CENTURION VAUDE die zweite Etappe der diesjährigen Craft BIKE Transalp. Neben dem Gewinn der Etappe von Imst nach Nauders über 87 Kilometer und 2.917 Höhenmeter durch Daniel Geismayr und Hannes Genze konnte zugleich auch das Trikot der Gesamtführenden erobert werden, welches ab morgen die Schultern der beiden Titelverteidiger Markus Kaufmann und Jochen Käß zieren wird.

Dem Regen getrotzt – Spitzentag für’s Team CENTURION VAUDE weiterlesen

Anmeldung zur Craft BIKE Transalp powered by Sigma gestartet

Seit zwei Tagen läuft die Online-Anmeldung zur 17. Craft BIKE Transalp powered by Sigma, dem Klassiker unter den Mountainbike-Etappenrennen. Auf online-registration.de:https://online-registration.de/ können sich interessierte Zweierteams weiterhin für die Alpenüberquerung anmelden.

Craft BIKE Transalp powered by Sigma Course

Vom 20. bis 26. Juli 2013 geht es in sieben Etappen von Oberammergau aus einmal quer über den Alpenhauptkamm bis nach Riva del Garda und damit direkt ans Ufer des Gardasees.

Anmeldung zur Craft BIKE Transalp powered by Sigma gestartet weiterlesen

Team Bulls: Platt/Huber fahren bei der Transalp auf Rang 3

Flower-Ceremony St#8Team Bulls in Riva zum sechsten Mal auf dem Podest

Zum Abschluss der Transalp stand eine wahre Sprint-Etappe auf dem Programm. Mit nur 38 Kilometern und 1269 Höhenmetern war dieses Teilstück das kürzeste, dass jemals bei einer Transalp gefahren wurde. Einzig der elf Kilometer lange Anstieg hinauf zum Passo Bordala trennte die Profis nun noch vom finalen Zieleinlauf in Riva del Garda. Mit ihrem Etappensieg am Vortag hatten Karl Platt und Urs Huber einiges an Zeit auf das in der Gesamtwertung vor ihnen liegende Duo Lakata/Mennen gut gemacht. Die Differenz von 2:44 Minuten bedeuteten auf der einen Seite ein hartes Stück Arbeit für Platt/Huber, auf der anderen Seite reichte es für Lakata/Mennen nicht aus um sich in Sicherheit zu wiegen. So war es dann auch Vizeweltmeister Alban Lakata, der mit dem Ende der Neutralisation bei Kilometer vier ein horrendes Tempo anschlug. Das Feld der Profiszerriss unmittelbar und auch die zwischenzeitlich entstandene Spitzengruppe hatte nur bis wenige Kilometer vor der Passhöhe bestand. Am höchsten Punkt führten Lakata/Mennen das Rennen an, dahinter folgten zuerst Kaufmann/Käß, dann Stoll/Looser und wenig später Platt/Huber. Dietsch/Böhme hatten nicht den besten Tag lagen an diesem Punkt auf Rang 14.

In der Abfahrt setzten Platt/Huber alles daran zu den vor ihnen fahrenden Teamsaufzuschließen. Wenige Kilometer vor dem Ziel wurden Stoll/Looser eingeholt und sofort überholt. Platt/Huber finishten als dritte und kämpften sich damit zum sechsten Mal auf das Podium der diesjährigen Transalp. Gleichzeitig zementierte das Bulls-Duo damit auch den dritten Platz in der Gesamtwertung. Thomas Dietsch und Tim Böhme kamen auf Platz 14 ins Ziel und belegten in der Endabrechnung Rang zehn. „Das Tempo von Alban war mörderisch am Berg. Oben hatten wir etwa einen Minute auf Bixs, zu Topeak und Vaude war es zu weit. Auf den letzten flachen Kilometern haben wir Stoll/Looser dann eingeholt. Ich dachte wir verschnaufen kurz bei ihnen am Rad, aber Urs hat sofort voll durchgezogen. Damit sind wir sie los geworden und haben uns erneut Rangdrei geholt.“ beschrieb Platt den Rennverlauf.

„Wir stehen mit dem dritten Gesamtrang bei der Transalp auf dem Podium – das ist eine riesen Leistung! Sicher, wir sind hier her gekommen um zu gewinnen, aber dafür hat es dieses Jahr einfach nicht gereicht. Das Niveau war verdammt hoch, sicher höher als in allen Jahren zuvor. Ich denke wir können zufrieden sein und nehmen im nächsten Jahr einen neuen Anlauf.“ so Urs Huber.

Ergebnisse:

 

1.

Alban Lakata/Robert Mennen – Topeak Ergon Racing Team – 1:35:20 h

2. Markus Kaufmann/Jochen Käß – Team Centurion Vaude – 1:37:35 h

3. Karl Platt/Urs Huber – Team Bulls – 1:38:28 h

14. Thomas Dietsch/Tim Böhme – Team Bulls 2 – 1:47:16 h

Gesamtwertung:

1.

Markus Kaufmann/Jochen Käß – Team Centurion Vaude – 27:33:02 h

2.

Alban Lakata/Robert Mennen – Topeak Ergon Racing Team – 27:39:49 h

3.

Karl Platt/Urs Huber – Team Bulls – 27:45:40 h

10. Thomas Dietsch/Tim Böhme – Team Bulls 2 – 29:36:53 h

Team Bulls

Bilder: © Sportograf
Bilder Pre Start / Flower-Ceremony: © Team Bulls

Team Bulls: Zweiter Etappensieg beim Transalp

Platt/Huber gewinnen längste Etappe nach Rovereto

PlattHuber_Stagewin_TAC_St#7

Die mit 118 Kilometern längste Etappe der Transalp brachte das Fahrerfeld von Crespano del Grappa nach Rovereto. Die ersten 55 Kilometer und der erste Berg wurden auf Asphalt gefahren, danach nahmen sowohl die technischen als auch die konditionellen Anforderungen immer mehr zu. Ab dem Passo Vezzena bei Kilometer 80 begann der legendäre Kaiserjägerweg, der mit seinem ständigen auf und ab gute Energie-Reserven verlangte. Auf den letzten 13 Kilometern rasten die Profis dann auf einem sehr technischen Trail bis ins Ziel nach Rovereto.

Nach dem Ende der Neutralisation bei Kilometer 21 wurde das Tempo zwar verschärft, doch fürs erste blieb eine große Spitzengruppe mit allen Top-Teams zusammen. Auch die zweite Verpflegung bei Kilometer 55 erreichten die Profis gemeinsam. Im Aufstieg zum knapp 1800m hohen Cra Verena ging dann das echte Rennen los. Mit Lakata/Mennen, Platt/Huber, Kaufmann/Käß und Sauser/Knox setzten sich die üblichen Verdächtigen vom Rest des Feldes ab. Auf den nächsten 20 Kilometern harmonierte die Gruppe recht gut, doch je mehr das Ziel in Reichweite kam, desto intensiver sondierten die Duos ihre Chancen auf den Etappensieg. Im steilsten Stück des Anstieges zum Passo Sommo (Kilometer 96) blies das Bulls-Duo Platt/Huber dann zur Attacke und sprengte die Gruppe. Schnell hatten die beiden eine Lücke von 25 Sekunden gerissen. Mit Vollgas zogen die beiden über die letzte Kuppe bei Serreda und stürzten sich den 13 Kilometer langen Trail zum Ziel hinunter. Nach 4:36:06 Stunden feierten Platt/Huber so in Rovereto ihren zweiten Etappensieg und machten in der Gesamtwertung einige Zeit gut. Dietsch/Böhme kamen nach einem schweren Tag im Sattel auf Rang acht ins Ziel. „Um ehrlich zu sein kam unser Angriff früher als geplant. Als wir in den Passo Somo gefahren sind dachte ich wir währen schon kurz vor Serrena. Also habe ich angetreten, allerdings war das einen Berg früher als mit Urs besprochen. Bis wir es gemerkt haben war aber schon eine Lücke da und wir hatten beide noch genug Dampf um das Ding ins Ziel zu bringen. Dieser Sieg ist eine schöne Revanche für den schwarze Tag auf der Königsetappe und ich freue mich auf die morgige Zielankunft in Riva!“ berichtete Platt später.

Ergebnisse:

1. Karl Platt/Urs Huber – Team Bulls – 4:36:06 h

2. Christoph Sauser/Max Knox – Specialized Racing – 4:37:06 h

3. Markus Kaufmann/Jochen Käß – Team Centurion Vaude – 4:38:24 h

8. Thomas Dietsch/Tim Böhme – Team Bulls 2 – 4:52:36 h

Gesamtwertung:

1. Markus Kaufmann/Jochen Käß – Team Centurion Vaude – 25:55:26 h

2. Alban Lakata/Robert Mennen – Topeak Ergon Racing Team – 26:04:28 h

3. Karl Platt/Urs Huber – Team Bulls – 26:07:12 h

10. Thomas Dietsch/Tim Böhme – Team Bulls 2 – 27:49:36 h

16. Craft Bike Transalp: Platt/Huber weiterhin auf Podiumskurs

Craft Bike Transalp, Mittenwald/GER – Riva del Garda/ITA

Stage #5, Alleghe/ITA – San Martino di Castrozza, 73,28km / 3.137hm

Platt/Huber weiterhin auf Podiumskurs

Platt after Finish

Schwere Königsetappe bringt großen Zeitverlust für Team Bulls

Auch wenn die fünfte Etappe von Alleghe nach San Martino di Castrozza mit 73,28 Kilometern nicht die längste Etappe der diesjährigen Transalp war, durfte dieses Teilstück getrost als Königsetappe bezeichnet werden. Zum einen mussten auf dem Weg nach San Martino deutlich über 3000 Höhenmeter überwunden werden, zum anderen bot das sägezahnartige Profil kaum Möglichkeiten um sich zu erholen oder einen kontinuierlichen Rhythmus zu fahren.Die Gesamtführenden Kaufmann/Käß schraubten bereits nach wenigen Kilometern im ersten Steilstück das Tempo nach oben. Platt/Huber, Dietsch/Böhme, Lakata/Mennen und einige weitere Teams konnten zuerst noch folgen, doch nach etwa 200 Höhenmetern machten bei Platt die Beine komplett zu und Platt/Huber mussten die Spitze ziehen lassen. Dietsch/Böhme reduzierten ebenfalls das Tempo und blieben an der Seite ihrer Teamkollegen, um das nach wie vor aussichtsreich im Rennen liegende Duo nach Kräften zu unterstützen. Bei Kilometer 15 wurde ein Rückstand von vier Minuten gemeldet, bis zum Passo San Pellegrino (km 33) büßte das Bulls-Quartett insgesamt 13 Minuten auf dieSpitzengruppe mit Kaufmann/Käß und Lakata/Mennen ein. „Keine Ahnung was auf den ersten 30 Kilometern los war. Ich konnte das Tempo eigentlichvon Anfang an nicht fahren, habe aber trotzdem versucht mitzugehen. Dann sind mir die Beine komplett zu gegangen, es ging absolut gar nichts mehr. Bis zum San Pellegrino konnte ich phasenweise noch nicht mal mehr Puls 140 fahren. So wie heute habe ich mich in 13 Jahren Transalp nicht quälen müssen…“ beschrieb Platt später diese Phase des Rennens.

Trotz des Zeitverlustes lagen Platt/Huber und Dietsch/Böhme in der Abfahrt vom Passo San Pellegrino nach wie vor in den Top 10 und auf den folgenden Kilometern fand Platt seine Beine wieder. Gemeinsam machten die Bulls-Profis nun ordentlich Tempo und konnten ab jetzt die Lücke nach vorne konstant halten. 20 Kilometer vor dem Ziel im Val Venegia betrug der Abstand 12:30 Minuten und blieb bis zum Zieleinlauf unverändert. Platt/Huber finishten auf Rang sechs, Dietsch/Böhme folgten einige Minuten später auf Platz acht, nach dem Böhme in der letzten Abfahrt noch einen Sturz in Kauf nehmen musste.„Das war heute wahrlich kein guter Tag für uns“ konstatierte Böhme im Ziel. „Wir sind bei Karl und Urs geblieben um die beiden so gut es geht zu unterstützen. Als Karl seinen Rhythmus wieder hatte konnten wir dann auch gemeinsam den Schaden begrenzen. Im Prinzip waren wir ab den San Pellegrino genauso schnell wie die Spitze. Nachdem es mir im letzten Berg etwas den Stecker gezogen hat war ich in der letzten Abfahrt unkonzentriert. Der Sturz war unnötig, aber so etwas passiert leider wenn man am Limit fährt“ resümierteBöhme den Rennverlauf.

 

Ergebnisse:

 

1. Markus Kaufmann/Jochen Käß – Team Centurion Vaude – 3:26:16 h

2. Alban Lakata/Robert Mennen – Topeak Ergon Racing Team – 3:28:56 h

3. Thomas Stoll/Konny Looser – BIXS-Wheels iXS Pro Team – 3:34:58 h

6. Karl Platt/Urs Huber – Team Bulls – 3:38:48 h

8. Thomas Dietsch/Tim Böhme – Team Bulls 2 – 3:45:55 h

Gesamtwertung:

1. Markus Kaufmann/Jochen Käß – Team Centurion Vaude – 17:09:13 h

2. Alban Lakata/Robert Mennen – Topeak Ergon Racing Team – 17:12:15 h

3. Karl Platt/Urs Huber – Team Bulls – 17:22:56 h

12. Thomas Dietsch/Tim Böhme – Team Bulls 2 – 18:37:38 h

Bild: Team Bulls

Text: Friedemann Schmude

Craft Bike Transalp: Schwerer Tag kostet Platt/Huber die Führung

1862_S3GJ_00046Platt/Huber vierte in Sankt Vigil, Dietsch/Böhme fahren auf Rang acht

Kurz aber heftig, so könnte man die dritte Etappe der Transalp beschreiben. Auf dem nur 56,92 Kilometer langen Weg von Brixen nach Sankt Vigil standen den Profis heute 2.833 Höhenmeter im Weg, von denen etwa 1.800 bereits auf den ersten 20 Kilometern hinauf zur Lüsener Alm bewältigt werden musste. Dieser Anstieg war also wahrlich ein Monster von einem Berg… Nach dem Start fuhr das Feld geschlossen aus Brixen hinaus, die ersten Meter des Anstieges wurden moderat gefahren. Bald aber setzte sich Lakata an die Spitze und forcierte das Tempo immer mehr. Lakata/Mennen und Kaufmann/Käß bildeten bald ein Spitzenquartett, denn kein anderes Team war in der Lage den Anschluss zu halten. Platt/Huber machten sich gemeinsam mit Sauser/Knox und Schneidawind/Hardter auf die Verfolgung, dahinter fuhren Dietsch/Böhme gemeinsam mit Stoll/Looser. TrotzAufbietung aller Kräfte bauten die Führenden ihren Vorsprung bis zur Passhöhe aber auf gut zwei Minuten aus.

Auf dem Weg zur zweiten Verpflegung auf dem Würzjoch (km 35) lief es weder für Platt/Huber noch für Dietsch/Böhme so richtig rund. Zuerst bremste ein plattes Hinterrad Karl Platt aus, denn überschlug sich der Bulls-Pilot heftig, nachdem sein Vorderrad in einem großen Loch abgetaucht war. Wenig später kam Tim Böhme in einer ähnlichen Situation zu Fall. Bei beiden Duos war der Rhythmus nach dem Stürzen erst einmal dahin, der Anschluss an die Gruppen konnten aber trotzdem schnell wieder hergestellt werden. Auf dem Würzjoch lag der Rückstand von Platt/Huber bei 4:11 Minuten, Dietsch/Böhme überquerten den Pass 8:30 Minuten nach den Führenden. Auf den letzten 20 Kilometern ins Ziel nach Sankt Vigil wurde noch einmal alles in die Wagschale geworfen und die Verfolgergruppen gesprengt. Platt/Huber finishten auf Rang  vier, Dietsch/Böhme kamen auf Rang acht.„Wir mussten die Spitze in der Mitte des ersten Berges ziehen lassen und haben sie dann noch ewig auf Sichtweite gehabt. Oben hatte sich Karl wieder gefangen und wir habenDampf gemacht, der Platten und vor allem der Sturz haben das aber bald wieder zunichte gemacht. Das Trikot haben wir heute zwar verloren, aber die Transalp ist noch langen nicht vorbei. Morgen ist erst Halbzeit und die richtig schweren Etappen kommen noch!“ so Huberkämpferisch.

Ergebnisse:

1. Markus Kaufmann/Jochen Käß – Team Centurion Vaude – 2:51:17 h

2. Alban Lakata/Robert Mennen – Topeak Ergon Racing Team – 2:51:37 h

3. Thomas Stoll/Konny Looser – BIXS-Wheeler iXS Pro Team – 2:56:13 h

4. Karl Platt/Urs Huber – Team Bulls – 2:56:36 h

8. Thomas Dietsch/Tim Böhme – Team Bulls – 3:05:44 h

Gesamtwertung:

1. Markus Kaufmann/Jochen Käß – Team Centurion Vaude – 10:07:23 h

2. Alban Lakata/Robert Mennen – Topeak Ergon Racing Team – 10:07:45 h

3. Karl Platt/Urs Huber – Team Bulls – 10:09:05 h

15. Thomas Dietsch/Tim Böhme – Team Bulls 2 – 11:16:40 h

Bilde: © Sportograf

Text: Friedemann Schmude

CRAFT BIKE Transalp:Team Specialized siegt/ Team Bulls1weiter in gelb

Mit einem Sprint von vier Teams ist die zweite Etappe der Craft BIKE Transalp powered by Sigma zu Ende gegangen. Nach 99,90km und 2.497 Höhenmetern von Mayrhofen nach Brixen überquerten Christoph Sauser (SUI) und Max Knox (RSA) von Specialized Racing als Erste die Ziellinie in der Domstadt (3:37:39.6) und feierten damit den ersten Transalp-Etappensieg ihrer Karriere.
Platz zwei sicherten sich Karl Platt (GER) und Urs Huber (SUI) vom Team Bulls 1 (3:37:39.9), das damit eindrucksvoll die Gelben Trikots verteidigte. Rang drei ging an Centurion-Vaude 1 (3:37:40.1) mit Markus Kaufmann (GER) und Jochen Käß (GER).

Eine halbe Sekunde dahinter mussten sich die Titelverteidiger von Topeak Ergon Racing Alban Lakata (AUT) und Robert Mennen (GER) erneut mit dem undankbaren vierten Platz zufrieden geben (3:37:40.6), eroberten aber hinter dem Team Bulls und Centurion-Vaude Rang drei in der Gesamtwertung.

Das Pfaelzer Master Duo Carsten Bresser und Udo Boelz siegte heute und bleiben weiter im Blauen Trikot.

CRAFT BIKE Transalp:Team Bulls 1 im gelben Trikot

Das Team Bulls 1 mit Urs Huber (SUI) und Karl Platt (GER) hat die Auftaktetappe der 16. Craft BIKE Transalp powered by Sigma für sich entschieden. Nach 3:34:49,1 Stunden und 111,08 km /2.106 Höhenmeter von Mittenwald nach Mayrhofen verwiesen sie Markus Kaufmann (GER) und Jochen Käß (GER) von Centurion-Vaude (3:38:25,1) auf Platz 2. Rang drei ging an die beiden Schweizer Thomas Stoll und Konny Looser vom BiXS-Wheeler-iXS Pro Team. Die Titelverteidiger von Topeak Ergon Racing, Alban Lakata (AUT) und Robert Mennen (GER) mussten sich ein paar Zehntel dahinter mit Platz vier zufrieden geben.

Carsten Bresser (GER)zusammen mit Ex-Straßenrad-Profis Udo Bölts (GER) sicherten sich den Sieg in der Master Kategorie in 3:50:51,7 Stunden.

Alle Ergebnisse der 1.Etappe hier

 

CRAFT BIKE Transalp gestartet

Soeben wurde die 1.Etappe der CRAFT BIKE Transalp in Mittenwald gestartet.
Vom 13. – 20. Juli 2013 starten wieder 1.200 radsportbegeisterte Mountainbiker in Zweierteams zur Craft BIKE Transalp 2013 – dem bedeutendsten und härtesten Mountainbike-Etappenrennen der Welt!

Fakten
Termin: Samstag, 13. Juli bis Samstag, 20. Juli 2013
Ort: von Mittenwald in Oberbayern nach Riva del Garda am Gardasee
Daten: 600 Zweierteams, 1.200 Teilnehmer, ca. 600 Kilometer,

LIVE TRACKING
http://www.bike-transalp.de/nc/de/live-seite.html

Team Texpa: Mayer fährt aufs Treppchen

Rang 3 für Mayer bei seinem Heimrennnen bei der Rothaus Murgtal Trophy in Niederhof
130707_Mayer bei der Siegerehrung
Als letztes Vorbereitungsrennen auf die CRAFT BIKE Transalp, die am Samstag in Mittenwald startet, nutzte Wolfgang Mayer die Rothaus Murgtal Trophy als intensive Trainingseinheit. Auf einer kurzen schnellen Strecke mit 27 Kilometern, waren mit von der Partie die zwei starken Lexware Rothaus Teamfahrer Matze Bettinger und Andi Kleiber.
Kurz nach dem Start konnten sich die drei vom restlichen Feld lösen und sorgten für ein hohes Tempo, so dass der Abstand nach hinten größer wurde. Mayer musste wegen des hohen Tempos etwas rausnehmen und ließ die beiden wegfahren. Mit Sichtkontakt kam Mayer zwar immer näher an Bettinger und Kleiber heran, aber am letzten Anstieg Richtung Ziel reichte es nicht mehr, an die zwei aufzuschließen. Somit hatte Bettinger als erster das Ziel erreicht, vor Kleiber und Mayer. Somit kann Mayer dennoch zuversichtlich mit seinen Teampartner Michael Schuchardt auf die Trans Alp gehen.

Ergebnisse:

1.Matthias Bettinger Lexware Rothaus Team
2.Anderas Kleiber Lexware Rothaus Team
3.Wolfgang Mayer Texpa – Simplon