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Crash Orgie wirft Team Vorarlberg Santic Cracks bei Paris – Arras Auftakt aus dem Rennen – Amann, Steimle und Friesecke stürzen!

Fotos Team Vorarlberg Santic

Jäger_P._in_middle_of_group_©_A._Rimpf

Crash Orgie bei Paris – Arras UCI 2.2 – bitterer Auftakt in Frankreich – Amann, Friesecke und Steimle am Boden! Patrick Jäger vorne mit dabei!

Es war die erwartete super schnelle Auftaktetappe bei der dreitätigen Rundfahrt Paris – Arras UCI 2.2 von Le Cateau Chambresis nach Villers les Cagnicourt über 122 Kilometer. Nach 40 Kilometer erwischte es den Youngster Dominik Amann – Sturz und zu Ende war sein erster Auftritt in einer Rundfahrt.

Amann_D._in_action_©_R._Eisenbauer

Das ist bitter – Gian Friesecke von der Spitzengruppe direkt ins Spital!

Der sympathische Schweizer war einer der Protagonisten dieser Etappe in der zehnköpfigen Spitzengruppe. Er holte Punkte an der Wertungen. Dann ein Reifendefekt – beim Versuch den Anschluss an die Gruppe herzustellen touchiert ein Motorrad der Tour Orga mit Friesecke und aus der Traum vom Tagessieg. Was bleibt ist die Fahrt ins Spital. Laut des sportlichen Leiter Werner Salmen muss eine Wunde im Kniebereich genäht werden. Gute Besserung Gian!!!

Und es kommt noch bitterer – Steimle 400 Meter vor dem Ziel abgeräumt!

Im Massensprint dann der nächste Schlag in die Magengrube des Teams. Jannik Steimle wird von Patrick Jäger ideal in Position gebracht. Knapp vor dem Ziel räumt ein Fahrer des Wiggins Teams den Vorarlberg Santic von der Straße. Dem Massensturz entkommt Patrick Jäger knapp und kann sich um Rang zehn platzieren. Das genaue Ergebnis fehlt noch.

Steimle sollte hoffentlich das Rennen fortsetzen können. Man hofft im Team nach diesem „Seuchentag“ das Beste.

„Das Rennen scheint uns nicht zu mögen. Im letzten Jahr ein Schlüsselbeinbrauch von Reinier Honig. Heute diese Stürze. Für 2019 wird man ernsthaft überlegen müssen hier noch zu starten. Die Kombination mit den vielen Startern und der „spektakulären“ Streckenführung mag zwar für die Zuseher nett sein, aber ist nicht notwendig!“ so Team Manager Thomas Kofler

Result: https://www.procyclingstats.com/race/paris-arras-tour/2018/stage-1

Website Organizer: http://www.clovissportorganisation.fr/

Kader Team Vorarlberg Santic: Davide Orrico, Jannik Steimle, Dominik Amann, Patrick Jäger, Daniel Geismayr

Next races:

20.05. Int. Kriterium Velden / GER

30.05. – 03.06. SKODA Tour Luxembourg UCI 2.HC

31.05. – 03.06. Boucles de la Mayenne UCI 2.1

16. Rothaus Hegau Bike-Marathon: UCI Mountainbike Marathon Series am Sonntag, 13. Mai 2018

Favoriten triumphieren im Hegau

Bei einer rundum gelungenen 16. Auflage des Rothaus Hegau Bike-Marathon hat es am Sonntag in Singen Favoritensiege gegeben. Bei den Damen gewann Sabine Spitz die 80 Kilometer bei den Damen vor Esther Süss und Silke Ulrich. Bei den Herren war es der Östereicher Daniel Geismayr der die UCI Marathon Serie über 98 Kilometer nach einem langen Solo vor dem Schweizer Konny Looser und Markus Kaufmann.

Daniel Geismayr_Gruppe_Hegau Bike Marathon 2018_by Thomas Lienig

Es wurde taktiert im Damenfeld. Nach den ersten 31 Kilometern lag eine achtköpfige Gruppe an der Spitze. Sabine Spitze versuchte dann am Anstieg Richtung Hohentwiel das Tempo hochzuhalten und brachte die Gruppe damit zum Zersplittern.

Allerdings schafften Verena Huber und Janine Schneider noch mal den Anschluss an das Spitzentrio Silke Ulrich, Sabine Spitz und Esther Süss.

Am Hohenstoffel war es aber um Lokalmatadorin Schneider und um die Bad Peterstalerin Huber geschehen.

Silke Ulrich war froh zum Spitzentrio zu gehören und signalisierte, dass sie keine Führungsarbeit verrichten könne. So war es an Süss und Spitz die Tempoarbeit zu machen. Und als es den Anstieg am Plören hinaufging, da verlor auch die vierfache Deutsche Marathon-Meisterin den Anschluss. Sie wurde schließlich mit 54 Sekunden Rückstand Dritte.

Um den Sieg kämpften die beiden Ex-Weltmeisterinnen Spitz und Süss. „Ich habe etwa 1,5 Kilometer vor dem Ziel attackiert und habe die entscheidende Lücke gerissen“, erzählte Sabine Spitz. Am Ende trennten die beiden langjährigen Kontrahentinnen nach 3:27:03 Stunden vier Sekunden.

„Ich habe mich in den Anstiegen gut gefühlt, aber sich zu lösen, war schwierig“, meinte Spitz und freute sich trocken das Ziel erreicht zu haben – wie alle Teilnehmer.

Hegau Bike Marathon 2018 (81 von 197)

Herren: Daniel Geismayr riskiert ein langes Solo

Beim Team Centurion-Vaude übernahm zuerst Jochen Käß die Tempoarbeit und machte das Rennen dadurch sehr schwer. „Wir wollten das Rennen schnell machen, denn dadurch hatten Markus (Kaufmann) und ich die besten Chancen“, verriet Geismayr später die Strategie.

Der Österreicher, im Vorjahr in Singen WM-Dritter geworden, sah, dass die Konkurrenz Mühe hatte und nutzte einen längeren Anstieg bereits nach weniger als 40 Kilometern zum Angriff. Nur Sascha Weber (Freiburg) versuchte zu folgen, konnte aber Geismayr nicht Paroli bieten.

So war Geismayr 60 Kilometer vor dem Ziel alleine vorne und bekam etwas Muffensausen, wie er im Ziel gestand. „Ich dachte, bist du blöd, jetzt musst du so lange alleine fahren, das wird heute weh tun“, erzählte Geismayr. Jetzt hatte er gut lachen, doch während des Rennens musste er leiden. „Das war ganz schön hart, es war auch windiger als vergangenes Jahr“, meinte er. Aber der Mut hat sich gelohnt. Der Mann aus Dornbirn feierte seinen ersten Sieg beim Rothaus Hegau Bike-Marathon.

Centurion-Vaude hatte eine komfortable Situation, denn hinten musste Markus Kaufmann keine Arbeit machen und hätte im Zweifel einspringen können.

So überquerte der Meckenbeurener mit 1:59 Minuten Rückstand auf Geismayr (3:36:41) die Ziellinie als Dritter. Konny Looser durfte sich vom Publikum am Singener Marktplatz als Zweiter feiern lassen.

Keinen guten Tag erwischte Lokalmatador Tim Böhme, der nach seiner Trainingspause wegen Krankheit einfach noch nicht fit genug war. Aller Heimmotivation zum Trotz.

Rundum gelungen: die 16. Auflage

Auch im Jahr nach den Weltmeisterschaften wurde der Rothaus Hegau Bike-Marathon zum Erfolg. „Es ist immer schwierig nach einem solchen Höhepunkt, wie der WM an den Erfolg anzuknüpfen, aber ich glaube es ist uns mit dieser 16. Auflage gut gelungen“, meinte Stephan Salscheider von der organisierenden Agentur SKYDER SPORTPROMOTION.

Die Routine in den Abläufen kommt seinem Team und all den Beteiligten im Hegau inzwischen entgegen. „Wir hatten kaum Zwischenfälle wie Stürze und zudem Glück mit dem Wetter. Wir packen rundum zufrieden zusammen“, so Salscheider.

Weitere Infos und Ergebnisse unter: www.hegau-bike-marathon.de

Fotos: ©Thomas Lienig (frei zur redaktionellen Verwertung)

Rothaus Hegau Bike-Marathon_Sportliche Vorschau

16. Rothaus Hegau Bike-Marathon
UCI Mountainbike Marathon Series am Sonntag, 13. Mai 2018

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WM-Medaillengewinner als Favoriten
Vize-Weltmeisterin Sabine Spitz und der WM-Dritte Daniel Geismayr gehen am Sonntag als Favoriten in den 16. Rothaus Hegau Bike-Marathon. Lokalmatador Tim Böhme ist einer der Herausforderer und auch im Damenfeld gibt es für Spitz starke Konkurrenz. Die Rennen der UCI Marathon Serie sind eingerahmt von der lebhaften Kulisse der vielen Hobby-Bikern, die den reizvollen Hegau im Sattel genießen wollen.

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So optimal ist es für Tim Böhme nicht gelaufen nach dem Cape Epic. Erst kostete ein Infekt und dann die Reisestrapazen zu den Sea Otter Classic in Kalifornien Trainingszeit. Doch wenige Tage vor seinem Heimrennen in Singen ist er wieder zuversichtlich. „In Marokko habe ich versucht das wieder aufzuholen und jetzt freue ich mich auf Singen“, so Böhme.
Wie gut er mit der extra Portion Motivation vor heimischem Publikum konkurrenzfähig sein wird, das bleibt bis zu den 98 Kilometern durch den Hegau erst mal offen.

Schließlich trifft Böhme auf eine ganze Anzahl von starken Marathon-Spezialisten. Der Österreicher Daniel Geismayr führt Quartett von Centurion-Vaude an, das mit Sieg-Ambitionen an den Start geht.
Vor allem natürlich Geismayr, der im Vorjahr in Singen mit Bronze seine erste WM-Medaille erobert hat. „Das ist natürlich immer noch in meinem Kopf und ich verbinde mit dem Kurs schöne Gedanken“, bekennt der MTB-Profi aus Dornbirn. Dass er top in Form ist, belegt sein Sieg beim Marathon in Riva vom vergangenen Wochenende.

Und Geismayr kündigt nach den Erfahrungen aus dem Vorjahr an: „Ich will es heuer auf jeden Fall besser machen. Auf einen Sprint lasse ich es nicht hinauslaufen, wenn ich nochmal in der gleichen Situation bin.“

Da können sich die Konkurrenten also auf was gefasst machen. Zu denen zählt auch Sascha Weber. Der Wahl-Freiburger aus dem Saarland weiß ja wie der Rothaus Hegau Bike-Marathon funktioniert. Schließlich hat er mit Silber bei der Marathon-EM 2015 dort seinen bisher größten Erfolg gefeiert.
Der Schweizer Marathon-Meister Konny Looser, Matthias Alberti und natürlich Geismayrs Markus Kaufmann aus Meckenbeuren können ebenso mitmischen. Ob der dreifache Deutsche Marathon-Meister Jochen Käß nach seinem Wadenbeinbruch vom März schon wieder konkurrenzfähig ist, bleibt abzuwarten.

Damen: Spitz und Süss favorisiert
Mit Ex-Welt- und Europameisterin Esther Süss aus Küttigen hat Sabine Spitz eine Konkurrentin, die im Marathon-Bereich auf Augenhöhe ist. Süss hat sich 2013 in Singen den kontinentalen Titel geholt und 2015 war sie noch mal Dritte als Spitz gewann.
Es ist davon auszugehen, dass diese beiden Koryphäen um den Sieg kämpfen werden.
Sabine Spitz nutzt beim Rothaus Hegau Bike-Marathon nicht nur die Gelegenheit sich auf den Weltcup in Albstadt vorzubereiten, sondern auch Punkte in der Marathon-Rangliste zu ergattern. „Voriges Jahr in Singen musste ich von ganz hinten ins Rennen gehen. Das würde ich bei der WM im September gerne vermeiden und will deshalb so viel wie möglich punkten“, so Spitz, die ihre Konkurrentin Süss natürlich aus dem FF kennt.

Nahezu unbekannt ist Rebecca Robisch. Zumindest in der Mountainbike-Szene. Robisch war bis 2016 Triathletin und eine der besten in Deutschland. Unter anderem war sie mal Deutsche Meisterin auf der Kurz-Distanz und nahe an der Olympia-Qualifikation.

Jetzt tummelt sie sich auf dem Mountainbike und auf den 80 Kilometern im Hegau muss man die 30-Jährige auf jeden Fall ernst nehmen.

Dann ist da noch Silke Ulrich. Die vierfache und auch amtierende Deutsche Marathon-Meisterin wehrt jegliche Favoritenstellung aber energisch ab. „Ich fahre diese Saison quasi außer Konkurrenz. Wir bauen ein Haus und ich kann kaum trainieren. Das wird ein eher entspanntes Jahr“, sagt die in München lebende Ulrich. So ehrgeizig wie sie sich selber bezeichnet, würde es ihr nicht leicht fallen „hinterher zu fahren.“ Aber sie hätte es ihrem Team versprochen dabei zu sein und die jungen Sportler zu unterstützen.

„Das WM-Feeling“ erleben
Beim Rothaus Hegau Bike-Marathon kehrt man am Sonntag zum „Normalbetrieb“ zurück. „Nach einem fulminanten Jahr“, wie Singens Oberbürgermeister Bernd Häussler die Weltmeisterschaften im Rückblick bezeichnet. „Das besondere WM-Feeling ist auch nach einem Jahr noch zu spüren“, weiß Häussler.
Den Nachklang können auch die vielen hundert Hobby-Biker am Sonntag erleben, wenn sie auf den drei Distanzen durch den Hegau pedalieren, die Bewegung, die Landschaft und das gemeinsame Erlebnis genießen.

Das ist ganz besonders intensiv beim Thüga Team-Cup, wo drei Sportler einander unterstützen und als Team unterwegs sind.
Gespannt ist man auf die erste Auflage des Gravel Bike Race. Die geländetauglichen Rennräder gehen auf die 31-Kilometer-Runde.

A propos Runde: Die Strecke wird dank der großzügigen Unterstützung der Landwirte und Waldbesitzer aktuell permanent ausgeschildert, so dass der Kurs auch übers Jahr hinweg befahren und touristisch genutzt werden kann.

Weitere Infos unter: www.hegau-bike-marathon.de

Team CENTURION VAUDE News!: Paukenschlag am Gardasee

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Ein fester jährlicher Termin in der Bikeszene aber auch beim Team CENTURION VAUDE ist seit Jahre das Mountainbike Festival in Riva del Garda/ Italien. Auch der Marathon im Rahmen des viertägigen Festivals ist ein Klassiker mit viel Prestige. Im Vorjahr gewann dort Hermann Pernsteiner für das Team und die Messlatte lag also hoch.

Mit gemischten Gefühlen gingen Daniel Geismayr und Markus Kaufmann auf die 93 Kilometer lange Ronda Extrema, welche mit 3.838 Höhenmetern ihren Namen zurecht trägt. Vor allem Geismayer machte nach der durchwachsenen EM gleich zu Beginn Druck, um zu sehen was Beine und Konkurrenz hergeben. So formierte sich zügig in der ersten langen Kletterpassage eine zwölf Mann Spitzengruppe, inklusive beider Team CENTURION VAUDE Fahrer, welche sich in der technischen Abfahrt danach weiter verkleinerte. Auch in den folgenden Anstiegen sah man meist den Mann im österreichischen Meisterjersey vorne und recht bald setzte er die Fahrt an der Spitze nur noch mit den zwei Italienern Samuele Porro und Tony Longo fort. Erst am letzten Berg konnte Geismayr auch diese endgültig abschütteln und im Ziel in Riva somit nach 4:17h einen recht deutlichen Sieg feiern. Teamkollege Kaufmann rundete ein solides Rennen in einem für den Gardasee gewohnt starkem Feld auf Rang 20 ab.

„Die Form war heute super und ich konnte endlich umsetzen, was mir das Training schon lange sagte! Hier in einem Spitzenfeld zu gewinnen ist genial. Ein wenig besonders auch, da ich hier vor zehn Jahren am Festival eines meiner ersten Marathons überhaupt gefahren bin“, so der Dornbirner Geismayr im Ziel.

Ebenfalls zwei Siege und einen zweiten Platz gibt es auf Deutschland zu vermelden. Bei der Schönbuch-Trophy holten Gaby Stanger und Jochen Käß vergangen Samstag die beiden ersten Plätze. Und um die fehlenden Rennkilometer nach seiner Verletzung zu kompensieren, startet Käß tags darauf noch beim Marathon in Veringendorf, wo er sich nur im Sprint geschlagen geben musste und auf Rang zwei fuhr.

Copyright © 2018 Team CENTURION VAUDE, All rights reserved

Team Vorarlberg Santic feiert eindrucksvollen Doppelsieg beim GP Vorarlberg

Fotos Team Vorarlberg Santic – Reinhard Eisenbauer
Gian Friesecke siegt vor Patrick Schelling in der Rad Bundesliga vor großartiger Kulisse in Nenzing!
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Wow!!! Das war ein Radsportfest der Sonderklasse beim Heimrennen in Nenzing. Nach einer herausragenden Mannschaftsleistung hat das Team Vorarlberg Santic dem Rad Bundesligarennen heute ganz klar den Stempel aufgedrückt. Vor einer großartigen Zuschauerkulisse gewinnt der junge Schweizer Gian Friesecke beim Rennen über 162 Kilometer (134 Starter) mit 40 Sekunden Vorsprung auf seinen Landsmann und Team Kollegen Patrick Schelling, welcher sich im Sprint gegen Helmut Trettwer (GER/WSA Pushbikers) durchsetzen konnte.

Rasse und Klasse!
Das Heimrennen in Nenzing bot in diesem Jahr alles, was ein spannendes Rennen zu bieten vermag. Tolles Rahmenprogramm, super Stimmung und eine Top Organisation. Die neue Streckenführung für das Rad Bundesliga Rennen war wie erwartet schwerer als in den Vorjahren. Neun Mal der klassische Anstieg nach Röns zur Bergwertung selektionierte das Feld von Beginn an. Das Team Vorarlberg Santic spannte die ganze Mannschaft vor das Feld und machte das Rennen von Anfang an super schwer.
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Erstmals Liveübertragung!
Martin Böckle und sein Team von Alpentour TV boten das „i“ Tüpfchen für die vielen Fans. Das Rennen wurde live im Internet übertragen. Im Zielbereich wurde das Rennen zudem mit einer Video Wall live ausgestrahlt. Ein Novum in der Radbundesliga.

Packendes Finale – Schelling, Thalmann und Friesecke zermürben Konkurrenz!
Im Verlauf des Rennens können sich zehn Fahrer lösen. Darunter die drei Team Vorarlberg Santic Fahrer, welche bis ins Finale immer wieder attackierten. Fünf Kilometer vor dem Ziel kommt Friesecke solo weg und feiert seinen verdienten Erfolg. Schelling wird im Sprint Zweiter. Roland Thalmann komplettiert mit Rang sechs auch den Mannschaftssieg in der Bundesliga!
Patrick Jäger sicher sich den Landesmeistertitel vor Daniel Geismayr.

Beste Werbung für den Radrennsport!
„Das war die beste Show was man im Land Vorarlberg seit langem gesehen hat und macht nun Lust auf mehr. Die Vorfreude auf die Österreich Rundfahrt in Feldkirch war heute spürbar bei den Fahren und den Fans – das motiviert ungemein!“

Kader Team Vorarlberg Santic: Patrick Schelling, Roland Thalmann, Matteo Badilatti, Gian Friesecke, Lukas Rüegg, Davide Orrico, Manuel Bosch, Patrick Jäger, Dominik Amann, Daniel Geismayr, Johannes Hirschbichler, Lukas Meiler, Martin Meiler, Jannik Steimle;

Results: https://www.computerauswertung.at/veranstaltung.php?V_ID=180501&lang=de

Next races:
06.05. GP Burgenland – ÖRV Bundesliga (AUT)
09.-13.05. Fleche de Sud (LUX) UCI 2.2
10.-13.05. CCC Tour Grody Piastowiskie (POL) UCI 2.2

www.team-vorarlberg.com
office@proevent-cycling.at

Presse
Presseservice Team Vorarlberg

Erfolgreiches Rennwochenende für CENTURION VAUDE

CENTURION VAUDE ist bei 4 Rennen vorne mit dabei

Mit zig Erfolgen blickt das Team CENTURION VAUDE auf ein gutes Wochenende zurück und wirklich alle Sportler trugen ihren Teil dazu mit bei. Mit den Europameisterschaften im Marathon in Italien sowie der Eröffnung der deutschen Saison war es zugleich ein Tanz auf vielen Hochzeiten.

Dabei den dicksten Brocken zu meistern hatte Daniel Geismayr mit dem Start bei der MTB Marathon EM. Ein Top Feld und vor allem viele hochmotivierte Italienische Spitzen-Mountainbiker sorgten auf einer selektiven 90km Strecke für ein sehr schweres Rennen. Beim Kampf um die vorderen Positionen wurde mit harten Bandagen gefahren und es galt von Beginn an jede Sekunde voll konzentriert zu sein. „Nicht die besten Beine“ war das kurze Fazit unseres Österreichischen Meisters und das erste Rennen nach der Cape Epic ging für ihn somit nicht leicht von der Hand. Dennoch zeigte Geismayr einmal mehr das er berechtigt zur Weltspitze gehört. Er fuhr das gesamte Rennen in den Top 10 und finishte auf Rang sieben in einer Gruppe ab Platz fünf. Neuer Europameister ist der Russe Medvedev vor gleich drei Azzuri, welche ihren Heimvorteil gut nutzen konnten.

Bei Kaiserwetter begann auch in Deutschland die Marathon Saison und an den Rennen in Kempten, Münsingen sowie beim Kellerwald Marathon konnte das Team CENTURION VAUDE vorne mit mischen.

In Kempten konnte Markus Kaufmann in einem schnellen Rennen beim “Mazda Auto Brosch Marathon” seinen Vorjahressieg wiederholen und schlug den Schwarzwälder Matthias Bettinger im Sprint. Die knapp über 80 Kilometer und 1.500 Höhenmeter wurden dabei in einem 32er Schnitt bewältigt.

Auch in Münsingen ist das Team Stammgast und auch wenn es im Elite Rennen nicht zum Sieg gereicht hat, muss man mit Rang zwei durch Jochen Käß von einer beachtlichen Leistung sprechen. Nur fünf Wochen nach seinem Wadenbeinbruch in Südafrika zeigt Käß damit, dass die Saison für ihn noch heiß werden wird. Im Rennen der Damen holt unsere Gaby Stanger standesgemäß den obersten Platz auf dem Podest.

Die längste Distanz hatte dafür Peter Hermann beim Kellerwald Marathon zu bewältigen. Auf 120 Kilometern war nur der Belgier Joris Maaser schneller und somit verlief auch für Hermann der Saisonstart mehr als ordentlich.

Alle Fahrer nutzten übrigens ihre neuen CENTURION Backfire Carbon in der Teamedition und zeigten das der knapp 900 Gramm schwere Rahmen nicht nur leicht, sondern auch pfeilschnell ist. Mit dem Klassiker in Riva/ Italien beim BIKE Festival geht es am Wochenende weiter und auch hier gilt es einen Vorjahrestitel zu verteidigen.

WHYEX productions & privat

Gelb zum Auftakt! Sieg beim Prolog des Cape Epic

Sieg im Prolog

Besser kann man nicht in ein Etappenrennen starten – das Duo Daniel Geismayr/ Nicola Rohrbach vom Ravensburger Team CENTURION VAUDE holen sich das gelbe Trikot im Prolog des Cape Epic.

Mit einer sehr beindruckenden Fahrt war man an allen Zwischenzeiten vorne und verwies auf dem 20 km langen Kurs rund um den Tafelberg in Kapstadt die Cross Country Spezialisten Fumic/ Avancini (Team Cannondale) auf Rang zwei.
„Die Vorbereitung stimmte zu 100% und wir haben uns die Tage davor gut gefühlt, wir hofften auf das Podium im Prolog aber der Sieg und Gelb…das ist absoluter Wahnsinn“, gab der Österreicher Geismayr im Ziel zu Protokoll. „Ein sehr emotionaler Moment“, ergänzt der Schweizer Gastfahrer Rohrbach. Das Duo harmoniert wirklich sehr gut und beschert dem Team CENTURION VAUDE somit das erste Leadertrikot beim Cape Epic, dem größten MTB Etappenrennen der Welt.

Dennoch beginnt das richtige Rennen mit den langen sowie schweren Etappen immer erst nach dem Prolog und die ersten vier Etappen weißen alle eine Länge von über 100 km auf. Aber eine erste Duftmarke ist gesetzt.

Umso beeindruckender die Leistung der Fahrer und des gesamten Teams, da es nur wenige Tage vor Start noch einen schweren Rückschlag zu verkraften galt. Jochen Käß vom zweiten Duo erlitt beim Training am Donnerstag auf der Prologstrecke einen Wadenbeinbruch und innert kürzester Zeit musste ein Ersatz für den Meckenbeurer Markus Kaufmann gefunden werden.

Allerdings war man für solch ein Szenario gerüstet und ein Ersatzfahrer stand bereits parat und wurde direkt am Freitag eingeflogen. „Das zweite Team dient zwar lediglich als Backup. Aber für Käß und Kaufmann war das schon sehr schade, beide waren heiß“, so Teamchef Richard Dämpfle zur Situation. „Immerhin hat man zwei Duos am Start und einen Respekt wie fokussiert unser sensationelles Siegerteam heute dennoch war. Das wird eine spannende Woche“.

Vielen Dank für die tollen Fotos an WHYEX Productions / Hoshi Yoshida / Constantin Fiene

Transfercoup für Team Vorarlberg Santic! Joeri Stallaert (BEL) sprintet ab 2018 für die Vorarlberger Equipe – Schweizer Nationalteamfahrer Lukas Rüegg komplettiert starken Kader!

Fotos privat

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Team Vorarlberg Santic gelingt Transfercoup für das kommende Jahr! Belgische Klassikerjäger Joeri Stallaert rockt 2018 für die Ländle Equipe – Schweizer Talent Lukas Rüegg vervollständigt die Mannschaft!

Ein breit aufgestellter 16 Mannkader wird für das Team Vorarlberg Santic in die neue Saison 2018 gehen können. Mit dem schnellen und routinierten Belgier Joeri Stallaert konnte ein wahrer Transfercoup gelandet werden. Stallaert war der erfolgreichste Continental Team Fahrer im Ranking der UCI Europe Tour des Jahres 2017.

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Team Vorarlberg präsentiert SANTIC als neuen Co-Hauptsponsor ab dem kommenden Jahr – mit Jannik Steimle (GER) und Davide Orrico (ITA) finden zwei interessante Fahrer zum Team!

Fotos Team Vorarlberg
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Davide Orrico

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Team Vorarlberg präsentiert mit Firma „Santic“ einen neuen Co-Hauptsponsor!
Im Jubiläumsjahr eine stark aufgestellte Mannschaft am Start: Italienischer Wind kommt mit Davide Orrico (ITA) in die Mannschaft. Auch Youngster Jannik Steimle (GER) neu dabei.

Erfreuliche Neuigkeiten darf man seitens des Teams aus dem Bereich der Sponsoren verkünden. Mit der Firma SANTIC konnte ein neuer starker Partner längerfristig an das Team gebunden werden. In den nächsten Jahren wird die Mannschaft mit dem Namen „Team Vorarlberg Santic“ an den Start gehen können. Mit dem Italiener Davide Orrico, sowie Jannik Steimle aus Deutschland stoßen zwei weitere attraktive Fahrer zum Aufgebot für das bevorstehende Jahr.

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Der Kader nimmt Formen an: Die Schweizer Matteo Badilatti und Roland Thalmann

Sowie die beiden heimischen Profis Johannes Hirschbichler aus Salzburg und der junge Vorarlberger Dominik Amann!

Portraitbild_Dominik_Amann

Bereits zwölf Fahrer stehen nun im festen Aufgebot des Teams für die neue Saison. Mit Roland Thalmann (24) und Matteo Badilatti (25) beehren zwei ganz interessante Berg- und Rundfahrer die Mannschaft. Das Team Vorarlberg freut sich zudem sehr die Verpflichtung des amtierenden österreichischen Meisters der Junioren bekannt geben zu dürfen. Dominik Amman (18) wird der vierte Vorarlberger Fahrer im Team sein. Mit dem Salzburger Johannes Hirschbichler (24) stößt ein junger, motivierter Fahrer von den Amateuren zur Mannschaft.

Matteo Badilatti


Roland Thalmann photo privat Team Roth Akros

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Team Vorarlberg: Acht Fahrer verlängern – Patrick Schelling und Daniel Geismayr führen das Team mit großen Ambitionen in das WM Jahr 2018!

Fotos Team Vorarlberg


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Team Vorarlberg Fahrervorstellung Kader 2018: Acht Fahrer verlängern! „young guns“ werden von Patrick Schelling und Daniel Geismayr in das 20. Jahr des Teams geführt – Starke Fahrer werden in Kürze die Mannschaft komplettieren!


Hammerle_M._in_race_©_R._Eisenbauer

Patrick Schelling, Patrick Jäger, Daniel Geismayr, Maximilian Hammerle, Gian Friesecke, Lukas und Martin Meiler, sowie Manuel Bosch verlängern! Weitere Top Fahrer werden in den nächsten Tagen zum Team stoßen ganz nach dem Motto: jung, dynamisch und erfolgreich!

Das könnte ein ganz spezielles Jahr 2018 für das Team Vorarlberg werden! Ein Highlight jagt das andere – ein Jubiläum folgt dem anderen. Eines vorweg: Das Team Vorarlberg wird alles daran setzen im 20. Bestandsjahr eine Top Performance abzuliefern.

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