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Radklassiker Eschborn-Frankfurt am 1. Mai DegeJuniors und DegeBambini: Weltklassefahrer John Degenkolb hat ein Herz für Kinder und Jugendliche

John Degenkolb eilte vom Radklassiker in Sanremo direkt zur Pressekonferenz ins Frankfurter Museum für Kommunikation. Dort warteten dreißig Kinder und Jugendliche auf den Weltklassefahrer, der ihnen am Montagnachmittag seine neuesten Projekte vorstellen wollte: DegeJuniors und DegeBambini. „Ohne die Unterstützung meiner Familie und den vielen ehrenamtlich tätigen Menschen in meinen Vereinen wäre ich nie Radprofi geworden und könnte das wunderbare Leben führen, das ich zurzeit habe. Dafür bin ich dankbar und möchte etwas zurückgeben“, sagt der 27 Jahre alte John Degenkolb. Unter dem Schlagwort DegeJuniors übernimmt er bei seinem Heimatrennen Eschborn-Frankfurt Rund um den Finanzplatz am 1. Mai die Schirmherrschaft aller Kinder- und Jugendrennen von den Sechsjährigen bis zur U17. Damit die Kleinsten nicht nur zuschauen müssen, gründet er in Zusammenarbeit mit dem Management von Eschborn-Frankfurt das DegeBambini-Laufradrennen, bei dem alle Kinder zwischen zwei und fünf Jahren startberechtigt sind. Das Beste daran: Nur zwanzig Minuten bevor die Elite auf dem Rundkurs in Frankfurt eintrifft, werden die Jüngsten mit ihren Laufrädern auf der Zielgeraden eine Demonstration ihres Könnens den vielen Zuschauern präsentieren.

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Martin Elmiger: „Es war keine Harmonie in der Fluchtgruppe“

Ramunas Navardauskas (Garmin-Sharp) schlug heute den Sprintern ein Schnippchen und holte sich den Tagessieg nach einer Etappe, die von sehr schlechtem Wetter geprägt war. Ein Massensturz zerstörte die ganzen Vorbereitungen der Sprinterteams und so erreichte das Feld das Ziel 7 Sekunden hinter dem Tagessieger. Gut von seinen Teamkollegen beschützt erreichte Vincenzo Nibali das Ziel im Feld und trägt nun 48 Stunden vor dem Ende in Paris noch immer Gelb. IAM Cycling war heute einmal mehr Teil der Fluchtgruppe. Dank seiner Erfahrung und seinem Geschick schaffte es Martin Elmiger in die Spitzengruppe und verbrachte dort rund 160 km bevor das Feld von hinten wieder aufschloss und er die Etappe als 129. mit 5’58’’ Rückstand beendete.

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