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Tour of Antalya – 1. Etappe:

Side – Antalya – 135 Km

1 DUPONT Timothy BEL Tarteletto-Isorex 02:52:08
2 LONARDI Giovanni ITA Team Polti Kometa 00:00
3 BRUTTOMESSO Alberto BEL Bahrain Victorious 00:00
4 PLOWRIGHT Jensen AUS Alpecin-Deceuninck 00:00
5 ZANONCELLO Enrico ITA VF Group-Bardiani CSF-Faizanè 00:00
6 KOPECKY Matyas CZE Team Novo Nordisk 00:00
7 SAJNOK Szymon POL Q36.5 Pro Cycling Team 00:00
8 MA Binyan CHN China Glory-Mentech Conti. CT 00:00
9 SANDER HANSEN Marcus DEN Uno-X Mobility 00:00
10 DURIC Dorde SRB Adria Mobil 00:00
11 BOUVIER Léo FRA BIKE AID 00:00
12 ZAMBELLI Samuele ITA Team corratec – Vini Fantini 00:00
13 BLOUWE Louis BEL Bingoal WB 00:00
14 KREDER Raymond NED KINAN Racing Team 00:00
15 CLAEYS Robbe BEL Tarteletto-Isorex 00:00
16 ROTTMANN Jonathan Malte GER REMBE Pro Cycling Team Sauerland 00:00

Bergtrikot: Henri Uhlig Alpecin-Deceuninck
Sprinttrikot: Paul Wright Rembe Procycling Team

Hektischer Saisonauftakt für Team Vorarlberg bei Tour of Antalya UCI 2.1

Die heutige Eröffnungsetappe der Tour of Antalya vom bekannten Urlaubsort Side nach Antalya über 135 Kilometer, war der Startschuss für das Team Vorarlberg in eine hoffentlich erfolgreiche Saison. Bei wechselnden Wetterverhältnissen und immer wieder einsetzenden Regen, beendeten alle sechs Vorarlberg Profis ohne Zeitverlust auf den belgischen Sieger Timothy Dupont (Tarteletto-Isorex) die Etappe.

Auf den Punkt gebracht: Regen, Wind, rutschige Straßen, 47 km/h Schnitt und ein nervöses Starterfeld. In einen Sturz war auch Neuzugang Tomoya Koyama aus Japan verwickelt. Aber alle fit und motiviert für die nächsten Tage im Ziel. Dominik Amann wird heute als bester 24. im Massensprint.

Auf der zweiten Etappe morgen von Demre nach Antalya über 140 Kilometer, werden sich die Klassementfahrer in Vordergrund drängen. Immerhin warten fast 2500 Höhenmeter auf welligem Terrain.

Etappenübersicht
08.02. Etappe 1 Side – Antalya 135 km
09.02. Etappe 2 Demre – Antalya 140,5 km
10.02. Etappe 3 Kemer – Tahtali 133,5 km
11.02. Etappe 4 Antalya – Antalya 183,9 km

Kader Team Vorarlberg Tour of Antalya UCI 2.1: Dominik Amann, Tomoya Koyama, Lukas Meiler, Felix Stehli, Colin Stüssi, Jon Knolle;

Presseservice Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at

Ster ZLM Toer 4. Etappe

Sint Willebrord – Mierlo – 195 Km

1 DUPONT Timothy BEL BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 04:12:57
2 KOOIJ Olav NED JUMBO-VISMA 00:00
3 VIVIANI Elia ITA INEOS GRENADIERS 00:00
4 DE KLEIJN Arvid NED HUMAN POWERED HEALTH 00:00
5 SALBY Alexander DEN RIWAL CYCLING TEAM 00:00
6 MARECZKO Jakub ITA ALPECIN-FENIX 00:00
7 WELTEN Bram NED NETHERLANDS 00:00
8 VAN SINTMAARTENSDIJK Daan NED VOLKERWESSELS CYCLING TEAM 00:00
9 KREDER Raymond NED NETHERLANDS 00:00
10 RASCH Jasper NED À BLOC CT 00:00

Gesamt:

1 KOOIJ Olav NED JUMBO-VISMA 14:34:04
2 VIVIANI Elia ITA INEOS GRENADIERS 00:00
3 MARECZKO Jakub ITA ALPECIN-FENIX 00:00
4 VAN POUCKE Aaron BEL SPORT VLAANDEREN-BALOISE 00:00
5 LAUK Karl Patrick EST BINGOAL PAUWELS SAUCES WB 00:00
6 TURNER Ben GBR INEOS GRENADIERS 00:00
7 VAN DIJKE Mick NED JUMBO-VISMA 00:00
8 DE KLEIJN Arvid NED HUMAN POWERED HEALTH 00:00
9 VAN SCHIP Jan-Willem NED BEAT CYCLING 00:00
10 KOPECKY Tomas CZE À BLOC CT 00:00

Etoile de Bessèges – Etappe 2

Saint-Geniès-de-Malgoirès – La Calmette (153,8 km)

1 Timothy DUPONT (Bingoal-WB)
2 Pierre BARBIER (Delko)
3 Giacomo NIZZOLO (Team Qhubeka ASSOS)
4 Rudy BARBIER (Israel Start-Up Nation)
5 Christophe LAPORTE (Cofidis)
6 Nacer BOUHANNI (Team Arkéa-Samsic)
7 Marc SARREAU (AG2R Citroën Team)
8 Gerben THIJSSEN (Lotto-Soudal)
9 Silvan DILLIER (Alpecin-Fenix)
10 Edward THEUNS (Trek-Segafredo)
11 Bryan COQUARD (B&B Hôtels p/b KTM)
12 Emiel VERMEULEN (Xelliss-Roubaix Lille Métropole)
13 Tim MERLIER (Alpecin-Fenix)
14 Matteo PELUCCHI (Team Qhubeka ASSOS)
15 Jonas KOCH (Intermarché-Wanty-Gobert)

Stürze verhindern Massensprint auf der zweiten Etappe des Etoile de Bessèges

Die 154 km lange Strecke zwischen Saint Geniès de Malgoirès und La Calmette war auf dem Papier eine Angelegenheit für die schnellen Männer. Während des Tages war BORA – hansgrohe zusammen mit den anderen Sprinterteams immer vorne im Feld zu sehen. Nachdem der letzte Ausreißer 10 km vor dem Ziel gestellt wurde, begannen die Teams ihre Vorbereitungen für das Sprintfinale. Leider ereigneten sich aber auch heute auf den letzten Kilometern mehrere Stürze, bei denen Patrick Gamper und Jordi Meeus zu Boden gingen. Pascal Ackermann, einer der Favoriten auf der heutigen Etappe, wurde hinter dem zweiten Sturz, nur 400m vor dem Ziel, aufgehalten und so konnte das Team kein Top-Ergebnis einfahren. Teamkollege Patrick und Jordi konnten beide das Rennen fortsetzen und nach ersten ärztlichen Untersuchungen zeigte sich, dass sie sich keine schweren Verletzungen zugezogen haben.
Reaktionen im Ziel

„Unser Ziel war es, uns auf den Sprint zu konzentrieren und Pascal zu unterstützen, um seinen ersten Saisonsieg einzufahren. Wir haben schon gestern gesehen, dass das Rennen hier ziemlich nervös ist und deshalb wollten wir möglichst früh mit der gesamten Mannschaft ganz vorne fahren. Bereits 30 km vor dem Ziel haben wir also Frederik an die Spitze des Feldes geschickt, um unsere Fahrer in einer guten Position zu halten. Das hat auch gut geklappt und die Jungs waren sehr gut positioniert und geschützt. Aber leider ist Patrick Gamper 5 km vor dem Ziel gestürzt. Nur 400m vom Ziel entfernt war dann auch unser Anfahrer Jordi in einen Sturz verwickelt, als ein Fahrer eines anderen Teams wegrutschte. Das Wichtigste ist, dass keiner unserer Fahrer schwer verletzt wurde. Nach ersten Untersuchungen hat der Teamarzt Knochenbrüche ausgeschlossen und die erlittenen Abschürfungen sind nicht zu schwerwiegend.“ – Christian Pömer, Sportlicher Leiter
@BORA hansgrohe

Dwars door de Vlaamse Ardennen UCI 1.2

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Eine tolle Zeit in Belgien ging gestern mit dem Rennen „Dwars door de Vlaamse Ardennen“ zu Ende. Einfach eine ganz andere Radsportwelt. Die Rennen sind schnell, hektisch und erbarmungslos. Wobei wir uns das Rennen schwerer erwartet haben.
Nach den ersten Anstiegen wurde es schon ruhiger, doch vor dem Paterberg, nach gut 70 von 180 Rennkilometern, wurde richtig gefightet. Von da an wurde es zum Ausscheidungsrennen. Nur 77 der 180 gestarteten Fahrer kamen in die Wertung. Am Ende kam es zum Massensprint bei dem Maximilian Kuen den 21. Platz erreichte. Jànos Pelikàn kam noch als 44er in der ersten Gruppe ins Ziel. Am Sonntag geht auch schon die Wiesbauer Radbundesliga mit dem GP Niederösterreich in die nächste Runde.

Result Dwars door de Vlaamse Ardennen (UCI 1.2)

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