Schlagwort-Archive: Florian Bissinger

Etappenjäger und Sprinter bei der Ö-Tour

Nur noch drei Tage bis zum Auftakt der 69. Österreich Rundfahrt in Graz! Die Streckenführung der Tour 2017 bietet mit einem Prolog, zwei Bergetappen und vier flachen bis anspruchsvollen Etappen etwas für jeden Fahrertyp. Vor allem kommen heuer auch die Sprinter und Etappenjäger auf ihre Rechnung!

Wenn es um Eintages- oder Klassikerspezialisten geht, steht natürlich Canondale-Profi Sep Vanmarcke ganz oben auf der Liste. Der 28-jährige Belgier wurde 2013 Zweiter bei Paris-Roubaix und zwei Mal verpasste er als Vierter in der Hölle des Nordens das Podest (2014 und 2016). „Dass er stark in Form ist, hat er zuletzt bei den belgischen Meisterschaften mit Rang zwei bewiesen“, sagt ORF Radexperte Thomas Rohregger. Vanmarcke holte auch bei der Flandernrundfahrt zwei dritte Plätze! Ein echter Puncher ist auch der Italiener Moreno Moser, der 2015 die letzte Etappe der Österreich Rundfahrt nach Bregenz gewann und 2012 holte er sich den Gesamtsieg der Polen-Runfdahrt, die zur WorldTour zählt!

EXPA-REI-150712-5015 (1) – Moreno Moser gewinnt 2015 in Bregenz

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GP Vorarlberg am 1. Mai garantiert ein Radsportfest!

Team Vorarlberg in Bestbesetzung am Start – Matthias Brändle (Trek-Segafredo) gibt Premiere in Nenzing!

Fotos u. Beilagen Team Vorarlberg

Montag 1. Mai: Gemeinde Nenzing wird zur Radsporthochburg!

Topbesetzung beim GP Vorarlberg! Matthias Brändle, Riccardo Zoidl u. Co. fordern Team Vorarlberg Akteure in der ÖRV Radbundesliga!

Es wird mit Garantie ein super spannendes Rennen am kommenden Montag in der Walgaugemeinde Nenzing. Der siebente „GP Vorarlberg“ über 175 Kilometer (Start 11 Uhr – Zieleinlauf 15 Uhr) glänzt mit einer edel besetzten Startliste rund um World Tour Profi und regierenden Staatsmeister Matthias Brändle (Trek-Segafredo), dem Rückkehrer aus der World Tour Riccardo Zoidl und natürlich den Cracks vom Team Vorarlberg, angeführt von Patrick Jäger u. seinem Namensvetter Patrick Schelling.

Der Tag der Arbeit soll zu einem Radsportfest werden! Ein tolles Rahmenprogramm wartet auf die Radfans bei freiem Eintritt!

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Gelingt Team Vorarlberg beim Heimrennen der Sieg?

Ein super spannendes Bundesliga Rennen ist garantiert beim GP Vorarlberg am Sonntag 1. Mai – alle Teams in Bestbesetzung am Start!

Alle gegen das Team Vorarlberg! So in etwa könnte man die Ausgangslage vor dem Rennen am Sonntag beschreiben. Die Wiesbauer Rad Bundesliga macht Station in Vorarlberg und alle Teams werden erstmals in dieser Saison in bestmöglicher Stärke aufeinandertreffen. Elf Team Vorarlberg Fahrer sind starberechtigt und werden alles daran setzen Rang drei aus dem Vorjahr zu toppen!

Alle Profis mit Rang und Namen am Start!
Spannender könnte es für ein Rad Bundesliga Rennen nicht sein. Das Drehbuch schreiben freilich die Fahrer selber, aber gewisse Vorgaben und Erwartungen verstärken immer wieder den Druck auf einzelne Fahrer und Teams. Zweifelsohne muss hier das heimische Team Vorarlberg am kommenden Sonntag mit dieser größten Bürde umgehen können.

Fabian Schnaidt hat 2014 den letzten Heimsieg in Nenzing im Massensprint geholt. Beim schnellsten Straßenrennen der Rad Bundesliga stehen die Zeichen zwar (fast) immer auf Sprint, trotzdem will man sich in vielen Teams damit nicht begnügen. Die Katz und Maus Jagd wird auf dem 21,7 Kilometer langen Rundkurs durch den Walgau von Beginn an seine Fortsetzung aus dem Vorjahr finden. In diesen Spitzengruppen muss man vertreten sein, will man sein Team hinten nicht ackern lassen müssen.

Zahlreiche Favoriten für die Siegerliste!
Daniel Auer, Stephan Rabitsch, Daniel Schorn und Markus Eibegger aus dem Lager des Teams Felbermayer Wels werden alles daran setzen das Podium zu zieren. Rabitsch gewann das erste Bundesliga Rennen in Leonding, Auer am vergangenen Wochenende im Burgenland. Clemens Fankhauser vom Team Tirol gilt als Fahrer mit einem guten Auge, genauso wie Florian Bissinger vom Team WSA Greenlife. Beide heuerten bereits beim Team Vorarlberg an.
Auf der Rechnung muss man natürlich auch den Vorjahressieger Andi Bajic haben vom Team BMC haben.

Team Vorarlberg auf dem Papier mit guten Karten – Jäger und Schreiber als Joker!
Clement Koretzky fährt aktuell auf einem hohen Niveau wie er es in den letzten Rennen zeigen konnte. Patrick Schelling fehlt es nicht an Motivation durch seinen Rundfahrtssieg vor wenigen Tagen in Frankreich. Fran Zurita und Manuel Porzner sind sehr endschnell, aber auch Sergio Sousa und Daniel Lehner gelten als sehr tempohart. Nicht zuletzt aber werden die beiden Vorarlberger Patrick Jäger und Manuel Schreiber ihren Mann stehen, da es ihr klassisches Heimrennen ist.

Werner Salmen: „Die letzten Rennen sind die Fahrer meist sehr aktiv und auch taktisch gut gefahren. Die Resultate geben nicht immer das zurück was auf der Endabrechnung steht. Dies wird auch am Sonntag der Fall sein. Man wird sehen wer hier auch das gewisse Rennglück an diesem Tag zur Seite hat!“

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Wiesbauer-Radbundesliga: Doppelsieg für neues Welsern Team in Leonding

Die österreichische Radsaison wurde heute mit dem 55. Eröffnungsrennen in Leonding, zugleich dem 1. Bewerb der Wiesbauer-Radbundesliga, eröffnet. Den Sieg beim Klassiker sicherte sich Felix Großschartner, der zeitgleich mit seinem Team Felbermayr Simplon Wels-Teamkollegen Gregor Mühlberger ins Ziel kam. Dritter wurde der Slowene Jan Tratnik von Amplatz – BMC.

Dem Erfolgsdruck hat die neue Mannschaft Felbermayr Simplon Wels zum Auftakt der heimischen Bundesliga überzeugend standhalten können: Felix Großschartner, nur wenige Kilometer von Leonding entfernt in Marchtrenk wohnhaft, setzte sich vor seinem Vereinskollegen Gregor Mühlberger durch. Beide waren in Leonding schon im Vorjahr (hinter Josef Benetseder) aufs Podest gefahren. Das Welser Team hat damit nach zwei Erfolgen bei den ersten Rennen in Kroatien bereits seinen dritten Saisonsieg feiern können.

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10. Saison der Wiesbauer-Radliga startet in Leonding

Die österreichische Top-Radliga startet in ihre zehnte Saison. Schon bewährt ist das Auftaktrennen – bereits zum 55. Mal findet in Leonding (OÖ) der Auftakt des heimischen Radsports statt! Neu hingegen sind neue Teams und ein neuer Titelsponsor: Die Firma WIESBAUER, seit Jahrzehnten mit dem Radsport eng verbunden, ist heuer der Namensgeber der Bundesliga.

Die Saison umfasst zehn Rennen in Österreich, Slowenien, Kroatien – um eines mehr als im Vorjahr. Drei Rennen werden mit UCI 1.2- Status als internationale Profirennen geführt. Beim 55. Eröffnungsrennen in Leonding bei Linz am kommenden Sonntag sind auf einem leicht hügeligen, schnellen Rundkurs 153 Kilometer zurück zu legen. Der Start für Elite und U23-Fahrer in Leonding erfolgt um 11.00 Uhr, die Zielankunft wird gegen 14.45 Uhr erwartet. Im Vorjahr gewann der Oberösterreicher Josef Benetseder.

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„Rechenstift-Finale“ um den Gesamtsieg der Tchibo Top.Rad.Liga 2014

Wer ist der beste Kletterer unter den heimischen Radassen? Die Antwort wird bei der Berg-Staatsmeisterschaft am Sonntag, den 14. September, am Salzburger Gaisberg gegeben. Sie bildet auch gleichzeitig den Abschluß der Tchibo Top.Rad.Liga.

Vor diesem neunten und letzten Rennen der Rad-Bundesliga haben drei Fahrer die Chance auf den Gesamtsieg: Der Slowene Jan Tratnik (Amplatz-BMC) führt mit 22 Punkten Vorsprung auf den Deutschen Florian Bissinger (WSA Greenlife) und 134 Punkte vor Florian Bissinger(Gourmetfein Simplon). Der Ebreichsdorfer ist allerdings als klar stärkster Kletterer aus diesem Trio einzustufen und gilt als heißer Titelkandidat. Schon im Vorjahr war er Zweiter hinter einem überragenden Ricci Zoidl. Nur ein kleines Rechenbeispiel unter den unzähligen Möglichkeiten: Gewinnt Konrad, reicht Tratnik noch ein 13. Rang für den Gesamtsieg, er darf gleichzeitig dabei aber höchstens drei Ränge hinter Bissinger ins Ziel kommen. Sonst ist der Deutsche Sieger der Tchibo Top.Rad.Liga, wie übrigens schon 2011. Zudem hat Bissinger, der in Oberbayern wohnt, oft am Gaisberg trainiert.

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Franzose Nicolas Baldo gewinnt Burgenland-Rundfahrt

Die 54. Auflage der Burgenland-Rundfahrt – das traditionsreichste Eintagesrennen in Österreich – entschied heute der Team Vorarlberg-Profi Nicolas Baldo durch einem Solosieg in Horitschon für sich. In der Gesamtwertung führt zwei Rennen vor Schluss weiterhin Amplatz-BMC-Profi Jan Tratnik.

Starker Wind sorgte schon nach dem ersten Drittel der 54. Burgenland-Rundfahrt für eine Vorentscheidung, als eine Zehn-Mann-Gruppe entscheidend vom Feld weg kam und am Ende der großen 85 km-Runde eine Vorsprung von über sechs Minuten herausfahren konnte. Mit dabei waren u.a. Vorjahrssieger Felix Großschartner (Gourmetfein) und der starke Sprinter Martin Weiss (Tirol Cycling). Alle starken Sportgruppen waren mit mindestens einen Fahrer vorne vertreten. Auf den leicht hügeligen sechs Schlussrunden tat sich damit naturgemäß wenig; im Feld sorgte vor allem WSA-Graz für kontrolliertes Tempo, um den Rückstand konstant zu halten. Auch die Steirer hatten mit Daniel Auer einen starken Mann (Saisonsieger Ranshofen) vorne dabei. Etliche Attacken aus dem Hauptfeld im Finish blieben letztlich ohne zählbaren Erfolg.

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„Anpfiff zum Schlussdrittel“ der Tchibo Top.Rad.Bundesliga im Burgenland

Noch drei von insgesamt neun Rennen, dann steht in genau vier Wochen der neue Gesamtsieger der Tchibo Top.Rad.Liga Liga fest. 54. Burgenland-Rundfahrt, Croatia-Slovenia (UCI 1.2) und die österreichischen Bergmeisterschaften – so lautet die vielseitige Palette der noch folgenden Herausforderungen.

Die Burgenland-Rundfahrt am Sonntag, den 17. August, mit Start und Ziel in Horitschon erlebt heuer ihre 54. Auflage. Kein anderes Eintagesrennen in Österreich kann auf eine längere Tradition verweisen. Kurios dabei: Seit der Erstauflage im Jahr 1956 konnte kein Fahrer dieses Rennen öfter als zwei Mal gewinnen! Von der aktuellen Fahrergeneration ist dies nur Markus Eibegger 2008 und 2009 geglückt. Im Vorjahr setzte sich in einer fast beispiellosen Hitzeschlacht der Oberösterreicher Felix Großschartner (Gourmetfein Wels) durch. Auch heuer werden Wind, Sonne und viele unangenehme Anstiege das Markenzeichen der 153 km langen Burgenland-Rundfahrt sein. Auf der großen 83 km-Schleife im mittleren Burgenland wartet im Rabnitztal ein brutaler zwei Kilometer langer und bis zu 12% steiler Anstieg als Scharfrichter, auch die sechs Schlussrunden zu je 11,5 Kilometer sind alles andere als flach.

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Team Baier Landshut: Knauer siegt in Dachau

Bereits zum 62. Mal wurde das Dachauer Bergkriterium ausgetragen. Bei sommerlichen Temperaturen mussten die Fahrer beim Rennen der KT/A/B/C-Klasse 44 Runden zu je 1,4 Kilometer mit dem Anstieg über den Altstadtberg bewältigen. Für das Team Baier starteten bei der Elite-A Florenz Knauer und Yannick Mayer. Matthias Fuhrmann war als C-Fahrer an den Start gegangen. Das Rennen war schnell, die ersten beiden Wertungen wurden mit einem Schnitt von 51 km/h ausgetragen. Knauer kam von Anfang an gut ins Rennen und sicherte sich wertvolle Punkte in den einzelnen Wertungen. Das Punktekonto wuchs stetig, sodass bereits nach der vorletzten Wertung Knauer als Sieger feststand. Die Plätze 2 und 3 sicherten sich Grischa Janorschke (Team Nutrixxion) und Florian Bissinger (Team Vorarlberg).

Zuvor standen die Rennen der Jugend U17 sowie der Senioren auf dem Programm. Der Jugend-Fahrer Philipp Gahr sicherte sich hier nach 22 Runden den 13. Platz. Markus Swassek belegte bei den Senioren den 5. Platz, Manfred Tremmel landete auf Platz 20.

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