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Starker Auftritt der RSG Augsburg bei der Ostthüringentour

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Liv Baacke bei der Ostthüringentour

Die vom 22. – 24.04.2016 in Gera ausgetragene 14. Internationale Ostthüringentour ist, neben der internationalen Kids Tour in Berlin, eine der größtennationalen Radsportveranstaltungenfür junge Radsportler im Alter zwischen 9 und 14 Jahrenin Deutschland. Sie bietet die Gelegenheit bei einer mehrtägigen Etappenfahrt Erfahrungen zu sammeln und den eigenen Leistungsstand zu vergleichen.
Mit einemneuen Teilnehmerrekord von über 280 Mädchen und Jungen in vier Leistungsklassen erfreut sich die Tour einer immer größeren Beliebtheit. Ehemalige Spitzensportler, wie Hanka Kupfernagel und Olaf Ludwig, waren bei den Rennen anwesend und feuerten die Jugendlichen kräftig mit an.
Neben Vereinen aus dem gesamten Bundesgebiet und dem benachbarten Ausland waren auch drei Vereine aus Oberbayern und dieRSG Augsburg am Start, um eines der begehrten gelben Trikots für den besten Teilnehmer in der Gesamtwertung zu ergattern. Für die RSG Augsburg ging die zwölfjährige Schülerin Liv Baacke aus Neuburg an den Start. LivBaacke fährt im zweiten Jahr für die RSG Augsburg und ist eines der bayerischen Talente.
Los ging es am Freitagnachmittag bei strahlendem Sonnenschein mit einem sogenannten Prolog. Auf einem Rundkurs, der mehrmals durchfahren werden musste, bekamen die ersten drei Fahrer in den Runden 2,4 und 6, wichtige Punkte für die spätere Gesamtplatzierung. In der Klasse U 13 weiblich, in der Liv Baacke startet, waren rund 70 Mädchen am Start.
Dieser Prolog war für Liv eine ganz neue Erfahrung.Mit einem hervorragendendritten Platz musste sie sich am Ende nur den sprintstarken Mädchen aus Thüringen geschlagen geben.
Hochmotiviert ging es am Samstagmorgen mit einemRennrad-Geschicklichkeitsparcourweiter. Hier steht besonders die Radbeherrschung beimUmfahren von verschieden Hindernissen im Vordergrund. Bei kalten sechs Grad und leichtem Nieselregen war dies keine leichte Sache. Trotz der schlechten Bedingungen errang die Sportlerin der RSG Augsburgmit ihrem 6. Platz weitere Punkte für das Gesamtklassement.

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Starker Auftritt der RSG Augsburg bei der Ostthüringentour

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RSG -Liv Baacke – Ostthüringentour

Die vom 22. – 24.04.2016 in Gera ausgetragene 14. Internationale Ostthüringentour ist, neben der internationalen Kids Tour in Berlin, eine der größtennationalen Radsportveranstaltungenfür junge Radsportler im Alter zwischen 9 und 14 Jahrenin Deutschland. Sie bietet die Gelegenheit bei einer mehrtägigen Etappenfahrt Erfahrungen zu sammeln und den eigenen Leistungsstand zu vergleichen.
Mit einemneuen Teilnehmerrekord von über 280 Mädchen und Jungen in vier Leistungsklassen erfreut sich die Tour einer immer größeren Beliebtheit. Ehemalige Spitzensportler, wie Hanka Kupfernagel und Olaf Ludwig, waren bei den Rennen anwesend und feuerten die Jugendlichen kräftig mit an.
Neben Vereinen aus dem gesamten Bundesgebiet und dem benachbarten Ausland waren auch drei Vereine aus Oberbayern und dieRSG Augsburg am Start, um eines der begehrten gelben Trikots für den besten Teilnehmer in der Gesamtwertung zu ergattern. Für die RSG Augsburg ging die zwölfjährige Schülerin Liv Baacke aus Neuburg an den Start. Liv Baacke fährt im zweiten Jahr für die RSG Augsburg und ist eines der bayerischen Talente.
Los ging es am Freitagnachmittag bei strahlendem Sonnenschein mit einem sogenannten Prolog. Auf einem Rundkurs, der mehrmals durchfahren werden musste, bekamen die ersten drei Fahrer in den Runden 2,4 und 6, wichtige Punkte für die spätere Gesamtplatzierung. In der Klasse U 13 weiblich, in der Liv Baacke startet, waren rund 70 Mädchen am Start.
Dieser Prolog war für Liv eine ganz neue Erfahrung.Mit einem hervorragendendritten Platz musste sie sich am Ende nur den sprintstarken Mädchen aus Thüringen geschlagen geben.

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MAXX-SOLAR WOMEN CYCLING Team 2016 vorgestellt

Olympiasieger Olaf Ludwig schickt ambitionierte Frauen-Elf in die
fünfte Saison
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Erfurt / Waltershausen 11.4.2016

Mit der offiziellen Mannschaftspräsentation im Erfurter MDR-Landesfunkhaus startete heute das Team „maxx-solar“ traditionell in die neue Radsportsaison. Die elf Frauen in den gelb-orange-leuchtenden Trikots haben sich in diesem Jahr viel für die Bundesliga, die Thüringen-Rundfahrt und die Deutschen Meisterschaften in Erfurt vorgenommen. Auch die Paralympics in Rio de Janeiro und die Weltmeisterschaften in Doha/Qatar werden anvisiert.

„Die Mannschaft etabliert sich nun bereits im fünften Jahr ihres Bestehens als professionell geführtes Frauenradsport-Team im Bund Deutscher Radfahrer und im Thüringer Radsport-Verband. Wir sind also sozusagen ein professionell geführtes, auf Nachwuchs ausgerichtetes Amateurteam“ beschreibt Vera Hohlfeld den Status ihrer Mannschaft.

Das Team um die achtfache Weltmeisterin Hanka Kupfernagel hat sich gut auf die Bundesliga-Saison vorbereitet, in der es 2015 ganz besonders erfolgreich war. Neben Franziska Banzer, Kerstin Brachtendorf, Lisa Fischer, Theres Klein, Corinna Lechner, Lena Vogl, Benita Wesselhoeft und Beate Zanner gehören in diesem Jahr Carolin Schiff und Katharina Venjakob zur 11-köpfigen Equipe. Teamchefin Vera Hohlfeld ist stolz auf die Zusammensetzung der Mannschaft „Wir bieten vor allem unseren jüngeren Fahrerinnen im Team eine exzellente Möglichkeit, von der wichtigen Weltklassesportlerin wie Hanka Kupfernagel zu lernen und die eigenen sportlichen Fähigkeiten zu festigen und weiter auszubauen.“

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Der Bundesliga-Start erfolgt am 24. April in Cadolzburg, danach geht es in Merdingen (16. Mai), in Karbach (5. Juni), in Auenstein (11./12. Juni), auf der Rennstrecke Bilster Berg (11. September) bis zur Deutschen Bergmeisterschaft in Herbram (25. September) um die Punkte der nationalen Rennserie. „Nun heißt es alles zu geben, um den zweiten Bundesligagesamtsieg aus den letzten beiden Jahren zu verteidigen. Sowohl in der Gesamtwertung, als auch in der Einzelwertung“ definiert Vera Hohlfeld die sportliche Ausrichtung.

Mit den Deutschen Meisterschaften und der Thüringen-Rundfahrt (15. – 21. Juli), sind unmittelbar vor der „Haustür“ weitere wichtigste Saisonziele verbunden. Das nationale Championat in Erfurt wird für das Team ohne ausgesprochene Sprinterinnen nicht leicht, weil es einen recht flachen Kurs bereithält. Die Thüringen-Rundfahrt wird kurz vor den Olympischen Spielen in Rio besonders gut besetzt sein, womit die maxx-solar-Frauen zwischen Gotha, Gera und Altenburg auf eine Armada gestandener Berufsfahrerinnen treffen werden. Doch das schreckt sie wenig und sie werden wie in den letzten beiden Jahren die einzige deutsche Rad-Etappenfahrt wieder aktiv und hochmotiviert in Angriff nehmen und dabei das Ziel eines Tagessieges anvisieren.

MDR-Moderator Christian Müller stellte heute Vormittag elf aufgeschlossene und hoch motivierte Radsportlerinnen den Medienvertretern vor. Hanka Kupfernagel wird 2016 zum dritten Mal für das maxx-solar-Team an den Start gehen. Sie ist mit ihren langjährigen internationalen Erfahrungen die Leitfigur der Mannschaft und hat besonders im vergangenen Jahr eindrucksvoll bewiesen, dass sie nicht nur weiterhin auf hohem internationalem Niveau fährt, sondern damit auch zu den Siegfahrerinnen der Mannschaft gehört. Dass ihr diese Qualitäten keine WM-Nominierung eintrugen, bleibt der Thüringerin nach wie vor völlig unverständlich.

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Radsport – Text zu den Rennen und zur Veranstaltung

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Zum 10. Male traf sich die Crosselite in der Klosterstadt Lorsch. Obwohl man solch ein Jubiläum natürlich gebührend feiern kann, lag auch ein wenig Wehmut über diesem Veranstaltungstag. Algis Oleknacius, ein Radsporturgestein als Fahrer und vor allem als Organisator vieler radsportlicher Highlight, erklärte, dass er sich zurückziehen wird. Das Organisationstalent aus Einhausen wird sich nun um seine privaten Dinge kümmern, sagt dem Radsport und insbesondere dem Crosssport ade. Doch das trat erst einmal in den Hintergrund. Fast 5000 Zuschauer gaben sich über den gesamten Renntag in Lorsch die Ehre und wurden mit Spitzenleistungen der Radsportler belohnt. Nachdem bereits am Vormittag mit dem Hobbyrennen der Startschuss erfolgt war und anschließend der Nachwuchs auf den Strecke geschickt wurde, stieg die Begeistung immer weiter. Das Rennen der Elite Damen wurde von Anfang an von der Tschechin Pavla Havlikoava beherrscht. Am ehesten konnte ihr noch die Deutsche Jessica Lambracht folgen und auch Hanka Kupfernagel gab in den ersten Runden alles. Erst als sich ihre Erkältung bemerkbar machte, musste sie die Konkurrenz davon ziehen lassen. Da hatte sich die Führende Pavla Havlikoava schon längst abgesetzt und nur ein Defekt hätte ihren Sieg noch verhindern kommen. Sie kam mit 36 Sekunden Vorsprung vor Jessica Lambracht ins Ziel.

Das Herrenrennen war deutlich spannender und wurde erst in der letzten der acht Runden über 2, 6 Kilometer entschieden. Es hatte sich nach der ersten Führung von Jan Dieteren ab Runde drei eine siebenköpfige Spitzengruppe mit dem belgischen Favoriten Dieter van Tourenhout, dem Schweizer Simon Zahner und dem Deutschen Sascha Weber gebildet. Mit dazu gehörten noch Marcel Wildhaber, Vojtech Nipl, Severin Saegesser und Tomas Paprstka. Runde für Runde wurde klarer, nur aus dieser Gruppe kommt der Sieger. Die Entscheidung fiel im sogenannten Karussel. Sascha Weber hatte sich gestern im Training einen Finger gebrochen und konnte nach dieser Einschränkung die GGEW-Hürde nicht mehr richtig nehmen. Er musste kurz vom Rad und genau diese Situation konnte Dieter van Tourenhout nutzen, brachte wenige Sekunden zwischen sich und den Konkurrenten und entschied somit das Rennen für sich. (pfl)

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GGEW City Cross Cup Lorsch – 08.11.15 – Vorbericht vom 04.11.15

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Karsten Migels in Aktion

Zehn Jahre Crossrennen in Lorsch – dass heißt ein Jubiläum feiern. Eine stattliche Zahl die hier die Stadt Lorsch und der Veranstalter Algis Oleknavicius vorzuweisen hat. Lorschs Bürgermeister Christian Schönung freut sich auf diese Veranstaltung ebenso wie der Sponsor, die GGEW AG und die vielen interessierten Zaungäste, die immer sehr zahlreich an die Strecke in der Nähe des Klosters Lorsch pilgern. Annähernd 350 Meldungen gibt es bisher für die einzelnen Rennen. Bereits am morgen wird um 9.10 Uhr der erste Startschuss erfolgen. Die Hobbyfahrer werden für 20 Minuten auf die Strecke geschickt. Unter den bisher 68 gemeldeten Teilnehmer fehlt jedoch das Lorscher Stadtoberhaupt. Eine hartnäckige Erkältung lässt leider keinen Start zu. Ab 11.10 Uhr ist dann genügend Platz für den Nachwuchs des Deutschen Radsports. Die Schülerinnen und Schüler U 15 werden das Renngeschehen aufnehmen und um 11.45 Uhr sind die Akteure U 17 an der Reihe. Nur eine Minute später folgen ihnen die Fahrer der Masterklasse 3 und 4. Danach wird es deutlich enger auf der schnellen und selektiven Strecke zugehen. Um 12.45 Uhr werden die Mastersfahrer 2 und 1 das Rennen aufnehmen. Nach bisherigen Meldeaufkommen sind es alleine in diesen beiden Starterklassen über 40 Fahrer.

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Van der Poel und Havlikova meistern den Hittnauer Schlosshügel am Besten

 

Das dritte von fünf Rennen der  EKZ CrossTour  fand am Sonntag bei schönstem Herbstwetter in Hittnau  statt und bot den zahlreichen Zuschauern Radquerspektakel vom Feinsten.

Hittnau,  1.  November  2015  –  Am Sonntag  lieferten sich die Radquercracks spannende Duelle um  den  Tagessieg und  die
Gesamtführung  der EKZ CrossTour. Während Pavla Havlikova  ihre Spitzenposition bei den Frauen behaupten konnte,
übernahm Dieter Vanthourenhout das grüne Leadertrikot bei den Herren. Der Tagessieg ging allerdings an den Niederländer
David van der Poel und die Schweizer Simon Zahner, Sina Frei und Nicole Koller sorgten mit ihren Podestplätzen für erfreuliche
News aus Schweizer Sicht.

Schweizerinnen überzeugen
Nach zwei dritten Plätzen bei der EKZ CrossTour in Baden und Dielsdorf war die Schweizermeisterin Sina Frei auch in Hittnau
Podestanwärterin. Die ganz grosse  Favoritin war aber die Tschechin und Weltklassefahrerin Pavla Havlikova. Die Favoritin
wurde beim letzten Weltcup in Valkenburg Dritte und sorgte dann auch in Hittnau gleich von Beginn weg für ein hohes Tempo.
Schon bald absolvierte sie die Runden alleine an der Spitze und feierte am Ende einen klaren Solosieg. Dahinter zeigten die
beiden Schweizerinnen Sina Frei und Nicole Koller ein starkes Rennen. Während Frei zu Beginn noch einigermassen mit
Havlikova mithalten konnte, zeigte Koller nach einem verhaltenen Start eine starke Aufholjagd. Entsprechend gross war im Ziel
die Freude auch bei beiden Schweizerinnen. Enttäuschung war bei der Vorjahressiegerin Sina Frei keine zu spüren. „Ich bin mit
Platz zwei sehr zufrieden. Havlikova war heute viel stärker und nachdem ich den Anschluss an sie verloren hatte, musste ich
das ganze Rennen alleine fahren. Es war hart aber am Ende bin ich Zweite geworden und das freut mich“, erzählte Sina Frei im
Ziel, die nun auch in der Gesamtwertung auf Platz zwei liegt und  in Eschenbach wieder angreifen will. „Ich werde auch die
beiden Rennen in Eschenbach und Meilen bestreiten und hoffe, dass ich in der Gesamtwertung Platz zwei verteidigen oder
vielleicht sogar noch den Leaderplatz angreifen kann.“ Die Italienerin Alice Maria Arzuffi und die viermalige Cross-Weltmeisterin
aus Deutschland, Hanka Kupfernagel, vervollständigten die Top-5 im Rennen der Frauen Elite.

Van der Poel im Zweiersprint vor Weber
Clément Venturini, der nach den ersten beiden Läufen der EKZ CrossTour in Baden und Dielsdorf Leader war, war der grosse
Abwesende in Hittnau. Das Rennen der Herren Elite verlor dabei aber keineswegs an Spannung. Im Gegenteil. Während eines
Grossteils des Rennens bestimmte eine zehnköpfige Spitzengruppe das Renngeschehen und aufgrund der sehr schnellen
Streckenverhältnisse traute sich niemand so richtig, die Initiative zu ergreifen. Auf den letzten zweieinhalb Runden war es
schliesslich der Deutsche Sascha Weber, der mehrmals versuchte, die Gruppe zu sprengen. Der Niederländer David van der
Poel, Sohn des ehemaligen Weltklassefahrers Arie van der Poel,  war im Finale der einzige, der Webers  Hinterrad halten
konnte. Der Deutsche wurde auf der langen Zielgeraden in Hittnau  für seine aktive Fahrweise allerdings nicht belohnt und zog
wie schon vor einem Jahr gegen Clément Venturini im Zweiersprint den Kürzeren. Direkt dahinter sicherte sich der Schweizer
Simon Zahner nach einem Fotofinish gegen den Italiener Gioele Bertolini den dritten Tagesrang.
„Es ist super, hier zu gewinnen“, äusserte sich Davin van der Poel nach seinem ersten Sieg bei der EKZ CrossTour. „Aufgrund
des schönen und trockenen Wetters wusste ich, dass es ein schnelles Rennen werden wird und eine grosse Gruppe um den
Sieg kämpfen kann. Sascha Weber machte einen starken Eindruck und so entschied ich mich im Finale für sein Hinterrad.“
Diese Taktik erwies sich schlussendlich als goldrichtig und der Niederländer liess dem Deutschen im  langgezogenen
Zweiersprint keine Chance.
Der  Belgier  Dieter Vanthourenhout hatte im kräfteraubenden Finale nicht mehr die besten Beine und musste sich acht
Sekunden hinter dem Tagessieger mit Platz neun zufrieden geben. Trotzdem hatte er am Ende einen Grund zur Freude, denn
der neunte Rang reichte aus, um das Leadertrikot der EKZ CrossTour zu übernehmen. In der Gesamtwertung wird er nach drei
von fünf Rennen dicht gefolgt von den Schweizern Marcel Wildhaber und Simon Zahner.

 

Sehr zufriedener OK-Präsident
Romeo Tidaldi, nach zehn Jahren abtretender OK-Präsident des Radquers in Hittnau  zeigte sich am Ende des Tages
hocherfreut: „Es war ein super Tag. Wir hatten wie schon im letzten Jahr super Wetter und sehr spannende Rennen. Die EKZ
CrossTour hat unserem Rennen einen neuen Aufschwung verliehen und so ist es für mich sehr schön, das Zepter an meinen
Nachfolger weiterzugeben.
Mit dem Rennen in Hittnau ist das dritte von fünf Rennen der aktuellen EKZ CrossTour Geschichte. Die Schweizer Cross-Serie
hat ihren nächsten Zwischenhalt am 13. Dezember in Eschenbach / SG bevor es dann am 2. Januar  in Meilen zum grossen
Finale der EKZ CrossTour 2015/16 kommt.

 

Links:
Ranglisten EKZ CrossTour Hittnau:   http://my1.raceresult.com/34096/results?lang=de#
Zwischenrangliste Gesamtklassement:   http://my1.raceresult.com/34096/results?lang=de#0_342DCA
Trailer EKZ CrossTour 2015/2016:   www.youtube.com/watch?v=GsmSUSuYBfU

Aufmachertext GGEW-City-Cross-Cup 2015 in Lorsch – von Jürgen Pfliegensdörfer

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Nur noch wenige Wochen und erneut steht die Stadt Lorsch im Fokus des Cross-Radsports. Algis Oleknavicius und sein Team rund um den RV Einhausen sind bereits stark mit den Vorbereitungen für den GGEW-City-Cross-Cup 2015 beschäftigt, der wie gewohnt auf der schwierigen und schnellen Strecke in der Nähe des Klosters Lorsch stattfinden wird. Der Veranstalter wie auch die Stadt Lorsch feiert in diesem Jahr ein tolles Jubiläum. Bereits zum zehnten Mal geben sich die Crossspezialisten in Lorsch die Ehre und viele der zahlreichen Zuschauer werden auch in diesem Jahr wieder an der 2600 Meter langen Strecke stehen, um die Hobbyfahrer, die Nachwuchstalente und auch die Profisportler hautnah zu erleben und um sie lautstark anzufeuern. Algis Oleknavicius, der Organisator all dieser Events, hat bereits einige namhafte Akteure verpflichten können. „Mit Hanka Kupfernagel kommt das Zugpferd im Eliterennen der Damen nach Lorsch, bei den Herren konnte ich bereits mit Dieter van Tourenhout und Sascha Weber den Sieger und Zweiten des letzten Jahres verpflichten. Das spricht für enorm große Qualität“, freut sich „Olek“ auf die Rennen in Lorsch. Zum wiederholten Male wird es ein Rennen von internationaler Güte werden und auch Wertungspunkte im Deutschlandcup werden in Lorsch vergeben. Lorsch ist wieder eines der wenigen Rennen in Deutschland, das internationalen Charakter haben wird.

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LILA LOGISTIK Charity Bike Cup: Seriensieger, Legenden und Titelhamster in der Schillerstadt

Am 3. Oktober wird es zahlreiche Stars zum LILA LOGISTIK Charity Bike Cup nach Marbach am Neckar ziehen. Mit dabei sind Olympiasieger, Fußballstars, Schauspieler, TV-Moderatoren und Tour-de-France-Gewinner. Ein Auszug aus der Starterliste:

André Greipel: Seit 2005 ist André Greipel nun schon Radrennfahrer – und seit der Zeit gehört er eigentlich immer zu den weltbesten Sprintern überhaupt. Seine Erfolge? Kaum aufzulisten. Wir geben zumindest einen Ausschnitt daraus: zehn Etappensiege bei der Tour de France (davon vier in diesem Jahr), ein dritter Platz bei der Straßen-Weltmeisterschaft 2011 sowie Deutscher Straßenmeister 2013 und 2014.

Andreas Hinkel: Die meisten Fußballfans verbinden Andreas Hinkel mit den „Jungen Wilden“ beim VfB Stuttgart. Was viele nicht wissen: Danach ging die Karriere des 21-fachen deutschen Nationalspielers erst richtig los – vor allem was die Titel angeht. Seine Ausbeute: UEFA-Pokal, Europäischer Supercup und Spanischer Pokal mit dem FC Sevilla. Schottischer Meister, Ligapokalsieger und Pokalsieger mit Celtic Glasgow. Nun will Andreas Hinkel im Radsport angreifen. Mal schauen, ob er dort genauso erfolgreich ist.

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Mountainbike Trans-Schwarzwald: Sabine Spitz eine Klasse für sich

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Die Olympiasiegerin dominiert das Mountainbike Etappenrennen Trans Schwarzwald
Beim wichtigsten Deutschen Mountainbike Etappenrennen – der Trans-Schwarzwald – feierte Olympiasiegerin Sabine Spitz eine souveränen Start-Ziel Sieg. Sie krönte ihre überragende Vorstellung auf der letzten Etappe von Donaueschingen auf den Feldberg, mit dem fünften Tagessieg in dieser Woche. Sie hatte nach 3:06:33 Std. knapp vier Minuten Vorsprung auf die Engländerin Sharon Laws. Sie behielt damit auch auf der letzten Etappe ihre blütenweiße Weste und siegte bei allen fünf Tagesabschnitten. „Das war bei diesen nasskalten Bedingungen nochmals sehr hart heute, aber ich wollte unbedingt auch die finale Etappen gewinnen und habe am zweitletzten Anstieg attackiert. Dort konnte ich mich von meinen Konkurrentinnen absetzten“ freute sich die Olympiasiegerin im Ziel. In der Gesamtwertung siegte Sabine Spitz nach insgesamt 424 km und 10670 hm deutlich. Auf die Zweitplatzierte Ann-Katrin Hellstern (Freiburg) fuhr sie mit einer Gesamtfahrzeit von 18:00:46 Std einen Vorsprung von 33:03 Min. heraus. Auf Rang drei lag die Vorjahressiegerin Hielke Elfrink (NED, + 1:04:52 Std).

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Weltmeisterin Hanka Kupfernagel meldet kurzfristig für das Etappenrennen im Schwarzwald

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Hanka Kupfernagel

Das sportlich bereits hocklassige Starterfeld der zehnten Auflage der VAUDE Trans Schwarzwald vom 12. bis 16. August 2015 wird kurzfristig um eine prominente Fahrerin aufgestockt. Die 8-fache Weltmeisterin im Cross und im Einzelzeitfahren auf der Straße, Hanka Kupfernagel aus Merdingen bei Freiburg, hat kurzfristig ihre Startzusage erteilt. Nach einer bereits erfolgreichen Straßensaison wird Kupfernagel bei der VAUDE Trans Schwarzwald ihr zweites Mountainbike-Etappenrennen in diesem Jahr bestreiten. Bereits im März war sie eindrucksvoll beim 7-tägigen Etappenrennen „Cape Epic“ in Südafrika dabei, als sie gemeinsam mit ihrem Partner Carsten Bresser den 4. Platz in der Gesamtwertung der Mixed-Kategorie erreicht.

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Karol Ann Canuel (CAN, Velocio-SRAM) gewinnt Schlussetappe der 28. Rundfahrt; ihr Team muss aber das Gelbe Trikot an Emma Johansson (SWE, Orica-AIS) abgeben

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Gesamtpodium

Auf 99 km rund um Greiz bildete sich früh im Rennen eine14-köpfige Ausreißergruppeu.a. mit der Gesamtzweiten Lauren Stephens (USA, Tibco-SVB). Sie fuhr alsbald einen 1,5-minütigen Vorsprung heraus, der die weiteren Favoritinnen auf den Gesamtsieg jedoch nicht beunruhigte, da aus allen Teams eine „Aufpasserin“ dabei war. Zu ihnen gehörte auch die Tagessiegerin Karol Ann Canuel, die das Ziel nach 2:42:10 Std. erreichte. Die Gruppe sorgte zunächst an der Wertung am Dörtendorfer Berg, bei km 46, dafür, dass Elise Delzenne (FRA, Velocio-SRAM) das Schwarz-Gelbe Opel-Bergtrikot behielt und damit von ersten bis zum letzten Tag der Rundfahrt trug. In der Gruppe waren keine Konkurrentinnen der Französin. Nach der Bergwertung griff Emma Johansson an, um zur Spitze aufzuschließen. Während Lisa Brennauer (Kempten, Velocio-SRAM) diesem Angriff, gemeinsam mit Amy Pieters (NED, Nationalteam Niederlande) folgen konnte, hatte sie bei Johanssons zweitem Angriff, aus der Spitzengruppe an der letzten Bergwertung, bei km 82, nicht mehr zuzusetzen und „fraß“ eine ganze Minute, die sie auf Gesamtrang fünf warf.

Karol Ann Canuel (CAN, Velocio-SRAM) gewinnt Schlussetappe der 28. Rundfahrt; ihr Team muss aber das Gelbe Trikot an Emma Johansson (SWE, Orica-AIS) abgeben weiterlesen