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Tour of Qatar – 2. Etappe – Rik Verbrugghe: «Heinrich Haussler ist in Form»

Die zweite Etappe der Tour of Qatar hat das Feld durchgemischt. Während Alexander Kristoff (Katusha) sich in einem 15 Mann starken Sprint durchsetzte, und Heinrich Haussler den guten 6. Platz belegte, hatte das restliche Feld hart zu kämpfen, bevor es in Al Khor Corniche eintraf. Schon sehr präsent gestern war der Wind ein starker Teilnehmer. Dieses Mal vorteilhaft, was den Fahrern ermöglichte schnell unterwegs zu sein (54km/h im Schnitt in den ersten beiden Stunden) was aber auch immer wieder zu Windkanten führte.

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Eddy Seigneur: «Unser Ziel in Katar ist mindestens ein Sieg mit Haussler»


Foto via IAM Cycling
Für die Sprinter des Felds fängt die Saison mit der Tour of Qatar so richtig an. Zwischen den Hochhäussern und der Wüste, in dieser paradoxalen Kulisse hängt eine Stimmung der Vorfreude auf die Klassiker in der Luft. IAM Cycling hat Fahrer hierfür aufgeboten die mit ihrer Spitzengeschwindigkeit in den schnellsten Ankünften auf sich aufmerksam machen können. „Unser Leader wird Heinrich Haussler sein.“ Bestätigt uns der sportliche Leiter Eddy Seigneur. Unser Ziel ist mindestens ein Etappensieg mit ihm. Dann werden wir nach dem Zeitfahren noch sehen, ob wir mit ihm in der Gesamtwertung etwas erreichen können. In diesem Zeitfahren, die dritte Etappe der Tour, werden alle ihre Chance haben. Die Strecke ist flach. Mit Matthias Brändle, so hoffen wir, haben wir einen weiteren Anwärter auf den Sieg. Aber über so eine kurze Distanz kann auch Haussler etwas erreichen.“

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Heinrich Haussler: «Eine Top 10 ist immer gut für das Selbstvertrauen vor der Tour of Qatar»

Die Cadel Evans Great Ocean Road Race, letztes Rennen in Australien für die meisten europäischen Profiteams, wurde von Gianni Meersmann (Etixx-Quickstep), vor Simon Clarke und Nathan Haas gewonnen. IAM Cycling hat hart gekämpft, um Heinrich Haussler zu unterstützen. Der australische Meister belegte einen guten 10. Platz in dem er den Sprint des Felds, das es nicht mehr geschafft hatte, eine Fluchtgruppe von 9 Mann einzuholen, gewann.

Bei der Bilanz über seinen langen Aufenthalt in seiner Heimat, drückte Heinrich Haussler seine Zufriedenheit aus. „Seit Beginn der Saison stimmt das Gefühl. Ich habe die australische Meisterschaft gewonnen und mehrere Platzierungen erreicht. Dies zeigt, dass ich für die Tour of Qatar, wo ich nächste Woche starten werde, bereit bin.“ Über das letzte Rennen, auf einer Strecke fast identisch zur Weltmeisterschaft 2010, sprach der Puncher des Schweizer Profiteams mit einer Spur Enttäuschung in der Stimme. „Eine Top 10 ist immer gut für das Selbstvertrauen vor der Tour of Qatar. Einmal mehr hat das Team hart gearbeitet, damit ich an vorderster Front kämpfen konnte. Die Strecke war wegen dem Regen gefährlich und es war mit 16° doch sehr kühl. Bei diesen Bedingungen sind Stürze nicht ausgeblieben. Bei der letzten Runde sind Stef Clement, Jarlinson Pantano und Martin Elmiger mit der Fluchtgruppe losgezogen. Leider konnten sie den Abstand zu den Leuten ganz vorne nicht mehr herstellen.“

Heinrich Haussler: „Das Team hat einen super Job gemacht“

Bei Sonnenschein im Ziel von Paris-Tours zeigte sich Jels Wallays (Top Sport Vlandeeren) als Überraschungssieger der 108. Auflage dieses Klassikers. Der Belgier triumphierte im Zweiersprint vor dem Franzosen Thomas Voeckler (Europcar) nach einer Flucht von 236 Kilometer). IAM Cycling war beim letzten Rennen vor der verdienten Pause erneut sehr aktiv. Die Mannschaft präsentierte sich auf den letzten Kilometern an der Spitze des Feldes und sicherte sich danach im Finale einen anständigen Ehrenplatz. Heinrich Haussler beendete das Rennen als bester des Teams auf dem 5. Platz und Aleksejs Saramotins (12.) und Sébastien Hinault (21.) komplettierten das gute Mannschaftsergebnis. Der 40-jährige Bretone liess das letzte Rennen seiner Karriere noch einmal Revue passieren: „Ich fühlte mich gut. Leider wurde ich in einen Sturz verwickelt und war nicht in der Lage, Heinrich zu helfen, in dem wir versucht hatten, die beiden Spitzenfahrer wieder zu stellen. Nun ist es vorbei und ich musste ein paar Tränen vergiessen, nachdem mich meine Familie und Freunde aus der Bretagne hier im Ziel überrascht hatten. Ich bin glücklich mit meiner Karriere und dankbar, dass ich dieses Kapitel gesund beenden kann.“

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Heinrich Haussler: «Ich war zu weit entfernt, um besseres zu erreichen»

IAM Cycling konnte alle Fallen der 13km langen Rundstrecke, die es zum Auftakt der Tour of Britain in den Strassen von Liverpool acht Mal zu bewältigen gab, vermeiden. Während Marcel Kittel (Giant Shimano) dank seines Siegs beim Sprint das erste Leadertrikot überstreifen durfte, belegte Heinrich Haussler einen ermutigenden 8. Platz für das Schweizer Profiteam.

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Sylvain Chavanel und Jerome Pineau wechseln zu IAM

Sylvain Chavanel und Jerome Pineau wechseln für die neue Saion vom Team Quick Step zum Team IAM, ein Team der zweiten Kategorie in dem zur Zeit auch Heinrich Hausler unter Vertrag ist. Und auch Mathias Frank, Roger Kluge und Vicente Reynés werden 2014 in den Farben von IAM antreten. Mehr dazu unter IAM-Cycling **click**