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Volta a la Comunitat Valenciana – 1. Etappe

Orihuela – Altea – 180 Km


Foto Plomi

1 GIRMAY Biniam ERI INTERMARCHÉ-CIRCUS-WANTY 04:38:11
2 KOOIJ Olav NED JUMBO-VISMA 00:00
3 GARCÍA CORTINA Iván ESP MOVISTAR TEAM 00:00
4 ROJAS José Joaquin ESP MOVISTAR TEAM 00:00
5 ARANBURU Alex ESP MOVISTAR TEAM 00:00
6 SOTO Antonio ESP EUSKALTEL-EUSKADI 00:00
7 BATTISTELLA Samuele ITA ASTANA QAZAQSTAN TEAM 00:00
8 BARCELÓ Fernando ESP CAJA RURAL-SEGUROS RGA 00:00
9 BENDIXEN Louis DEN UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:00
10 CICCONE Giulio ITA TREK-SEGAFREDO 00:00
11 WRIGHT Fred GBR BAHRAIN VICTORIOUS 00:00
12 SCARONI Cristian ITA ASTANA QAZAQSTAN TEAM 00:00
13 ULISSI Diego ITA UAE TEAM EMIRATES 00:00
14 VLASOV Aleksandr RUS BORA-HANSGROHE 00:00
15 MARTIN Gotzon ESP EUSKALTEL-EUSKADI 00:00

Gesamt:

1 GIRMAY Biniam ERI INTERMARCHÉ-CIRCUS-WANTY 04:38:01
2 KOOIJ Olav NED JUMBO-VISMA 00:04
3 GARCÍA CORTINA Iván ESP MOVISTAR TEAM 00:06
4 ROJAS José Joaquin ESP MOVISTAR TEAM 00:10
5 ARANBURU Alex ESP MOVISTAR TEAM 00:10
6 SOTO Antonio ESP EUSKALTEL-EUSKADI 00:10
7 BATTISTELLA Samuele ITA ASTANA QAZAQSTAN TEAM 00:10
8 BARCELÓ Fernando ESP CAJA RURAL-SEGUROS RGA 00:10
9 BENDIXEN Louis DEN UNO-X PRO CYCLING TEAM 00:10
10 CICCONE Giulio ITA TREK-SEGAFREDO 00:10
11 WRIGHT Fred GBR BAHRAIN VICTORIOUS 00:10
12 SCARONI Cristian ITA ASTANA QAZAQSTAN TEAM 00:10
13 ULISSI Diego ITA UAE TEAM EMIRATES 00:10
14 VLASOV Aleksandr RUS BORA-HANSGROHE 00:10
15 MARTIN Gotzon ESP EUSKALTEL-EUSKADI 00:10
16 SCOTSON Callum AUS TEAM JAYCO-ALULA 00:10
17 KÄMNA Lennard GER BORA-HANSGROHE 00:10


Foto Plomi

Solider Start für BORA – hansgrohe bei der Volta a la Comunitat Valenciana

Im Süden Spaniens begann heute die fünftägige Volta a la Comunitat Valenciana (2.Pro). Zum Auftakt stand eine 190km lange Etappe am Programm – zwei Bergwertungen der zweiten Kategorie und ein schnelles, kurvenreiches Finale stellten die Hauptschwierigkeiten des Tages dar. Eine fünfköpfige Ausreißergruppe bestimmte lange Zeit die Etappe, wurde aber 70km vor dem Ziel am Anstieg zum Coll de Rates gestellt. Nach dem zweiten Anstieg des Tages erreichte ein deutlich reduziertes Peloton die Sprintankunft in Altea. Der Sieg ging an B. Girmay. Die BORA – hansgrohe Kapitäne Aleksandr Vlasov, Lennard Kämna und Bob Jungels erreichten das Ziel mit der ersten Gruppe und ohne Zeitverlust.

Reaktionen im Ziel

„Ich hatte etwas mehr Angriffe an den Anstiegen erwartet, aber letztendlich kontrollierten jene Teams das Rennen, die einen Sprinter dabei haben. Dank deren Einsatz war es ein recht ruhiger Tag. Die Jungs sind stets aufmerksam und sicher gefahren – für uns und unsere Kletterer war es eine solide Etappe und ein guter Start in die Rennwoche.“ Enrico Gasparotto, Sportlicher Leiter

Gran Piemonte – 198 Km

1 GARCÍA CORTINA Iván ESP MOVISTAR TEAM 04:21:44 45,39
2 MOHORIC Matej SLO BAHRAIN VICTORIOUS 00:00
3 VUILLERMOZ Alexis FRA TOTALENERGIES 00:00
4 ZAMBANINI Edoardo ITA BAHRAIN VICTORIOUS 00:00
5 BETTIOL Alberto ITA EF EDUCATION-EASYPOST 00:00
6 MIHKELS Madis EST INTERMARCHÉ-WANTY-GOBERT 00:00
7 STRONG Corbin NZL ISRAEL-PREMIER TECH 00:00
8 BAGIOLI Andrea ITA QUICK-STEP ALPHA VINYL TEAM 00:00
9 COVI Alessandro ITA UAE TEAM EMIRATES 00:00
10 WANDAHL Frederik DEN BORA-HANSGROHE 00:00

Das heutige Rennen im Norden Italiens war eine der letzten Chancen der Saison für die Sprinter. Nach einigen Hügeln in der Anfangsphase, führte der Kurs über flache Straßen ehe es im letzten Renndrittel zwei weitere, nicht zu unterschätzende Anstiege gab. Bereits mehr als 30 km vor dem Ziel waren die letzten Ausreißer von einer großen Verfolgergruppe gestellt. BORA-hansgrohe war durch Ben Zwiehoff, Frederik Wandahl, Matteo Fabbro und Felix Großschartner in dieser ungefähr 40-Mann Gruppe vertreten. Zusammen mit Intermarché, EF und Bahrain Victorious machte das Team aus Raubling das Tempo an der Spitze und konnte das Feld bis zur Ziellinie auf Distanz halten. In Beinasco wurde der Sieg in einem Sprint entschieden, wobei Frederik den 10. Platz beim Sieg von I. García Cortina errang.

Reaktionen im Ziel

„Wir haben hier in Italien keinen reinen Sprinter, aber wir sind während des Rennens aufmerksam geblieben und vier von uns haben den Sprung in die Spitzengruppe geschafft. Aus dieser Perspektive war es eine gute Leistung heute. Felix und Matteo haben einen wirklich guten Job gemacht, um mich in der ersten Gruppe zu positionieren, und Ben hat an der Spitze der Gruppe das Tempo gemacht. Also ich glaube, wir haben gut zusammengearbeitet. Auf den letzten Kilometern wurde das Rennen gut kontrolliert, so dass es ziemlich schwer war, dort etwas zu versuchen. Aber alles in allem, wenn man bedenkt, dass wir hier keinen echten Sprinter haben, ist der zehnte Platz für mich ein guter Abschluss meiner Saison, und ich bin damit sehr zufrieden.“ – Frederik Wandahl

„Ohne einen echten Sprinter, war heute unser Ziel für dieses Rennen, das doch für einen Sprint prädestiniert schien, den Anstieg zu nützen, um eine Selektion des Feldes herbeizuführen bzw. möglicherweise mit einer mittelgroßen Gruppe in Richtung Ziel zu fahren. Das hat sehr, sehr gut funktioniert. Ich muss ein großes Kompliment an Ben Zwiehoff richten, der bergauf wirklich einer der stärksten war. Auch Felix Großschartner, Matteo Fabbro und Frederik Wandahl sind sehr gut über den Anstieg gekommen. Und als das Rennen dann völlig explodiert ist, hatten wir vier Fahrer in der ersten Gruppe vom ungefähr 40 Mann. Wir haben dann auch mit Ben viel Energie investiert, um diese Gruppe vorne zu halten, weil mehrere Sprinter in der zweiten Gruppe abgehängt waren. Also nochmal Kompliment an Ben. Am Ende war dann die Absicht etwas Chaos zu kreieren und mit Felix oder Matteo durch eine Soloattacke um den Sieg zu kämpfen. Plan B war, unserem jungen Dänen Frederik Wandahl die Möglichkeit zu geben, aus der Gruppe im Sprint des reduzierten Feldes ein gutes Resultat einzufahren. Leider hat es mit der Soloattacke nicht ganz geklappt. Das Rennen war dann doch zu organisiert und somit hat Frederik seine Chance bekommen und die hat er wirklich sehr solide genutzt. Mit einem zehnten Platz bei so einem prestigeträchtigen Rennen kann er seine zweite Saison im Profiradsport wirklich zufrieden beenden. Ich bin sehr stolz auf die heutige Mannschaftsleistung und freue mich auch, dass Frederik ein schönes Resultat zum Abschluss der Saison erzielen konnte.“ – Christian Pömer, Sportlicher Leiter

Paris – Nizza – Etappe 3


Foto: Gerhard Plomitzer
Chalette-sur-Loing – La Châtre (214,0 km)
1 Ivan Garcia Cortina (Esp) Bahrain – McLaren 5:49:55
2 Peter Sagan (Svk) Bora – Hansgrohe 0:00:00
3 Andrea Pasqualon (Ita) Circus – Wanty Gobert 0:00:00
4 Cees Bol (Ned) Team Sunweb 0:00:00
5 Nacer Bouhanni (Fra) Team Arkéa – Samsic 0:00:00
6 Rudy Barbier (Fra) Israel Start-Up Nation 0:00:00
7 Anthony Turgis (Fra) Total Direct Energie 0:00:00
8 Giacomo Nizzolo (Ita) NTT Pro Cycling Team 0:00:00
9 Mads Würtz Schmidt (Den) Israel Start-Up Nation 0:00:00
10 Oliver Naesen (Bel) AG2R La Mondiale 0:00:00
11 Krists Neilands (Lat) Israel Start-Up Nation 0:00:00
12 Marc Sarreau (Fra) Groupama – FDJ 0:00:00
13 Maximilian Schachmann (GER) Bora – Hansgrohe 0:00:00
14 Dylan Teuns (Bel) Bahrain – McLaren 0:00:00
15 Connor Swift (GBr) Team Arkéa – Samsic 0:00:00
16 Felix Großschartner (AUT) Bora – Hansgrohe 0:00:00
17 Nils Politt (GER) Israel Start-Up Nation 0:00:00
18 Rudy Molard (Fra) Groupama – FDJ 0:00:00
19 Tiesj Benoot (Bel) Team Sunweb 0:00:00
20 Sergio Andres Higuita Garcia (Col) EF Pro Cycling 0:00:00

Gesamtwertung
1 Maximilian Schachmann (GER) Bora – Hansgrohe 13:12:01
2 Giacomo Nizzolo (Ita) NTT Pro Cycling Team 0:00:13
3 Jasper Stuyven (Bel) Trek – Segafredo 0:00:21
4 Sergio Andres Higuita Garcia (Col) EF Pro Cycling 0:00:23
5 Nils Politt (GER) Israel Start-Up Nation 0:00:25
6 Mads Würtz Schmidt (Den) Israel Start-Up Nation 0:00:25
7 Felix Großschartner (AUT) Bora – Hansgrohe 0:00:28
8 Krists Neilands (Lat) Israel Start-Up Nation 0:00:28
9 Vincenzo Nibali (Ita) Trek – Segafredo 0:00:28
10 Peter Sagan (Svk) Bora – Hansgrohe 0:00:36
11 Tiesj Benoot (Bel) Team Sunweb 0:00:38
12 Dylan Teuns (Bel) Bahrain – McLaren 0:00:40
13 Rudy Molard (Fra) Groupama – FDJ 0:00:42
14 Oliver Naesen (Bel) AG2R La Mondiale 0:00:43
15 Thibaut Pinot (Fra) Groupama – FDJ 0:00:43
16 Philippe Gilbert (Bel) Lotto Soudal 0:01:01
17 Fabien Doubey (Fra) Circus – Wanty Gobert 0:01:01
18 Tanel Kangert (Est) EF Pro Cycling 0:01:01
19 Søren Kragh Andersen (Den) Team Sunweb 0:01:01
20 Michael Matthews (Aus) Team Sunweb 0:01:01

Peter Sagan starker Zweiter auf der dritten Etappe von Paris-Nizza

Die dritte, 212 km lange, Etappe von Châlette-sur-Loing nach La Châtre brachte erneut Kälte, Regen und böigen Wind für das Peloton. Einem Solo-Ausreißer gelang es frühzeitig wegzukommen, aber hinter ihm ging es im Vergleich zu den vorherigen zwei Etappen verhältnismäßig ruhig zu, ehe das Feld erst auf den letzten 15 km etwas zersplitterte. Zu diesem Zeitpunkt rückte BORA – hansgrohe erneut an die Spitze des Feldes und forcierte das Tempo. Leider hatte Pascal Ackermann mit noch 4 km bis zum Ziel einen Defekt und konnte somit nicht mehr in den Kampf um den Sieg eingreifen. Auf den letzten beiden Kilometern machte Deceuninck – Quickstep die Pace, Peter Sagan war immer vorne mit dabei. Er hängte sich im entscheidenden Moment an das Hinterrad von I. García Cortina, konnte aber im letzten Augenblick nicht mehr an dem Spanier vorbeiziehen. Der dreifache Weltmeister sprintete als Zweiter über die Ziellinie, und holte damit den dritten Podestplatz für BORA – hansgrohe innerhalb von drei Tagen. Max Schachmann konnte weiter seine Führung in der Gesamtwertung verteidigen.
Reaktionen im Ziel
„Dritte Etappe und dritter Renntag bei kalten und regnerischen Bedingungen. Obwohl es zu Beginn leichter war, gab es auf den letzten Kilometern viel Spannung und das Rennen wurde sehr nervös. Mehrere Sprinter hatten im Finale keine Teamkollegen mehr, und waren so ohne ihre Lead-out Züge. Am Schluss war es ein Kampf Mann gegen Mann. Im Sprint kam ich leider zu früh an die Spitze und konnte das Tempo bis zur Ziellinie nicht halten, habe aber einen starken zweiten Platz belegt. Auch Max war gut beschützt und kam in der Spitzengruppe ins Ziel, und behält somit das gelbe Trikot.“ – Peter Sagan
„Es war ein zweigeteiltes Rennen. Die erste Hälfte verlief ziemlich locker, alles war unter Kontrolle und Juraj hat hier einen besonders guten Job gemacht. Kurz vor dem Finale ging es dann sehr hektisch zu. Es gab eine halbe Windkante und im Sprint war Peter dann Zweiter. Ich konnte meine Führung in der Gesamtwertung beibehalten, aber morgen kommt das Zeitfahren, das für Veränderungen im Gesamtklassement sorgen wird. Wir werden natürlich auch da unser Bestes geben und ich will versuchen, das gelbe Trikot so lange wie möglich zu verteidigen.“ – Max Schachmann

„Heute hatten wir zwei Ziele, wir wollen sowohl die Position von Max und unseren anderen GC-Fahrern verteidigen, als auch eine Top-Platzierung im finalen Sprint erzielen. Wir haben wie gestern erst während des Rennens entschieden, ob wir Pascal oder Peter im Sprint unterstützen würden. Es war ein nervöser Tag mit Seitenwind und einigen Rissen im Feld. Vor dem Finale hatte Pascal einen Defekt und konnte im Sprint nicht mehr mitmischen, deshalb haben wir uns auf Peter konzentriert. Am Ende zeigte er mit seinem zweiten Platz, dass er gute Beine hat und vor den wichtigen Klassikern gut in Form ist. Im Großen und Ganzen, noch ein guter Tag für uns, und wir werden versuchen, das gelbe Trikot morgen zu verteidigen. Nach dem Zeitfahren werden wir einen genaueren Plan für den Rest der Rundfahrt zusammenstellen können.“ – Christian Pömer, Sportlicher Leiter
@BORA-hansgrohe

Garcia Cortina upsets Sagan to win first Paris-Nice bunch sprint

Ivan Garcia Cortina (Bahrain-McLaren) took a revenge of sorts when he won the 212.5-km third stage of Paris-Nice after a long, rainy and windy day between Chalette-sur-Loing and La Chatre on Tuesday. The 24-year-old Spaniard, who finished second behind Dylan Groenewegen in a bunch sprint in Bellegarde a year ago, raised his arms this time, even beating Peter Sagan (Bora-Hansgrohe) on the line as the Slovak was going for a repeat of his first stage win on the Race to the Sun, exactly ten years ago. Third place went to Italy’s Andrea Pasqualon (Circus-Wanty Gobert) while some of the strongest sprinters failed to defend their chances, especially Sam Bennett (Deceuninck-Quick Step), who crashed with 500 m to go, and Pascal Ackermann (Bora-Hansgrohe), who suffered a mechanical.

A long day for Devriendt
The real start was given at 11:23 to all 133 riders left in the race in cloudy, rainy conditions. At kilometre 4, Belgium’s Tom Devriendt (Circus Wanty Gobert) went on his own and the peloton did not budge. At the first intermediate sprint, the Belgian had a 3:20 lead over stage 2 winner Giacomo Nizzolo, who picked two points for the green jersey, and the rest of the peloton. Devriendt’s lead increased steadily and reached a maximum of 9:15 at kilometer 38. The pack, led by Bora-Hansgrohe riders, maintained a steady gap of around seven minutes until the first climb of the day.

Hivert takes KOM points
On Cote de la Chapelotte (km 88), polka-dot jersey leader Jonathan Hivert collected two more points to bring his KOM tally to 22, while Jose Manuel Diaz (Nippo-Delko Provence) is now on seven. As the direction of the wind changed (km 131), the peloton split after an acceleration at the front of the bunch and some 20 riders found themselves trapped at the back, including green jersey Giacomo Nizzolo and polka-dot jersey Jonathan Hivert. While the bunch regrouped, Devriendt’s lead started to dwindle, especially as the Belgian was halted briefly by a level crossing at kilometer 140.

Devriendt reeled in
Deceuninck-Quick Step, Team Sunweb and Bahrain-McLaren led the way for most of the finale, maintaining a steady pace which finally proved too high for Devriendt, reeled in with 25 km to go after spending182 km in the front. The second intermediate sprint in St. Aout, 19 km from the finish, went to world champion Mads Pedersen (Trek-Segafredo) ahead of Kasper Asgreen and Julian Alaphilippe (Deceuninck-Quick Step), who maintained a high tempo after the line, splitting the pack. The sprinters teams took turns to lead the pack, setting up the sprint finish. With 5 km to go, a crash in the peloton involved Bryan Coquard, who had just changed bikes with Cyril Gautier after a mechanical.

Garcia upets Sagan
Germany’s Pascal Ackermann (Bora-Hasngrohe) also found himself out of contention for the sprint because of a mechanical 4 km from the line. The stage was set for the first bunch sprint of this edition and what a surprising one it was! As Bennett hit the canvas, Ivan Garcia Cortina boldly went for it, quickly overtaking Sagan to clinch his best victory to date after the stage he won in California last year. Germany’s Maximilian Schachmann (Bora-Hansgrohe) retained his overall lead ahead of stage 2 winner Giacomo Nizzolo (NTT Pro Cycling) and Jasper Stuyven (Trek-Segafredo).
@ASO

Amgen Tour of California Stage 5:

Iván García Cortina (Bahrain-Merida) sprinted to victory on stage 5 of the Tour of California in Ventura on Thursday, triumphing from a small group after the peloton splintered on an unclassified climb close to the finish.
Maximiliano Richeze (Deceuninck-QuickStep) took second place after leading out the sprint, while Sergio Higuita (EF Education First) finished third – his best result since joining the US squad at the start of the month. Higuita’s teammate, Tejay van Garderen, retains the race lead.
Stage 5:
1 Ivan Garcia (Spa) Bahrain-Merida 4:56:11
2 Maximiliano Richeze (Arg) Deceuninck-QuickStep
3 Sergio Higuita (Col) EF Education First
4 Joris Nieuwenhuis (Ned) Team Sunweb
5 Kasper Asgreen (Den) Deceuninck-QuickStep
6 Maximilian Schachmann (Ger) Bora-Hansgrohe
7 Pawel Bernas (Pol) CCC Team
8 Nacer Bouhanni (Fra) Cofidis, Solutions Credits
9 Tadej Pogacar (Slo) UAE Team Emirates
10 Hugo Houle (Can) Astana Pro Team
GC:
1 Tejay Van Garderen (USA) EF Education First 26:13:01
2 Kasper Asgreen (Den) Deceuninck-QuickStep 0:00:04
3 Gianni Moscon (Ita) Team Ineos 0:00:06
4 Tadej Pogacar (Slo) UAE Team Emirates 0:00:16
5 Maximilian Schachmann (Ger) Bora-Hansgrohe 0:00:22
6 Sergio Higuita (Col) EF Education First 0:00:28
7 Jonas Gregaard Wilsly (Den) Astana Pro Team 0:00:33
8 George Bennett (NZl) Team Jumbo-Visma 0:00:34
9 Felix Großschartner (Aut) Bora-Hansgrohe 0:00:35
10 Rigoberto Uran (Col) EF Education First 0:00:36

Marcel Kittel becomes the landmark of the Dubai Tour

The German rider won his second straight Dubai Tour as he claimed the conclusive stage
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Dubai, 4 February 2017 – Marcel Kittel (Quick-Step Floors) won his second straight Dubai Tour in style as he claimed the conclusive stage in a bunch gallop ahead of Elia Viviani (Team Sky) and Riccardo Minali (Astana Pro Team) after the peloton caught breakaway riders Floris Gerts (BMC Racing Team), Dmitriy Gruzdev (Astana Pro Team), Ivan Garcia Cortina (Bahrain-Merida) and Matteo Bono (UAE Abu Dhabi). The German star added Stage 5 and the General Classification to reach the total of 75 pro career victories.

STAGE RESULT
1 – Marcel Kittel (Quick-Step Floors) 124km in 2h34’12”, average speed 48.249km/h
2 – Elia Viviani (Team Sky) s.t.
3 – Riccardo Minali (Astana Pro Team) s.t.
4 – Mark Cavendish (Team Dimension Data) s.t.
5 – John Degenkolb (Trek – Segafredo) s.t.

GENERAL CLASSIFICATION
1 – Marcel Kittel (Quick-Step Floors) in 15h08’56”
2 – Dylan Groenewegen (Team Lotto NL – Jumbo) at 18“
3 – John Degenkolb (Trek – Segafredo) at 20″

JERSEYS

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