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Ilnur Zakarin mit 2 Weltmeistern bei der Ö-Tour


Zarakin bei der Tour de France 2016
Einer der weltbesten Rund- und Bergfahrer beehrt die 69. Österreich Rundahrt! Der Russe Ilnur Zakarin, der kürzlich den Giro d’Italia auf dem fünften Gesamtplatz beendete, wurde von seinem Team Katusha-Alpecin für die Ö-Tour (2.-8. Juli 2017) aufgestellt. An seiner Seite kommen auch zwei Weltmeister und weitere Top-Fahrer.

Der 27-jährige Ilnur Zakarin ist ein Angreifer, wie er im Buche steht! Der Russe hat sich nicht nur wegen seines kämpferischen Fahrstils und seiner spektakulären Stürzen einen Namen gemacht, in erster Linie durch seine Erfolge: Im vergangenen Jahr gewann er die schwere 17. Etappe der Tour de France vor Jarlinson Pantano und Rafal Majka und siegte auch bei einer Etappe bei Paris-Nizza. Ein Jahr zuvor holte er sich neben einem Etappensieg beim Giro d’Italia auch den Gesamtsieg bei der anspruchsvollen Tour de Romandie. In diesem Jahr schaffte er bei den Grand Tours den Durchbruch, als er den Giro d’Italia auf dem starken fünften Platz beendete! Und bei der Abu Dhabi Tour musste er sich heuer nur Weltmeister Rui Costa geschlagen geben.

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IAM Cycling : Jarlinson Pantano auf dem hervorragenden 2. Rang bei der vorletzten Tour Etappe


Bereits zum zweiten Mal beendete Jarlinson Pantano eine Etappe der Tour de France 2016 auf dem zweiten Platz. Damit bescherte er seinem Team IAM Cycling bereits das vierte Podest und die elfte Platzierung in den Top-10! „Ich habe in der ersten Kurve in der Abfahrt vom Col de Joux Plane einen Fehler gemacht und das hat gereicht, um die Etappe zu verlieren.“
Ebenfalls von Jarlinson Pantano. „Ich habe im Aufstieg des Joux-Plane alles gegeben. Ich ging hinter Nibali in die Abfahrt aber er liess eine Lücke nach vorne offen. Dann versuchte ich ihn rechts zu überholen doch so kam ich zu schnell in die erste Kurve. Trotz allem habe ich diesen Fehler nicht bereut. Mein Resultat ist erneut ein sehr guter zweiter Platz auch wenn ich überzeugt bin, dass ich den Sieg in den Beinen gehabt hätte. Ich bin mit meiner Tour zufrieden und sehr dankbar für alles und für das gesamte Team. Ohne meine Teamkollegen wäre ich nie in der Lage gewesen, diese Podestplätze und natürlich den Etappensieg einzufahren.“ Jarlinson Pantano wird die rote Startnummer für den kämpferischsten Fahrer auf der weltweit schönsten Strasse, der Avenue des Champs-Elysées tragen. Es ist bereits das zweite Mal bei dieser Tour, dass er sich diese Auszeichnung holen konnte. Rik Verbrugghe. „Einmal mehr hat IAM Cycling eine sehr offensive Vorstellung bei dieser Tour de France gezeigt. Jarlinson Pantano schaffte den Sprung in die entscheidende Fluchtgruppe. Er hat in den Alpen eine bemerkenswerte Leistung gezeigt. Ich bedaure einzig die Tatsache etwas, dass er nicht als Erster in die technische Abfahrt vom Joux-Plane gehen konnte. Als er Nibali überholen wollte, kam er von der Strasse ab und die entstandene Lücke zu Izaguirre war zu gross, um bis ins Ziel wieder aufholen zu können.“

Jarlinson Pantano stark durch den Wallis

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Etape qui s’est déroulée 100% en Suisse avec une première partie très favorable. Il a fallu 150 km pour qu’une échappée puisse prendre forme et creuser l’écart pour se mettre à l’abri d’un retour du peloton.
C’était prévisible et c’est ce qui est arrivé avant d’aborder les deux montées finales, le Col de la Forclaz et la montée vers Finhaut -Emosson.
Belle bataille à l’avant entre Majka, Pantano et le vainqueur du jour Ilnur Zakarin, jeune coureur Russe.
A l’arrière, comme toujours les Sky ont contrôlé à distance leurs adversaires en faisant un rythme soutenu et peu de coureurs, voire personne, n’a été capable d’attaquer.

Le maillot jaune :
Christopher Froome conserve son maillot jaune et prend même un peu d’avance sur tout le monde. Mollema a craqué. On est dans la dernière ligne droite avant Paris et les Alpes sont là mais les grimpeurs sont trop fatigués pour faire quelque chose. Ils nous ont promis des attaques dans la dernière semaine mais je crois qu’ils nous ont raconté des bobards !

Les autres maillots :

Maillot vert du meilleur sprinteur :
Peter Sagan a fait le break. Définitivement il ne peut plus être battu, il faut juste qu’il arrive à Paris.
Mark Cavendish a abandonné, il n’est pas parti ce matin donc il est maintenant mathématiquement hors de portée.

Maillot à pois du meilleur grimpeur :
Majka a fait l’essentiel aujourd’hui en se glissant dans l’échappée, en passant en tête dans l’avant dernier col et en faisant troisième de l’étape. Il a 84 points d’avance sur son poursuivant. Normalement il ne peut pas être battu lui non plus, il reste 111 points à distribuer.

Maillot blanc du meilleur jeune :
Adam Yates semble le plus solide dans ce classement.

Le meilleur combatif :
Jarlinson Pantano, encore présent dans l’échappée termine deuxième et il est le plus combatif du jour.

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Dimanche 17 juillet – Étape 15 – 160km: Bourg-en-Bresse / Culoz

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Cette étape s’est déroulée à 100% dans l’Ain avec six difficultés répertoriées au classement de la montagne. Ce fut une étape très belle et très difficile marquée par une forte chaleur et une course rapide avec une lutte acharnée pour la victoire d’étape entre des garçons encore frais dans ce Tour de France.

Le vainqueur de l’étape du jour :
Jarlinson Pantano est le vainqueur de cette étape. Il l’emporte devant Rafal Majka qui a un petit peu peiné dans le final après avoir fait énormément d’efforts pour aller chercher le maillot blanc à pois rouges de meilleur grimpeur. Il est passé en tête très régulièrement aux sommets des différentes difficultés.

Le maillot jaune :
Christopher Froome a passé une journée tranquille. Son équipe n’a jamais faiblit. Elle a contrôlé la course de bout en bout et le rythme imprimé par ses coéquipiers a certainement fini de résigner les plus ambitieux dans ce Tour de France. Personne n’a été en mesure d’attaquer tellement ça roulait vite.

Les autres maillots :

Maillot vert du meilleur sprinteur :
Peter Sagan semble fatigué mais aujourd’hui ce n’était pas grave, il finit dans le gruppetto.

Maillot blanc du meilleur jeune :
Toujours sur les épaules d’Adam Yates qui s’accroche et qui tient le coup.

Le meilleur combatif :
C’est Rafal Majka qui s’est échappé à nouveau. Il était déjà échappé dans les Pyrénées, ce n’est pas nouveau.

Et demain.
Demain le Tour passe les frontières, nous allons en Suisse, à Berne. Fabian Cancellara peut-être pour une ultime révérence au Tour de France… On imagine que le champion suisse sera motivé en arrivant sur ses terres.

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Tour de France – Mathias Frank: „Für ein besseres Resultat hatte ich heute nicht die Beine dazu“

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DIE ERKLÄRUNG: Von Mathias Frank. „Das Team hat einen tollen Job für mich
gemacht. Stef Clement und Jérôme Coppel waren ebenfalls in der Spitzengruppe
des Tages präsent und unterstützen mich super. Ich habe einfach versucht,
solange wie möglich dranzubleiben. Ich habe alles gegeben. Für ein besseres
Resultat hatte ich aber heute nicht die Beine dazu. Nach meinem gestrigen
schlechten Tag bin ich zufrieden, denn ich hatte heute wieder deutlich
bessere Beine. Das war sicher nicht der letzte Versuch heute denn es wird
noch weitere Fluchtmöglichkeiten bis zum Ende dieser Tour geben.“

DIE TATSACHE DES TAGES: IAM Cycling war in der Spitzengruppe des Tages
gleich zu Dritt vorne vertreten. Stef Clement, Jérôme Coppel und Mathias
Frank erwischten den richtigen Abgang und setzten sich mit mehr als zwanzig
Fahrern vom Rest des Feldes ab. Der Maximalvorsprung betrug dabei 10’36“.
Am Ende liess Tom Dumoulin (Giant Alpecin) seine letzten Begleiter weniger
als 10 Kilometer vor dem Ziel stehen und feierte einen schönen Solosieg.

DIE AUSSAGE: „Bei meiner Attacke hoffte ich, dass ich im späteren Verlauf
des Rennens für Mathias Frank eine wertvolle Stütze sein könnte“, erklärte
Jérôme Coppel die Situation, als er sich am dritten von fünf Anstiegen
kurzzeitig aus der Spitzengruppe lösen konnte.

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Tour de France – Mathias Frank: „Das gesamte IAM Cycling Team hat einen tollen Job für mich gemacht heute“

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DER SCHREI DER HERZEN: „Die gesamte Mannschaft hat heute grosse Arbeit für mich geleistet“, erklärte Mathias Frank, der die zweite Etappe auf dem 27. Platz 10 Sekunden hinter dem Tagessieger und neuen Gesamtleader Peter Sagan (Tinkoff) beendete.

DIE AUSSAGE: „Die Tour ist wirklich etwas komplett anderes als all die anderen Rennen und man kann all die Gewohnheiten von anderen Rennen hier gleich vergessen“, kommentierte Oliver Naesen am Ende der zweiten Etappe seiner allerersten Tour de France.

DIE ERKLÄRUNG: „Ich dachte zunächst wirklich, dass die Spitzengruppe durchkommen würde, nachdem im Feld keine Mannschaft der Favoriten so richtig die Verfolgung aufnehmen wollte“, analysierte Rik Verbrugghe, der sportliche Manager von IAM Cycling. „Am Ende arbeiteten wir schliesslich für Mathias Frank und Jarlinson Pantano doch leider erwischten die beiden auf der ansteigenden Zielgeraden ein Loch und kassierten einen kleinen Rückstand.“

 

DIE PECHVÖGEL: Stef Clement und Oliver Naesen. Sowohl der niederländische als auch der belgische Radprofi der einzigen Schweizer Profimannschaft in der WorldTour kamen auf der heutigen Etappe bei einem Massensturz zu Fall. Dennoch konnten beide das Etappenziel erreichen, bevor sie sich zur ärztlichen Kontrolle begaben. Ein kurzer Check soll Gewissheit bringen, dass sich beide nicht ernsthaft verletzt haben und die kommenden Tage weiterhin in Angriff nehmen können.

DIE NÄCHSTE ETAPPE: Das lange dritte Teilstück führt über nicht weniger als 223.5 Kilometer von Granville nach Angers. Dazwischen gibt es einen einzigen Anstieg der vierten Kategorie zu meistern. Damit dürften die Sprinter keine grosse Mühe haben, rechtzeitig fürs Finale wieder vorne platziert zu sein. Auch in den kommenden Tagen bieten sich den Sprintern weitere Gelegenheiten.

Tour de Suisse – Rik Verbrugghe: „Ein Etappensieg und eine gute Platzierung im Gesamtklassement mit Mathias Frank“

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DER HERZENSWUNSCH: „Ein Etappensieg und eine gute Platzierung im
Gesamtklassement mit Mathias Frank“, gesteht Rik Verbrugghe, sportlicher
Manager von IAM Cycling, als er über die Tour de Suisse spricht, welche zu
den wichtigsten Saisonzielen von Michel Thétaz, dem Gründer des einzigen
Schweizer Profiteam in der WorldTour, gehört.

DIE ERKLÄRUNG: Die richtigen acht Fahrer für diese Schweizer Rundfahrt zu
wählen war alles andere als einfach. Rik Verbrugghe berücksichtigte dabei
verschiedene Szenarien, damit man Mathias Frank auch in den Bergen gut
beschützen kann. „Die kommende Tour de Suisse beinhaltet sehr viele Berge
und wir sind deshalb bei den Helfern auf gute Bergfahrer angewiesen. Stefan
Denifl, Jarlinson Pantano, Marcel Wyss und Oliver Zaugg sind solche Fahrer,
die Mathias in den Anstiegen so lange wie möglich begleiten sollen.“

DIE AUSSAGE: „Wir können und werden einen Etappensieg anstreben“, sagt Rik
Verbrugghe weiter. „Dazu haben wir mit Dries Devenyns, Martin Elmiger, Reto
Hollenstein, Jarlinson Pantano und natürlich Mathias Frank mehrere
Möglichkeiten dies zu erreichen und gleichzeitig auch das gesteckte Ziel in
der Gesamtwertung zu verfolgen.“

DIE TATSACHE DES TAGES: Vom Team IAM Cycling wird der Kern am Samstag, 2.
Juli in Mont Saint-Michel auch am Start der diesjährigen Tour de France
stehen, wie Rik Verbrugghe bestätigt: „Tatsächlich werden einige Fahrer nach
der Tour de Suisse auch bei der Grande Boucle am Start stehen. Allerdings
sind die Jungs vorgewarnt. Ein Start in der Schweiz bedeutet nicht
automatisch auch eine Selektion für die Tour de France. Für die Tour haben
wir 9 Startplätze zur Verfügung und wir werden versuchen, die bestmögliche
Mannschaft für dieses Rennen zusammenzustellen. Die entsprechende Selektion
werden wir dann am nächsten Tag nach der letzten Ankunft der Tour de Suisse
in Davos bekannt geben.“

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GP di Lugano – Jarlinson Pantano: „Es war sehr hart und ich bin mit dem Resultat zufrieden“

DER BESTE DES TEAMS: Jarlinson Pantano. Der kolumbische Radprofi präsentierte sich in Lugano sehr aktiv. Er war bei mehreren Vorstössen aktiv dabei und kämpfe im Finale sogar um den Tagessieg. „Es war sehr hart. Der Rundkurs und auch die äusseren Bedingungen waren sehr anspruchsvoll“, erklärt Pantano. „Wir waren eine gute Mannschaft und ich konnte mich auf eine tolle Unterstützung verlassen. Auf den letzten Kilometern waren wir zunächst zu Dritt unterwegs. Leider kamen am Ende nochmal ein paar Fahrer ran und ich wurde Fünfter im Sprint einer kleinen Gruppe. Das ist etwas schade, denn die Übersicht zu behalten war sehr schwer. Schlussendlich bin ich aber zufrieden mit meiner Leistung bei diesem harten Rennen.“

DIE ANALYSE: „Wir erlebten heute einen sehr schweren Tag“, kommentiert der sportliche Leiter Marcello Albasini. „Die Bedingungen waren hart, aber sie waren für alle gleich. Wir waren gut vorbereitet und haben eine gute Mannschaftsleistung gezeigt. Wir waren aktiv und auch am Ende mit Pantano ganz vorne vertreten. Schade, dass von hinten nochmals eine kleine Gruppe ran kam und er im Sprint „nur“ Fünfter wurde.

DAS WETTER: Nebst dem sehr welligen Rundkurs in und um Lugano waren auch die Wetterbedingungen eine echte Knacknuss für die Rennfahrer. Vom ersten Meter an bis ins Ziel regnete es ständig und teilweise auch sehr stark. Und als ob das noch nicht genug wäre, kletterte auch das Thermometer kaum über 5 bis 6 Grad Celsius.

DIE PREMIERE: Der GP di Lugano war das erste Saisonrennen in der Schweiz. Auch die Einheimischen wie Mathias Frank hatten mit dem Wetter zu kämpfen. „Es war eine sehr nasse und kalte Angelegenheit. Zwischenzeitlich sah ich auf dem SRM, dass es nur 4°C war. Die letzte Runde war dann bei diesen Bedinguangen etwas zu viel für mich und ich musste die Besten ziehen lassen.“

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Santos Tour Down Under – Kjell Carlström: „Wir haben unsere Ziele nicht erreicht“

Die Bilanz: „Wir haben unsere gesteckten Ziele klar nicht erreicht“, erklärt der sportliche Leiter Kjell Carlström. „Wir hatten uns einen Etappensieg sowie eineKlassierung in den Top-3 der Gesamtwertung vorgenommen und haben weder das eine, noch das andere geschafft. Jarlinson Pantano hatte auf der dritten Etappe einen schlechten Tag, was ihm am Ende 1’40’’ Rückstand und jegliche Hoffnungen auf das Gesamtpodest gekostet hat. Allerdings müssen wir aus unserer Sicht von dieser Tour Down Under kein komplett schwarzes Bild machen. Wir haben in Australien eine starke Mannschaft mit einem guten Zusammenhalt und einer tollen Teamleistung auf einen guten Level gesehen.“ Die Erklärung: Enttäuscht über die Leistungen von IAM Cycling auf den australischen Strassen zeigte sich auch der sportliche Manager Rik Verbrugghe. Er äusserte sich zudem auch hinsichtlich der körperlichen Verfassung seiner Fahrer. „Es ist sicher nicht einfach, so früh in der Saison und so weit weg von Europa ein Rennen zu bestreiten. Jeder ist noch nicht bei 100%. Für die Teams wäre es besser, in der zweiten Januarhälfte ein grosses Trainingscamp zu haben und es geht allen Mannschaften gleich in dieser Situation. Europäische Fahrer, die bei der Tour Down Under Siege feiern wollen, müssen so sehr früh in Topform sein und verkürzen dadurch ihre Winterpause. In Australien ist die Saison hingegen bereits in vollem Gang. Bei uns kam noch dazu, dass Matteo Pelucchi mit demJetlag zu kämpfen hatte und sich nicht optimal ans Klima gewöhnen konnte.Jarlinson Pantano hat gezeigt, dass er in einer guten Verfassung ist, auch wenn er ein paar Etappen gebraucht hat, um dies unter Beweis zu stellen. Eine gute Leistung bei einem Rennen wir diesem basiert auf den vielen kleinen Details, die hier eine grosse Bedeutung haben.“

IAM Cycling geht ambitioniert in die Santos Tour Down Under

DIE INFO: IAM Cycling fliegt am 9. Januar 2016 nach Adelaide und wird dort versuchen, sich so schnell wie möglich an die Zeitverschiebung von neuneinhalb Stunden zu gewöhnen, damit die Mannschaft, welche von Kjell Carlström geleitet wird, dann auch konkurrenzfähig ist. Los geht’s am 17. Januar mit einem Kriterium, welches auf den Strassen von Adelaide ausgetragen wird.

DAS STATEMENT: „2016 wird ein Jahr voller Einsatz für unsere starke und entwickelte Teamkultur sein“, so Michel Thétaz, CEO von IAM (Manager der IAMFUNDS.CH Investmentfonds), der seine Rennfahrer bereits zu Beginn der Saison im Mittelpunkt des Renngeschehens sehen will.

DIE ANALYSE: Rik Verbrugghe, der sportliche Manager von IAM Cycling, hat den Ton bereits vor dem ersten Pedalantritt seiner Schützlinge bekannt gegeben: „Wir müssen auf WorldTour-Niveau sein. In Australien sind wir mit einer tollen Mannschaft mit mehr als nur einer Erfolgsmöglichkeit am Start. Einerseits haben wir den Sprinterzug für Matteo Pelucchi ausgebaut und zum anderen hat Jarlinson Pantano alles, was es braucht, um die Rundfahrt in den Top-5 zu beenden.“

 

ZUR ERINNERUNG: IAM Cycling war vor einem Jahr bei der Rundfahrt in der Region Adelaide mehr als nur ein Lückenbüsser. Heinrich Haussler erreichte beim Eröffnungskriterium den fünften Platz und sicherte sich danach bei der TDU die Etappenplätze 2, 4 und 5. In der Gesamtwertung beendete Jarlinson Pantano das Rennen auf Position neun, während die Rundfahrt von Rohan Dennis (BMC) gewonnen wurde.

DIE ZAHL: 23 – Das ist die Anzahl der Tage, die IAM Cycling in Australien gesamthaft verbringen wird. Der Schlusspunkt wird das Cadel Evans Great Ocean Race am Sonntag, 31. Januar sein. Und zwar auf demselben Rundkurs in Geelong, auf dem 2010 die Strassenweltmeisterschaften ausgetragen wurden.

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Critérium du Dauphiné – Rik Verbrugghe: „Ich freue mich zu sehen, zu was IAM Cycling beim Mannschaftszeitfahren in der Lage sein wird“


Im Juni werden wir einen ersten Vorgeschmack darauf erhalten, was wir dann später bei der Tour de France erwarten können. Das Critérium du Dauphiné gilt als eine Generalprobe für das, was nachher im July kommen wird. Die absoluten Topcracks und Rundfahrten Spezialisten werden diese Gelegenheit bei dieser schwierigen Rundfahrt nutzen, um zu sehen, wie der aktuelle Formstand aussieht. Ein klarer Hinweis darauf bietet die Startliste. Gleich sieben Fahrer, die 2014 bei der Tour in die Top-10 gefahren sind, werden bei der Dauphiné am Start stehen.

Critérium du Dauphiné – Rik Verbrugghe: „Ich freue mich zu sehen, zu was IAM Cycling beim Mannschaftszeitfahren in der Lage sein wird“ weiterlesen