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Erneut WM-Nominierung für das Team Auto Eder Bayern:Maximilian Hamberger im Aufgebot der Nationalmannschaft für die Bahn

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Maximilian Hamberger Portrait

Maximilian Hamberger vom Team Auto Eder Bayern sorgt für den nächsten Saisonhöhepunkt für das Top-Team aus Bayern. Wie erwartet, wurde der Nachwuchssportler aus Pentling durch den Bund Deutscher Radfahrer (BDR) jetzt für die Bahn-Weltmeisterschaften nominiert. Die Titelkämpfe finden vom 20. bis 24. Juli in Aigle in der Schweiz statt. Hamberger gehört zum Ausdauerteam von Bundestrainer Helmut Taudte. «Für uns ist das eine weitere Bestätigung für unsere Arbeit», so Ralph Denk, Manager des Team Auto Eder Bayern. «Unser Ziel ist es, Fahrer auszubilden, die langfristig in der Weltspitze mitspielen können. Eine weitere WM-Nominierung zeigt, dass wir offenbar eine ganz gute Arbeit machen.» Zuletzt war das Team Auto Eder Bayern mit Patrick Haller und Georg Zimmermann im September gleich mit zwei Fahrern bei den Straßen-Weltmeisterschaften im amerikanischen Richmond dabei – 2013 hatte Manuel Porzner die Weltmeisterschafts-Auftritte des Team Auto Eder Bayern in Glasgow mit dem Titel im Scratch gekrönt.

Auch in der Heimat schreibt der Nachwuchs aus Bayern in der Zwischenzeit die Erfolgsgeschichte der Mannschaft fort. In der vergangenen Woche holte sich Marc Clauss beim Zeitfahren in Rednitzhembach den Sieg. Auf der 15,6 Kilometer langen Strecke im Landkreis Roth fuhr der 17-Jährige in einer eigenen Liga und deklassierte die Konkurrenz in 20:45 Minuten deutlich. Nach zwei Runden hatte Clauss fast zwei Minuten Vorsprung.

Auch beim Rundstreckenrennen in Grimma zeigte sich das Team Auto Eder Bayern gewohnt offensiv. Gegen starke Konkurrenz aus Thüringen, Berlin und Brandenburg war die vierköpfige Auswahl aus Bayern mit Ludwig Reiter, Christoph Setescak, Felix Wacker und Marc Clauss auf den 74 Kilometern in fast allen Ausreißergruppen dabei und agierte über weite Strecken rennbestimmend. «Leider ist dann ausgerechnet die entscheidende fünfköpfige Gruppe ohne uns gegangen», so Clauss. «Das war ärgerlich, waren wir doch sonst in fast allen Gruppen dabei und extrem offensiv.» Am Ende landeten Clauss und Reiter im Landkreis Leipzig auf den Plätzen acht und neun. «Schade, dass am Ende wenig Zählbares rausgekommen ist, denn Unterzahl gehörten wir zu den bestimmenden Teams», so Clauss.

Beim Radrennen in Bolanden versuchte Lukas Ortner zunächst vergeblich, eine erfolgreiche Fluchtgruppe aufzustellen. Nachdem sich der Bayerische Vizemeister im Einzelzeitfahren und im Straßenrennen auch am Schlussanstieg nicht mehr lösen konnte, kam es nach 85 Kilometern zum Sprint eines kleinen Hauptfeldes, der für den 18-Jährigen aus Külbingen auf Platz fünf endete. «Ich habe alles versucht, bin aber leider nicht vorher weg gekommen», so Ortner. «Da ich mich eigentlich bis ins Finale gut gefühlt habe, bin ich mit dem Ergebnis natürlich nicht zufrieden.»

Das nächste Wochenende wartet für die Junioren des Team Auto Eder Bayern jetzt mit den nächsten Titelkämpfen. In Nidda in Hessen werden die Deutschen Meisterschaften auf der Straße ausgefahren. Auf dem Programm für die Junioren stehen 136,8 Kilometer auf einem spannenden Sechs-Runden-Kurs.

Der für die Bahn-Weltmeisterschaften nominierte Maximilian Hamberger musste seinen Start mit der Nationalmannschaft des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) bei der Trofeo Karlsberg kurzfrisitg krankheitsbedingt absagen und fällt voraussichtlich auch für das kommende Meisterschaftswochenende aus. «Trotz aller Erfolge, was die Ausfälle betrifft, ist es dieses Jahr ein Seuchenjahr», so Christian Schrot, Trainer des Team Auto Eder Bayern.

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Team Auto Eder Bayern mit hartem Wochenende in Ilsfeld-Auenstein

Leistungsträger kehren auf die Straße zurück!

Nach einem glänzenden Frühjahr sucht das Team Auto Eder Bayern in der Rad-Bundesliga derzeit den Anschluss an die Erfolgsspur. Zur Station der nationalen Rennserie in Ilsfeld-Auenstein kehren nach teilweise langer Krankheitspause die Leistungsträger der Mannschaft zwar nach und nach ins Renngeschehen zurück, «aber wir brauchen hier sicherlich noch ein paar Wochen, bis wir wieder auf dem alten Niveau und in Topform dabei sind», so Christian Schrot nach dem Rennwochenende mit Bundesliga und Deutscher Bergmeisterschaft. «Bis dahin müssen wir die Situation akzeptieren wie sie ist. Für die zweite Reihe ist das auch eine Chance. Hier präsentiert sich insbesondere Lukas Ortner derzeit in blendender Form, bisher fehlte nur das Quäntchen Glück, diese auch in eine absolute Spitzenplatzierung umzumünzen», so Schrot.

Am Bundesliga-Samstag entwickelte sich bereits zu Beginn der elf Runden ein schnelles und offensives Rennen. Mit Marc Clauss, Felix Wacker und Lukas Ortner präsentierten gleich drei Fahrer des Team Auto Eder Bayern die Farben der Mannschaft im ersten großen Feld. «Am Ende fehlte leider die letzte Kraft», bilanzierte der Trainer nach 88 Kilometern und den Platzen 22, 23 und 28 für das Trio.

Bei den Deutschen Meisterschaften am Berg machten am Sonntag zusätzlich extreme Regenfälle das Rennen für ein dezimiertes Team Auto Eder Bayern schwer. «Leider konnten wegen Krankheit erneut drei Fahrer nicht starten», so Schrot. «Entsprechend schwer war es für das dezimierte Team, entscheidend einzugreifen.» Zusätzlich wurde Ludwig Reiter bereits in der ersten Runde in einen Sturz verwickelt und musste aufgeben. Umso offensiver zeigte sich Lukas Ortner. Der 18-Jährige aus Külbingen fuhr immer wieder an der Spitze des Feldes und in Fluchtgruppen, verpasste allerdings den Sprung in die entscheidende Ausreißergruppe. Aus der Verfolgergruppe heraus sprintete er nach 108 Kilometern letztlich auf Rang zwölf.

«Nach dem erfolgsverwöhnten Frühjahr hatten wir uns in der Bundesliga natürlich etwas andere Ergebnisse erhofft», so Ralph Denk, Manager der Mannschaft. «Aber das gehört dazu. Erfolg ist im Radsport zwar ein Ergebnis harter Arbeit, aber am Ende nicht planbar. Entscheidend ist jetzt, sich nicht aus dem Konzept bringen und auch nicht zu sehr unter Druck setzen zu lassen, sondern die Form in Ruhe neu aufzubauen. Ich bin mir sicher, dann können wir uns auf einen spannenden Sommer und eine spannende zweite Saisonhälfte freuen. Was das Team kann, hat es ja in diesem Frühling bereits mehrfach gezeigt.»

Max Hamberger muss sich nun am kommenden Wochenende erneut international präsentieren. Bei der «Trofeo Karlsberg», der Deutschland-Station des «Nations Cup», der Weltserie des Junioren-Radsports, startet der 17-Jährige aus Pentling mit der Nationalmannschaft des Bund Deutscher Radfahrer (BDR). An das Rennen im Saarland hat das Team dabei allerbeste Erinnerungen: Im vergangenen Jahr sorgte Patrick Haller bei der «Trofeo» mit dem Gesamtsieg beim wichtigsten deutschen Rennen für den Saisonhöhepunkt von Team Auto Eder Bayern und Nationalmannschaft.

Die weiteren Fahrer des Team Auto Eder Bayern starten am Sonntag parallel bei Straßenrennen in Grimma und Bolanden.

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Bahnradsportler ermitteln die Landesverbandsmeister

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Siegerehrung

Nachdem am vorletzten Wochenende die deutsche Spitze der Bahnsprinter im Nachwuchsbereich für Furore auf der Holzbahn im Peter-Krauß-Velodrom an der Eisackstraße in Augsburg – Lechhausen sorgten, waren am vergangenen Samstag die Bahnradsportler aus Bayern in der Halle. In sieben Leistungsklassen wurden, von den Schülern angefangen bis zur Eliteklasse, die Landesverbandsmeister ermittelt.
Ausgetragen wurde ein sogenanntes Omnium bei dem es in fünf verschiedene Disziplinen (Zeitfahren, Verfolgung, Scratch, Ausscheidungsfahren und Punktefahren) Punkte zu erringen gab, die dann zu einer Gesamtwertung zusammengezählt werden. Zudem wurden noch die Meister in der Disziplin Sprint ermittelt, die nicht zu der Omniumswertung zählt.
Trotz der nicht gerade großen Teilnehmerzahl zogen die in der Halle anwesenden Landesverbandstrainer Fritz Fischer und Stefan Storck, sowie der Verbandsjugendleiter Toni Hornung einen positiven Aspekt aus der Veranstaltung. In der Eliteklasse ist der Leistungsstand an der nationalen Spitze derart hoch, dass nur Spitzenathleten eine Erfolgschance haben. Die am Irschenberg beheimateten Sportler der Maloja Pushbiker gehören zum Teil zu diesem Sportlerkreis, konnten aber wegen Terminüberschneidungen nur mit einem Sportler teilnehmen. In den Nachwuchsklassen wird in Bereichen von Oberbayern, Niederbayern und Mittelfranken gute Arbeit geleistet und ein beträchtlicher Teil der Ausbildung auf der Radrennbahn in Augsburg durchgeführt. Die vom Bayer. Radsportverband angebotene Grundausbildung lässt hier für die Zukunft hoffen. Positiv ist hier anzumerken, dass im Rahmen der Meisterschaft die Juniorinnenfahrerin Lena Ostler aus Holzkirchen die erforderlich Teilnahmequalifikationszeit für die Juniorenweltmeisterschaft in der Einerverfolgung erreichte und somit zum Kreis möglicher WM-Teilnehmer gehört.
Von den Teilnehmern aus dem Bezirk Schwaben, Markus Fischer (U 17) von der RSG Augsburg und Daniel Schrag (U 15) vom Radteam Aichach, konnte nur der im Frühjahr nach Aichach gewechselte Schüler Daniel Schrag durch eine gute Leistung im Punktefahren den Titel des Vizemeisters erringen. Überlegen sicherte sich hier der ebenfalls in dieser Saison von den E-Racers Augsburg nach Irschenberg gewechselte Schüler Lucca Dressler den Titel.
Die Landesverbandsmeistertitel gingen an Hanna Dopjans (RSV Irschenberg), Oscar Uhlig (RSC Kelheim), Ricarda Bauernfeind und Lukas Ortner (RSG Ansbach), sowie an Eva Barthelmes (RV Union Nürnberg) und Max Hornung vom Radteam Herrmann aus Oberfranken.
Für Ende September ist noch in einem gesonderten Rennen die Vergabe der Titel im 2er-Mannschaftsfahren (Madison) geplant.

Das Foto zeigt alle Sportler bei der Siegerehrung.
Das Bild ist Eigentum von Albert Hofstetter und darf verwendet werden

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Team Auto Eder Bayern ist bereit für die neue Saison: Offizielle Präsentation im Werkhaus in Raubling

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Teampräsentation_Team_Auto_Eder_Bayern

Das Team Auto Eder Bayern ist startbereit: Nur zwei Wochen nach dem erfolgreichen Trainingslager auf Mallorca ist der neue Kader der Mannschaft heute im Werkhaus in Raubling vor großem Publikum erstmals komplett vorgestellt worden. «Von uns aus kann‘s jetzt losgehen», so Ralph Denk, Manager des Teams. «Die Mannschaft hat einen sehr guten Eindruck hinterlassen, jetzt wird es Zeit für die ersten Rennen.»In drei Wochen startet das Team Auto Eder Bayern dann auch auf der Straße in die Saison – erstmals in Luxemburg.

Dann beginnt für Denk ein weiteres Kapitel nachhaltiger Talentsichtung: «Natürlich hat ein Radsport-Team erst einmal ein Ziel: Aufmerksamkeit. Das ist das, wofür Sponsoren und Partner sich einsetzen. Aber gerade bei unserem Juniorenteam geht das Konzept weit darüber hinaus. Wir wollen mit dem Team Auto Eder Bayern unseren Nachwuchs in Bayern gezielt fördern und fordern und ihm professionelle Strukturen geben, um sich gezielt zu entwickeln. Das heißt gerade beim Nachwuchs, auch einmal auf die Bremse zu treten – zum Beispiel auch im Zusammenhang mit schulischer Entwicklung», so Denk am Rande der Teampräsentation. «Dieses Konzept vertreten wir wie auch unsere Sponsoren und Partner unter der Führung von Auto Eder Kolbermoor. Und der Erfolg gibt uns Recht.» Für Willi Bonke, Geschäftsführer von Auto Eder Kolbermoor als Namens- und Hauptsponsor des Teams, gehört die Nachwuchsarbeit zu den zentralen Punkten seines Sportsponsorings: «Hier haben wir mit Ralph Denk und dem Team Auto Eder Bayern die perfekten Partner. Hier geht es nicht um kurzfristigen maximalen Erfolg, sondern um langfristige und nachhaltige Arbeit, das passt genau zu uns.»

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Team Auto Eder Bayern mit zwei Kandidaten für die Weltmeisterschaft

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Haller und Zimmermann überzeugen mit Top-Resultaten in Italien

Mit fünf Top-Ten-Platzierungen beim «Giro della Lunigiana» haben die Nationalfahrer des Team Auto Eder Bayern am Wochenende bereits WM-Form gezeigt. «Diese Rennen haben für die Weltmeisterschaften Selbstvertrauen gegeben», so Patrick Haller. Bereits auf der ersten Etappe über 98,7 Kilometer zwischen Castelnuovo Magra und Ponzano zeigten sich Haller und sein Teamkollege Georg Zimmermann gewohnt offensiv. «Auf den ersten Kilometern gab es eine Spitzengruppe mit deutscher Beteiligung, da konnten wir uns noch zurückhalten», so Zimmermann. Während Haller 25 Kilometer vor dem Ziel mit einer zwölfköpfigen Verfolgergruppe nochals in die Attacke ging, griff Zimmermann erst im drei Kilometer langen Schlussanstieg an. «Ich habe gemerkt, dass ich gut drauf bin, und konnte noch einige Fahrer einholen – aus dem Hauptfeld war nur einer schneller als ich», so der 17-Jährige aus Neusäß Hainhofen. Mit nur 32 Sekunden Rückstand auf den italienischen Sieger Daniel Savini wurde Zimmermann nach 2:17:46 Stunden Achter und zweitbester Deutscher. Haller kam mit weiteren acht Sekunden Rückstand auf Rang neun ins Ziel.

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Team Auto Eder Bayern weiter in der Offensive: Platz zwei in Tirol und starke Rennen in Sachsen-Anhalt und der Lombardei

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Mit Renneinsätzen in Vertova in der Lombardei, St. Johann in Tirol und Genthin in Sachsen-Anhalt hat das Team Auto Eder Bayern seine Saison am Wochenende erfolgreich fortgesetzt und erneut auch international für Furore gesorgt. Beim gut besetzten Juniorenrennen im Rahmen der «UCI World Tour» der Masters-Fahrer verpasste Johannes Wittenbeck nach 76 Kilometern den Sieg nur knapp. Der 17-Jährige aus Emmering gehörte zu einer siebenköpfigen Spitzengruppe mit gleich vier Akteuren des Team Auto Eder Bayern, die sich nach einigen Angriffen zu Beginn der zweiten Rennhälfte gebildet hatte. Im Finale konnte sich Wittenbeck dann nochmals absetzen, bekam aber knapp zwei Kilometer vor dem Ziel nochmals Gesellschaft von zwei Fahrern aus Österreich und Italien. «Dem Italiener konnte ich leider nicht mehr folgen», kommentierte der Nachwuchsfahrer die letzten Meter. Im Sprint der Verfolger holte Martin Meiler Platz vier, Ludwig Reiter und Christoph Setescak komplettierten das starke Abschneiden des Team Auto Eder Bayern bei großer Hitze auf den Plätzen sechs und sieben.

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Team Auto Eder Bayern für die Weltmeisterschaften auf Kurs: Siege und Top-Platzierungen in Kelheim, Dierbach und Altdorf

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Ein Dreifach-Triumph bei den Bayerischen Kriteriums-Meisterschaften und ein fast perfekter Auftritt im Rahmen der Vorbereitung auf die Weltmeisterschaften: Das Team Auto Eder Bayern präsentiert sich auch in der zweiten Saisonhälfte weiter offensiv und stark. In Kelheim hatte das bayerische Top-Team auf den 40 Kilometern des Kriteriums gleich von Beginn an alles im Griff. Nachdem Christoph Setescak eine erste Attacke gesetzt hatte, konnten sich Max Hamberger, Felix Wacker und Lukas Ortner vom Feld absetzen und bestimmten die folgenden Kilometer fast nach Belieben. Sämtliche Wertungen des Rennens gingen in unveränderter Reihenfolge an das Trio und selbst nach einer Überrundung des Feldes konnte kein Konkurrent folgen. Entsprechend hatten Hamberger, Wacker und Ortner auch das Podium am Ende sicher in ihrer Hand. Setescak komplettierte das gute Abschneiden des Teams mit Rang fünf.

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Gelbes Trikot für das Team Auto Eder Bayern in Österreich: Georg Zimmermann mit Etappensieg

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Mit einem Paukenschlag zum Auftakt der Oberösterreich-Rundfahrt hat das Team Auto Eder Bayern seinen Erfolgssommer am Wochenende nahtlos fortgesetzt. Im stark besetzten internationalen Feld der Rundfahrt holte sich Georg Zimmermann neben dem Etappensieg auf der ersten Etappe der Rundfahrt zwischen Haid/Ansfelden und Marchtrenk nach 96,5 Kilometern auch das Gelbe Trikot. «Das war eine unglaubliche Leistung von Georg und absolute Extraklasse, wie er im Finale alle Angriffe von gleich drei belgischen Fahrern abgewehrt hat», so Christian Schrot, Trainer des Team Auto Eder Bayern nach dem erfolgreichen Auftritt seines Schützlinges.

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Team Auto Eder Bayern mit starker Leistung bei Zeitfahr-DM: Patrick Haller wird Vierter

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Patrick Haller beim Zeitfahren

Nur eine Woche nach Silber bei den Deutschen Meisterschaften im Straßenrennen verpasst das Team Auto Eder Bayern am Samstag nach starker Leistung eine Medaille im Zeitfahren nur knapp. Bei den nationalen Titelkämpfen der Junioren im Kampf gegen die Uhr präsentierte sich vor allem Nationalfahrer Patrick Haller einmal mehr stress- wie hitzeresistent. Der 17-Jährige aus Ingolstadt raste bei 38 Grad in 34:40,29 Minuten auf den 25,6 Kilometern nur um fünf Sekunden am Podest vorbei. In 35:02,59 Minuten hinterließ auch Felix Wacker einen starken Eindruck. Als drittbester Fahrer des jüngeren Juniorenjahrgangs wurde der 17-Jährige aus Tittmoning Achter. «Kompliment an das ganze Team für diese Leistungen bei diesen Bedingungen», so Trainer Christian Schrot. «Schade, dass es nicht mit einer weiteren Medaille geklappt hat, aber der Nachwuchs hat einmal mehr gekämpft und sich stark präsentiert, und das zählt», so Ralph Denk, Manager des Team Auto Eder Bayern.

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Team Auto Eder Bayern dominiert am Wochenende: Georg Zimmermann übernimmt Führung im nationalen Junioren-Ranking

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Georg Zimmermann

Mit kompletter Besetzung hat das Team Auto Eder Bayern am Wochenende abgeräumt: Sowohl beim Straßenrennen in Durach im Oberallgäu als auch beim Kriterium in Dachau sicherte sich das Top-Team Bayerns gleich das komplette Podium. Georg Zimmermann als Sieger in Durach führt nach seinem siebten Saisonerfolg nun auch die offizielle Junioren-Rangliste des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) an, sein Teamkollege Patrick Haller ist Dritter. «Dieses Team überzeugt durch offensive und attraktive Rennen», so Ralph Denk, Manager der Nachwuchsmannschaft. «Umso schöner, wenn sich das auch in den Ergebnissen zeigt. Das war jetzt eine Woche vor den Deutschen Meisterschaften nochmals ein schöner Motivationsschub.»

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Team Auto Eder Bayern gewinnt in Buch am Erlbach: Erster Saisonsieg für Florian Gindhart

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Florian Gindhart
Das Team Auto Eder Bayern setzt weiter Akzente. Während das Team beim Radrennen im niederbayerischen Buch am Erlbach durch Florian Gindhart einen weiteren Sieg feierte, nutzten Georg Zimmermann und Martin Meiler die Chance, sich bei der Schweizer Tour du Pays de Vaud im Nationaltrikot zu profilieren. «Sowohl der Auftritt in der Heimat als auch der Eindruck, den das Team international hinterlässt, macht im Moment einfach Spaß», bilanzierte Ralph Denk, Manager des Nachwuchsteams. «Georg hat in der Schweiz seine Chance genutzt und sich stark und ohne Respekt vor der Konkurrenz präsentiert, Kompliment.» Christian Schrot, Trainer der Mannschaft, zollte auch der Zusammenarbeit der Mannschaft Respekt: «Wir haben das Rennen in Buch schwer gemacht und dominiert, das war erneut eine gute Generalprobe für die kommenden Rennen.»

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