Schlagwort-Archive: Marcel Kittel

Marcel Kittel fährt die Plan International Challenge in Thüringen

Marcel Kittel steigt für den guten Zweck auf das Rad. Zusammen mit Hobbyradsportler*innen fährt er eine komplette Etappe der Deutschland Tour, um Spenden für die Ukraine-Nothilfe zu sammeln. Wer zusammen mit dem Sprintstar den Thüringen-Auftakt der Plan International Challenge erleben möchte, muss bereits jetzt schnell sein. Die wenigen Startplätze gibt es auf challenge.deutschland-tour.com.

Am 24. August startet die Deutschland Tour mit einem Prolog in Weimar. Noch bevor die Radsport-Profis um den Tagessieg fahren, dürfen die Teilnehmenden der Plan International Challenge ganz exklusiv auf die Strecke. Gemütliches Einrollen unter Zuschauerjubel oder Tempojagd auf kurzen 2,7 Kilometern, um die eigene Zeit mit den Profis zu vergleichen? Beides ist auf abgesperrter Strecke für die Hobbyradsportler*innen möglich.
Am Tag darauf führt die Deutschland Tour-Etappe das Charity-Peloton von Weimar nach Meiningen. Diese Fahrt durch das südliche Thüringen lässt sich Marcel Kittel nicht entgehen. Der gebürtige Arnstädter führt eine kleine Gruppe begeisterter Radsportler*innen durch sein ehemaliges Trainingsgebiet. Am 25. August verlassen sie Weimar vor den Deutschland Tour-Profis und folgen der Original-Strecke über den Rennsteig bis zum Ziel in Meiningen.

Die Plan International Challenge ist ein exklusives Erlebnis: Hobbyradsportler*innen fahren mit Prominenten eine Deutschland Tour-Etappe und sammeln Spenden. Sie unterstützen die Ukraine-Nothilfe des Kinderhilfswerks Plan International, die sich unter anderem für dringende Hilfsmaßnahmen zum Schutz geflüchteter Kinder und ihrer psychosozialen Betreuung im Grenzgebiet von Polen, Moldau und Rumänien einsetzt.
Nur noch wenige Plätze sind für die Spendenaktion in Thüringen verfügbar. Wer mitfahren möchte, bucht die Teilnahme auf challenge.deutschland-tour.com. Für Strecken-Verpflegung, Support durch ein Begleitfahrzeug und professionelle Rundum-Betreuung ist gesorgt. Auch nach der Zieldurchfahrt in Meiningen geht der Radsport-Tag weiter. Direkt am Zielstrich ist ein Bereich für alle Teilnehmenden reserviert, um gemeinsam mit Marcel Kittel die Ankunft der Deutschland Tour-Profis hautnah zu verfolgen.

„Als zweifacher Familienvater hat mich die Situation der Kinder und Familien in der Ukraine natürlich sehr betroffen gemacht. Daher freue ich mich nun umso mehr, gemeinsam mit den Fans der Deutschland Tour für die Ukraine-Nothilfe zu fahren – und das in meiner wunderschönen Thüringer Heimat“, sagt Marcel Kittel zu seinem Engagement.

Photo by Plomi

Hobbyradsportler*innen, die noch höher als auf den Rennsteig klettern möchten, wählen den 27. August für ihre Plan International Challenge. Dann geht es von Freiburg über den Kaiserstuhl zum Schauinsland. Dort begleiten unter anderem Rodel-Olympiasieger Felix Loch und der mehrfache Tour de France-Teilnehmer Johannes Fröhlinger die Spendenfahrer*innen.

Marcel Kittel fährt mit Fans durch Thüringen

Marcel Kittel fährt mit Fans durch Thüringen

Foto: Gerhard Plomitzer

Sprintstar wird neuer Botschafter der Deutschland Tour
Marcel Kittel ist neuer Botschafter der Deutschland Tour. Der 32-Jährige hat die Rundfahrt aus vielen Blickwinkeln erlebt. Zum Auftakt der Neuauflage 2018 haben tausende Besucher den Sprinter in Koblenz begeistert empfangen. Im vergangenen Jahr gewährte er als TV-Experte den Radsport-Fans besondere Einblicke in das Etappenrennen. Nun bietet sich für Deutschland Tour-Fans ein einzigartiges Erlebnis: am 21. August können sie mit Marcel Kittel durch seine thüringische Heimat fahren.
Marcel Kittel: „Meine Leidenschaft für das Fahrrad ist nach wie vor groß. Jetzt genieße ich es, einfach aus Spaß auf dem Rad zu sitzen und genau deshalb finde ich das Konzept der Deutschland Tour so überzeugend. Sie will nicht nur für den Profisport, sondern für das tägliche Radfahren werben. Die Fans und Besucher werden eingebunden und können auf ihren Rädern mitmachen. Vom lachenden Zweijährigen auf dem Laufrad bis zu jubelnden Senioren auf dem Tandem habe ich Fahrradbegeisterung pur bei der Deutschland Tour erlebt.“

Stars auf dem Rad: Fan-Ausfahrt mit Marcel Kittel
In zwei Wochen startet „Dein Ride.“, die Fan-Ausfahrt auf den vier Etappen der Deutschland Tour. Die Tour findet vom 20. bis 23. August auf normalen Straßen ohne Zeitnahme oder Wertungen statt, der Spaß am Radsport steht im Vordergrund. In kleinen Gruppen werden die Hobbysportler begleitet von ehemaligen Profis, wie Jens Voigt, Fabian Wegmann und Johannes Fröhlinger.
Als neuer Botschafter der Deutschland Tour schließt sich Marcel Kittel am zweiten Tag (Freitag, 21. August) der Ausfahrt an. „Dein Ride.“ macht Station in Thüringen und führt über Weimar in das Etappenziel nach Ilmenau.
Marcel Kittel: „Dein Ride steht genau für die Art von Radfahren, die ich nach meiner Karriere schätzen gelernt habe: ohne Rennhektik eine wunderbare Strecke in einer kleinen Gruppe erleben. Und wenn das noch in meiner Heimat Thüringen stattfindet, macht es gleich doppelt Spaß. So wird die Deutschland Tour zur Genussfahrt.“
Die Anmeldung zur Fan-Ausfahrt ist unter DeinRide.deutschland-tour.com möglich. Auf jeder der vier Etappen werden maximal 100 Hobbysportler für die Streckenabfahrt zugelassen.
Pressebüro Deutschland Tour | Sandra Schmitz

Pressebericht Radsportfreunde Gangkofen e.V.

Radsportfreunde starten in die Rennrad- Saison 2018
Ausfahrten für April geplant/ Radsporttag findet wieder statt

Die Radsportfreunde starten in die Rennradsaison

Nach dem langen, kalten Winter wollen die Radsportfreunde wieder mit ihren Rennrad Ausfahrten beginnen. Jeden Samstag findet dazu ein Training statt, Beginn ist um 13.30 Uhr. Gefahren werden ca. 2 – 2,5 Stunden. Das Dienstagstraining startet wieder am 24.04.2018. Hier ist der Trainingsbeginn immer um 18.30 Uhr.

Für Karfreitag, den 30.03.2018, ist eine Ausfahrt über 3 Stunden geplant, Abfahrt dafür ist um 9.30 Uhr. Die traditionelle Fahrt nach Bad Birnbach findet dieses Jahr, am Sonntag den 22. April statt. Start hierfür ist ebenfalls um 9.30 Uhr. Treffpunkt für alle Trainings- und Ausfahrten ist am alten Sparkassengelände in Gangkofen (gegenüber BAYWA, Neumarkterstraße). Die Radsportfreunde würden sich über eine rege Trainingsbeteiligung freuen, da es sich in der Gruppe doch angenehmer radeln lässt. Über Wetterbedingte absagen bzw. Verschiebungen kann man sich immer aktuell unter www.Facebook.com/RSFGangkofen informieren.

World- Tour Profi Rick Zabel kommt zum Radsporttag

Vorankündigung: Auch dieses Jahr wird es wieder einen Radsporttag geben. Hierfür konnten man keinen geringeren als World- Tour Profi Rick Zabel (Team Katusha- Alpecin) gewinnen. Rick Zabel ist ein seinem Team der Sprint- Anfahrer von Marcel Kittel und Sohn von Radsportlegende Erik Zabel. Es wird mit ihm eine Interview- und Fragerunde geben und natürlich auch eine gemeinsame Trainingstour. Mehr zur Veranstaltung und das Datum werden noch bekannt gegeben.

Pfingstsonntag, den 20. Mai, sollten sich alle Radsportbegeisterten dick im Kalender anstreichen. An diesem Tag findet in Velden ein internationales Radrennen statt. Die Radsportfreunde Gangkofen verstärken seit diesem Jahr das Organisationsteam in Velden, um ihr Know- how in Sachen Radrennen einzubringen.

Neues aus der Radportwelt – jeden Tag aktuell unter www.radsport-forum.info

MILANO-SANREMO: HIER KOMMT „LA PRIMAVERA“

Das erste Monument Race des Jahres, jetzt in seiner 109. Ausgabe, kündigt seine Startliste an.
Das Rennen wird in 193 Ländern ausgestrahlt. Kleine Änderung des Kurses – jetzt länger mit 294km

Startliste, Offizielles Programm – Mailand-San Remo, aktualisierte Karten

Mailand, 16. März 2018 – Die 109. Ausgabe von Milano-Sanremo, dem ersten Monument-Klassiker der Saison, findet morgen um 9.45 Uhr auf der Piazza Castello statt und endet nach 291 Kilometern in der Via Roma, wobei 175 Fahrer 25 Teams repräsentieren (18 UCI WorldTeams und sieben Wild Cards), jeweils bestehend aus sieben Fahrern.

Unvorhersehbar wie eh und je – wie der Wetterbericht – wird La Primavera mit dem Sieger 2017, Michał Kwiatkowski, dem zweitklassierten UCI Straßenweltmeister Peter Sagan und dem Drittplatzierten Julian Alaphilippe, unter die Favoritenliste des Vorjahres gehen.

Diese Fahrer unter den Sprintern, Elia Viviani, Marcel Kittel, Arnaud Demare, Alexander Kristoff, André Greipel, Caleb Ewan, Mark Cavendish und Michael Matthews herausfordernd, und unter den Eintagesspezialisten, Greg Van Avermaet, Vincenzo Nibali, Philippe Gilbert, Matteo Trentin, Filippo Pozzato und Edvald Boasson Hagen.

Es gab eine kleine Änderung auf dem Kurs, jetzt 294 km lang: nach Basaluzzo geht das Rennen auf die rechte Seite des Flusses Orba über Predosa und Roccagrimalda Stazione, Rückkehr auf den ursprünglichen Kurs in Ovada. Diese Änderung ändert nichts am technischen Charakter des Rennens, macht es aber 3km länger.

TV-Abdeckung
Der 109. Milano-Sanremo NamedSport wird in 193 Ländern auf allen fünf Kontinenten ausgestrahlt. Die Ausgabe 2018 wird live von 14 TV-Sendern gezeigt.

RAI, der Host Broadcaster der WorldTour-Veranstaltung, wird vier Stunden vor und nach dem Rennen zwischen Live- und Special-Rennen berichten und in Italien auf Rai 2 senden.

In Europa wird La Chaine L’Équipe La Primavera in Frankreich senden, während das Rennen in Belgien auf Medialaan-VTM in Flämisch und auf RTBF in Französisch verfügbar sein wird.

Eurosport wird in 53 europäischen Ländern und in 16 Territorien im asiatisch-pazifischen Raum mit Kommentaren in 20 verschiedenen Sprachen senden.

Das erste Monument der Saison wird live in Südafrika auf Supersport, in den verbleibenden Ländern südlich der Sahara auf Kwese Sports und in ganz Nordafrika und im Nahen Osten auf OSN übertragen.

In Amerika wird das Milano-Sanremo auf Fubo.TV in den USA und Kanada, auf TDN in Mexiko und Mittelamerika ausgestrahlt, während das ESPN-Netzwerk Brasilien, die restlichen Länder Südamerikas und die Karibik abdecken wird.

Rennen wird in Japan auf DAZN live sein, während in Neuseeland wird auf Sky Sports übertragen werden.

MILANO-SANREMO: HIER KOMMT „LA PRIMAVERA“ weiterlesen

Marcel Kittel earns his first victory on Italian soil – his first in KATUSHA ALPECIN colors


It was a sprint from distance for Marcel Kittel, but the strong German rider held his power to the finish line in Follonica to take his first win in team colors, as well as his first professional victory on Italian soil.
“For us it’s a big relief to finally get this victory. This sprint finish was perfect for me. I knew it when I saw it. I had such a big will to go for the win today. I pushed as hard as I could and I am very happy I could show my power. It was a great thing to experience today. And seven years as a professional and never a victory in Italy before this. Now I can say winning in Italy is checked off the bucket list,” said Marcel Kittel.
The second stage of the 53rd Tirreno-Adriatico marked the first chance for the sprinters in the 7-day stage race after yesterday’s opening team time trial. At 167km, the stage began in Camaiore and looked good on paper to the powerhouse Kittel.
“The finish was very complicated. There were a lot of turns, some speed bumps in the road and gravel and holes. It wasn’t easy. But I have to say the last 2 kilometers were a sprinter’s dream and I was feeling great today on the bike. I was trying to sprint as hard as I could to get this victory,” said Kittel.
Joining Kittel on the podium in second and third place were world champion Peter Sagan (Bora-Hansgrohe) and Giacomo Nizzolo of Trek-Segafredo. The race lead belongs to Patrick Bevin of BMC.
Although it took a few races before seeing his first team win, Marcel Kittel was never in doubt about his chances for victory.
“We were trying very hard and of course it’s always a challenge to put a new group together. We were very close, even two times on the podium already but never the victory. Of course every race you are hungry again and you want to go and go and go, and then it doesn’t happen. This is such a relief. I’m also very happy that the team worked so well. They did a great job and we really deserved to finally get this win,” concluded Marcel Kittel.
Text: KATUSHA MEDIA SERVICE
Foto: Gerhard Plomitzer @plomiphotos

P.S:
Und beinahe hätte es an diesem Tag einen weiteren Sieg für Katusha-Alpecin gegeben, aber der im Foto im Hintergrund zu erkennende Nils Politt wurde für seine harte Arbeit in einer Fluchtgruppe bei Paris-Nizza nur mit dem hervorragenden 2. Platz belohnt, seine Leistung war weit mehr wert.

Cavendish & Dimension Data eröffnen 2018 Gewinnkonto in Dubai

Team Dimension Data für Qhubekas Mark Cavendish zeigte einen großartigen Sprint, um die dritte Etappe der Dubai Tour zu gewinnen. Nacer Bouhanni (Cofidis) wurde Zweiter und Marcel Kittel (Katusha) musste sich mit Platz 3 begnügen.

Die dritte Etappe der Dubai Tour war erneut ein Sprint-Fest, bei dem die schnellsten Fahrer der Welt in Fujairah auf die Strecke gingen. Mark Cavendish bewies, dass er der Schnellste von allen war, mit einer beeindruckenden Beschleunigung über die letzten 200 Meter der 180-Kilometer-Etappe und sicherte dem afrikanischen Team den Etappensieg.

Es war ein stetiger Anstieg bis zum Sprint Finale, mit einem 4-Fahrer frühen Break durch 7 Minuten. Einige stürmische Windbedingungen führten zu einer Aktion des Pelotons, wobei sich die Hauptgruppe in zwei Teile spaltete. Dieses erhöhte Tempo ließ die Flüchtlinge in kürzester Zeit gefangen. Als der Wind jedoch nachließ, nahm auch das Tempo des Rennens zu und das Peloton formierte sich auf den letzten 60 km neu.

Team Dimension Daten für Qhubeka machten sich für den finalen Run-in in die Stadt bemerkbar, wobei Mekseb Debesay und Amanuel Ghebreigzabhier an der Spitze des Rennens eine gute Tempoeinstellung vornahmen. Auf den letzten 8km spielte jedes afrikanische Teammitglied seine Rolle, um Cavendish am Ende des Rennens in Position zu halten. Einer nach dem anderen trennten sich Jay Thomson, Julien Vermote, Bernie Eisel und Mark Renshaw, als ihre Arbeit beendet war, und Cavendish schloss die letzten 800 Meter ab.

Cavendish & Dimension Data eröffnen 2018 Gewinnkonto in Dubai weiterlesen

Radsport – DM Einhausen 2018

Im Rahmen einer Pressekonferenz im schmucken Foyer der Sporthalle in Einhausen wurden die Deutschen Radsportmeisterschaften 2018 vorgestellt. Nach der Begrüßung durch den Hausherren, Bürgermeister Helmut Glanzner, der sich sichtlich freute Gastgeber zu sein, erläuterte er die Gründe, weshalb er und seine Gremien sofort die Zusage geben konnten. „Einhausen feiert in diesem Jahr sein 1250 Jubiläum und da passt dieser sportliche Hochkaräter bestens in das Gesamtkonzept. Das wir Radsport können haben wir vielfach bewiesen. Nicht nur die Deutschen Einzelzeitfahrmeisterschaften 2015 haben wir gemeistert, auch viele Rennen zuvor hatten schon Einhausen als Heimat“. Zuletzt gab es neben der DM 2015 im Jahre 2007 das letzte Rennen mit dem bekannten Namen „Rund um den Jägersburger Wald“. „Diese Radstrecke ist wie gemacht für eine Deutsche Meisterschaft. Auf der Strecke fuhren schon Erik Zalbel oder Daniele Hondo um den Titel und viele Olympiasieger in den verschiedensten Sportarten nutzten den flachen, aber keinesfalls einfachen Kurs“, schmückte Algis Oleknavicius, mittlerweile 70 Jahre alt und immer noch mit enormem Engagement dem Radsport als Organisator großer Rennen verbunden, den Kurs etwas aus. „Natürlich haben sich auch die schnellen Fahrer gefreut als sie hörten, dass es bei diesen Meisterschaften einen flachen Rundkurs geben wird. Das Streckenprofil und die Rennlänge auf einem circa 12 Kilometer langen Rundkurs passen genau in das neue Profil das auch durch die UCI favorisiert ist. Und eine Woche vor Beginn der Tour de France werden alle Spitzenleute am Start sein. John Degenkolb, Andre Greipel oder Marcel Kittel haben schon vieles gewonnen, aber einen Meistertitel noch nicht“, freut sich BDR-Sportdirektor Patrick Moster auf die DM in Einhausen. Und auch BDR-Generalsekretär Martin Wolf ist hochzufrieden mit dem gefundenen Standort für die Deutsche Radsportmeisterschaft. „Wir wissen uns hier in guten Händen. Die Deutschen Meisterschaften 2015 wurden in der Region bestens präsentiert, vor wenigen Wochen fanden in Bensheim die Deutschen Crossmeisterschaften beste Voraussetzungen vor, wurden nur gelobt von allen Seiten. Die Region ist einfach für den Radsport gemacht und es erscheint durchaus wahrscheinlich, dass auch die Deutschland-Tour noch Station in Lorsch machen wird. Vor allem hat uns auch das wirtschaftliche Konzept von Algis Oleknavicius überzeugt, denn diese Meisterschaften werden deutlich günstiger als zum Beispiel in Chemnitz, wo am Ende 750 000 € zu Buche standen“, so Martin Wolf.

Radsport – DM Einhausen 2018 weiterlesen

Katusha-Alpecin 2018 Ausfahrt Mallorca mit Freunden und Sponsoren

Am Sonntag nach der Teampräsentation des Teams Katusha Alpecin 2018 im Robinson Club Cala Serena auf Mallorca fand für geladene Freunde und Sponsoren des Teams eine von Alpecin bestens organisierte Ausfahrt mit den Radprofis statt.

20171210_KatushaAlpecinAusfahrt_a_54km_2Runden

Treffpunkt war das Canyon Radcenter gegenüber des Robinson Club.

Zwischen 9 Uhr und 10 Uhr bestand für die Teilnehmer dort die Möglichkeit, sich einzuschreiben, ein Canyon Rad bei Bedarf auszuleihen, das aktuelle Teamtrikot überzustreifen und sich vor dem Start zu stärken.

20171210_KatushaAlpecinAusfahrt_kaaal_Start_5632ff

Unter den Teilnehmern war auch viel Prominenz, so erkannte ich u.a. Erik Zabel, Hanka Kupfernagel, ex WM Maurizio Fondriest, Jörg Ludewig, Jan-Erik Schwarzer, Sergej Ouchakov, Alpecin CEO Eduard Dörrenberg und natürlich das komplette Profiteam Katusha-Alpecin 2018.

20171210_KatushaAlpecinAusfahrt_KAAL_A_ErikZabel_5728ff


20171210_KatushaAlpecinAusfahrt_KAAL_b_Tony_Ete_5712ff

Gefahren wurde eine ca. 27Km lange Runde rund um S’Horta und Felanitx, die an einem Sonntag Morgen verkehrsarm war.

 

Katusha-Alpecin 2018 Ausfahrt Mallorca mit Freunden und Sponsoren weiterlesen

Teampräsentation Katusha – Alpecin 2018

Vom 3.12. bis 15.12.2017 hat das sehr international aufgestellte Schweizer Team Katusha-Alpecin 2018 sein Quartier im Robinson Club Cala Serena auf Mallorca für ein erstes Trainingslager bezogen.

In diesem vornehmen Club war früher auch oft das Team Telekom zu Gast.

20171209_TeamKatusha_Alpecin_193111ff

Am 9.12.17 abends fand die sehr lebendig und professionell gestaltete Team Präsentation 2018 im Theatersaal vor ca. 200 geladenen Sponsoren, Freunden und Medienvertretern statt.

Die Fahrer inklusive der 7 Neuzugänge wurden in Blöcken im neuen Team Design mit hellblauem Oberteil und mit verschiedenen, einfallsreichen Bühnenbildern vorgestellt.

Einige Fahrer stiegen aus dem stilisierten Teambus auf ihre schnittigen Canyon Räder, dann gab es eine Katusha Kaffebar und die Paris-Roubaix Duschen, die Rick Zabel auch nutzte und nur mit einem großen Alpecin Handtuch bekleidet die Bühne betrat, um den gut gelaunten Moderatoren, Ariana Dadaschi und Pressechef Phlippe Maertens, Rede und Antwort zu stehen. Ein immer zu Späßen aufgelegter Rick Zabel erzählte dem Publikum, dass er für den neuen Alpecin Werbeclip sogar gedoubelt werden musste, da eine Szene zu gefährlich schien und dem Stuntman bei der Aktion auch ein paar Haare angesengt wurden.

In anderen Gesprächen erfuhren die Zuschauer, dass Neuzugang Alex Dowsett an der Bluter Krankheit leidet und gespritzt werden muß.

Nathan Haas antwortete lachend auf die Frage, warum er und so viele andere Radprofis sich Gerona als Quartier aussuchen, dass es Mallorca sehr ähnlich sei, nur halt ohne die Deutschen…..

Der prominenteste Neuzugang ist natürlich Marcel Kittel, der unvermeidlich auf seine sagenhaften 5 TdF Etappensiege in 2017 angesprochen wurde, die er nach dem schlechten Jahr 2016 erzielen konnte.

Er sei froh, wieder auf dem Topniveau angelangt zu sein und möchte dies natürlich in 2018 für sein neues Team mit vielen Erfolgen fortsetzen. Jetzt gilt es, das Team und die neuen Kollegen kennenzulernen und die Abläufe und das Rennprogramm festzulegen, wobei ein Tourstart natürlich das Hauptziel sei. Aber auch bei der neuen Deutschlandtour und in vielen anderen Rennen möchte Marcel Kittel erfolgreich sein.

Einen guten Bekannten trifft er in Tony Martin, der letztes Jahr zu Katusha-Alpecin gewechselt war und mit dem Verlauf der Saison 2017 nicht ganz zufrieden war. Dies motiviert ihn umso mehr für 2018, wobei er am Beginn der Saison einige Klassiker bestreiten will, als Höhepunkt Paris-Roubaix.

Teampräsentation Katusha – Alpecin 2018 weiterlesen

Team Sunweb’s Michael Matthews takes over the lead in the TDF points classification

After a great team effort battling for the intermediate sprints and taking two of Team Sunweb’s three stage wins at the Tour de France Michael Matthews (AUS) has taken over the lead in the points classification.

With one goal at the forefront of their mind, Team Sunweb set out to take stage victories at the 2017 edition of the Tour de France. When the opportunity came to take additional points in the green jersey competition, the team rose to the challenge. With strong tactics Team Sunweb positioned Matthews to collect intermediate sprint points wherever they could in order to rebound on a tough deficit. Matthews now leads the classification with a total of 364 points, 160 points ahead of his nearest rival.

After the stage Matthews said: „After getting 50 points yesterday I knew that it was game on. I knew beforehand that I had to be active to get those 20 points today and was aware that even if I did get those points it was still going to be difficult. You never want to see a guy out of a race like this, it’s been such a good battle up to this point and I hope Kittel is ok.“

Team Sunweb’s Tour de France coach Aike Visbeek (NED) added: „We’ve put in a big effort into taking the points at the intermediate sprints to close the gap towards the green jersey. This isn’t the way that we wanted to take the lead after all of the work we had put in as a team for the points. We really put the pressure on and were prepared to fight all the way to Paris for this jersey.“