Schlagwort-Archive: Marcel Kittel

Buchmann klettert auf Rang 15 der Gesamtwertung auf der zweiten Königsetappe der Tour de France

Mit P. Roglic holte heute ein Fahrer aus der frühen Fluchtgruppe den Sieg auf der 17. Etappe der Tour. Auch Pawel Poljanski schaffte den Sprung in die Gruppe des Tages, fiel am Galibier aber zurück. Emanuel Buchmann kletterte einmal mehr lange Zeit mit den Besten und verbesserte sich am Ende des Tages auf Rang 15 der Gesamtwertung.

Mit dem 2642m hohen Col du Galibier stand auf der heutigen 17. Etappe das Dach der diesjährigen Tour den France auf dem Programm. Auf den 183km zwischen La Mure und Serre Chevalier, musste zuerst ein Berg der 2. Kategorie bewältigt werden, bevor mit dem Croix de Fer, Télégraph und dem Galibier drei berühmte Tour Berge auf das Fahrerfeld warteten.

Für Emanuel Buchmann von BORA – hansgrohe eine der letzten Chancen noch einmal seine Qualitäten in den Bergen auszuspielen, um eventuell den einen oder anderen Rang in der Gesamtwertung gut zu machen. Die Taktik des Teams war daher klar auf Buchmann ausgerichtet, der wenn möglich sein Glück in einer Fluchtgruppe suchen sollte.

Wie jeden Tag entbrannte der Kampf um die Gruppe von Beginn an. Sunweb war wieder sehr aktiv, denn für Matthews ging es bei der Sprintwertung des Tages um das Grüne Trikot der Tour. Nach einem Sturz im Feld, in dem auch M. Kittel verwickelt war, konnte sich bei Rennkilometer 25 eine rund 30 Mann starke Gruppe lösen. Von BORA – hansgrohe war Pawel Poljanski in der Gruppe dabei. Der Vorsprung der Spitze wuchs nun rasch an, und bei der Sprintwertung des Tages, die Matthews für sich entscheiden konnte, betrug der Abstand zwischen Spitze und Feld bereits mehr als 5 Minuten.

Buchmann klettert auf Rang 15 der Gesamtwertung auf der zweiten Königsetappe der Tour de France weiterlesen

Nach über 200km Flucht fehlen Maciej Bodnar am Ende 242m zum Sieg in Pau

Fast hätten sich die Sprinter zum ersten Mal in diesem Jahr verspekuliert. Früh ging Maciej Bodnar von BORA – hansgrohe heute in eine Fluchtgruppe, 28km vor dem Ziel startete er einen Soloritt, der erst 242m vor dem Ziel endete. Für seine herausragende Leistung wurde Bodnar wenigstens mit der roten Rückennummer für den kämpferischsten Fahrer belohnt.

Die heutige 11. Etappe der Tour de France war die vorerst letzte Gelegenheit für die Sprinter im Feld ihre Schnelligkeit unter Beweis zu stellen, bevor das Peloton die Pyrenäen überqueren muss. Acht Departements waren auf den 203,5 Kilometern zwischen Eymet und Pau zu durchfahren, wobei heute nur eine Berg-, und eine Sprintwertung zu bewältigen war.

Für Rudi Selig, nach seinen Plätzen 9, 7 und 4 also eine weitere Möglichkeit sein erstes Podium an der Tour anzupeilen. Bisher hat der Berliner, der eigentlich als Anfahrer für Peter Sagan vorgesehen war, den Job als Sprinter von BORA – hansgrohe hervorragend übernommen. Daher war ihm auch heute einiges zuzutrauen.

Wie bei allen Flachetappen, löste sich eine Spitzengruppe fast direkt bei Kilometer 0. Drei Fahrer setzten sich vom Feld ab, diesmal mit Maciej Bodnar von BORA – hansgrohe. Das deutsche Team machte sich den Seitenwind zu Beginn der Etappe zunutze, um etwas zu probieren. Mit drei Fahrern war die Spitzengruppe aber recht klein, und im Feld ließen die Mannschaften der Sprinter nichts anbrennen. Der Vorsprung wurde bei rund 4 Minuten von Quickstep und Lotto-Soudal kontrollierten.

Nach der Sprintwertung des Tages verkleinerte sich der Vorsprung der Spitzengruppe rapide, 40 Kilometer vor dem Ziel war es nur mehr eine Minute die Spitze und Feld trennte. Als noch 28km zu fahren waren, attackierte Maciej Bodnar. Der Pole von BORA – hansgrohe versuchte alles, um dem heranbrausenden Feld zu widerstehen. Zum Beginn des Solorittes konnte Bodnar seinen Vorsprung sogar wieder ausbauen. Auf den letzten 10km hatte er immer noch 50 Sekunden Vorsprung, doch im Feld wurde energisch nachgeführt. Dennoch entwickelte sich ein Krimi, der erst 242m vor dem Ziel ein Ende fand, Bodnar wurde doch noch eingeholt, und Kittel holte einmal mehr den Sieg.

Nach über 200km Flucht fehlen Maciej Bodnar am Ende 242m zum Sieg in Pau weiterlesen

BORA – hansgrohe kämpft weiter um Top Platzierungen, Rudi Selig in Bergerac Vierter

Der Verlust beider Leader in der ersten Woche führt dazu, dass BORA – hansgrohe die taktische Ausrichtung ändern muss. Das Team zeigt aber Moral, und Rudi Selig erkämpft ein weiteres Top Resultat als 4. der 10. Etappe der Tour de France.

Nach seinem schweren Sturz auf der 9. Etappe ist BORA – hansgrohe Leader Rafal Majka heute nicht mehr zur 10. Etappe angetreten. Ein weiterer Rückschlag für BORA – hansgrohe. Das Team wird nun versuchen mit Emanuel Buchmann in den Bergen Akzente zu setzten, bzw. bei den Überstellungsetappen in Fluchtgruppen zu gehen. Ein zweiter Etappensieg ist das oberste Ziel der Mannschaft.

Die heutige 10. Etappe war aber wieder eine Angelegenheit für die Sprinter. Zwischen Périgueux und Bergerac waren 178 durchwegs flache Kilometer zurückzulegen, und ein Massensprint war zu erwarten. Nach seinen Magenproblemen zu Beginn der Tour, rechnete sich Rudi Selig von BORA – hansgrohe heute, nach dem ersten Ruhetag, bessere Chancen aus im Konzert der Sprinter eine Rolle spielen zu können. Bisher konnte sich der deutsche Sprinter schon zweimal in den Top Ten klassieren.

Diesmal konnte sich wieder früh eine Spitzengruppe vom Feld lösen. Zwei Fahrer attackierten direkt bei Kilometer 0, eine kleine Gruppe, die für die Sprinter Teams leicht zu kontrollieren war, weshalb das Duo schnell auf bis zu 5 Minuten weggelassen wurde. Danach kontrollierte das Feld die Ausreißer den ganzen Tag über, auch der deutsche Meister Marcus Burghardt führte an der Spitze des Pelotons für Rudi Selig.


DOWNLOAD | photo credit: ©BORA-hansgrohe / Stiehl Photography

BORA – hansgrohe kämpft weiter um Top Platzierungen, Rudi Selig in Bergerac Vierter weiterlesen

TdF 2017 – 7. Etappe von Troyes nach Nuits-Saint-George

Bei großer Wärme wurde die Flachetappe über 213km ausgetragen. Der Etappenverlauf war ähnlich wie am Vortag, die obligatorische Fluchtgruppe wurde kurz vor dem Ziel wieder eingeholt.

Danach gab es ein faszinierendes Sprintfinale mit sehr hoher Geschwindigkeit, da auf der Zielgeraden Rückenwind herrschte.


20170702_TdF_098_EdvaldBoassonHagen_1870ff

2 Teams gelang es bis 400 Meter vor dem Ziel ihre Kapitäne in eine optimale Position zu bringen, Quickstep mit Marcel Kittel und Dimension Data mit Edvald Boasson Hagen.

Am besten gelang die Sprintvorbereitung Dimension Data und Hagen konnte seinen Sprint perfekt platzieren, obwohl solche schnellen und flachen Ankünfte eigentlich nicht seine Spezialität sind.


20170701_TdF_101_MarcelKittel_9998ff

TdF 2017 – 7. Etappe von Troyes nach Nuits-Saint-George weiterlesen

Rudi Selig kämpft mit den weltbesten Sprintern und belegt Platz 7 in Nuits-Saint-Georges

Mit einer starken Leistung im Finale der 7. Etappe der Tour de France sprintet Rudi Selig auf den 7. Rang. Als einsamer BORA – hansgrohe Kämpfer gegen die Sprintzüge der anderen Mannschaften eine mehr als respektable Leistung. Nach einem heißen Tag im Sattel mit viel Wind, gab es auch heute in der Gesamtwertung keine Veränderungen.

Auch die heutige 7. Etappe der Tour de France war als Flachetappe eingestuft, und damit eine weitere Chance für die Sprinter im Feld. Bevor es am Wochenende wieder in die Berge geht, führten 213,5 Kilometer das Fahrerfeld von Troyes nach Nuits-Saint-Georges. Nur eine einzige Bergwertung der 4. Kategorie erschwerte den Fahrern dabei den Tag, die wie gestern sehr heiß werden sollte.

Nachdem Rudi Selig gestern mit einem ersten Top-Ten Ergebnis an der Tour aufzeigen konnte, wollte der deutsche Sprinter von BORA – hansgrohe auch heute seine Chance auf eine Topplatzierung nutzen. Standardmäßig als letzter Anfahrer für Sagan oder Bennett eingeplant, hat Rudi nach der Disqualifikation von Sagan nun alle Freiheiten.

Wie üblich setzten sich schnell ein paar Fahrer vom Feld ab, um den Tag über das Rennen von der Spitze zu bestimmen. Wobei das Feld, angeführt von den Sprinter Teams, die Situation immer unter Kontrolle hielt. Nach 15 gefahrenen Kilometern lag der Vorsprung der 4 Spitzenfahrer bei 3:45 Minuten, und Quickstep, FDJ, sowie Lotto-Soudal kontrollierten das Feld. Danach pendelte der Abstand zwischen Spitze und Feld den ganzen Tag über zwischen 2 und 3 Minuten.


DOWNLOAD | photo credit: ©BORA-hansgrohe / Stiehl Photography

Rudi Selig kämpft mit den weltbesten Sprintern und belegt Platz 7 in Nuits-Saint-Georges weiterlesen

TdF 2017 – 2.Etappe Düsseldorf – Lüttich

Die Geschichte der 2. Etappe der TdF 2017 von Düsseldorf nach Lüttich ist schnell erzählt.

Es war der Tag des Marcel Kittel!


20170702_TdF_101_MarcelKittel_3408ff


20170702_TdF_101_MarcelKittel_3489ff


20170702_TdF_101_MarcelKittel_3620ff

Das Wetter, nun ja, wie am Vortag gab es unterwegs viel Regen, aber zumindest waren der Start in Düseldorf und vor allem die Zielankunft in Lüttich trocken, in Belgien kam sogar kurz die Sonne zum Vorschein und der Zielsprint konnte auf trockener, leicht ansteigender Straße im Gegenwind ausgetragen werden.

Bei Km 0 gab es den Angriff des Tages, eine 4-köpfige Spitzengruppe bestehend aus Taylor Phinney (Cannondale-Drapac), Thomas Boudat (Direct Energie), Laurent Pichon (Fortuneo-Oscaro) und Yoann Offredo (Wanty-Gobert) konnte sich sofort vom Feld lösen.

Die Bergwertungen des Tages konnte sich nach langer Verletzungspause Taylor Phinney sichern, so dass er auf der 3. Etappe das Bergtrikot tragen darf.

Die Sprinterteams Lotto Soudal, Quickstep, FDJ und Katusha ließen aber nie große Zweifel aufkommen, dass der Tag in einem Massensprint enden würde und gewährten den 4 Ausreißern keinen großen Vorsprung.

30km vor dem Ziel, bei rund einer Minute Vorsprung, gab es an der Spitze des Hauptfelds in einer rutschigen Kurve auf nasser Straße einen Massensturz, Reto Hollenstein (Katusha) rutschte das Vorderrad weg und viele große Namen waren von dem Sturz betroffen, allen voran Geraint Thomas, Chris Froome und Romain Bardet, der vor der Etappe bei der Einschreibekontrolle in einem Interview seine hervorragenden Deutsch Kenntnisse anwenden konnte.

TdF 2017 – 2.Etappe Düsseldorf – Lüttich weiterlesen

Radklassiker Eschborn – Frankfurt 1.5.2017

1.5.2017 Radklassiker Eschborn – Frankfurt


Sieger AlexanderKristoff, RikZabel und John Degenkolb (links)

Das Radrennen in Frankfurt am 1.Mai hat eine schöne und traditionsreiche Geschichte und bietet den Radprofis einen Tag der harten Arbeit, besonders im Jahr 2017.

Erstmals bekam das schöne Rennen den World Tour Status und mit der französichen ASO einen prominenten (Mit-)Organisator.

Dies bewirkte eine erstklassige Besetzung mit 11 von 18 World Tour Teams und vielen Spitzenfahrern/Weltklassesprintern, allen voran WM Peter Sagan (BORA-hansgrohe), Marcel Kittel (Quickstep), dem DM Andre Greipel (Lotto-Soudal), den Lokalmatadoren John Degenkolb (TREK) und WM im Zeitfahren Tony Martin (Alpecin-Katusha) sowie dem Vorjahressieger Alexander Kristoff (Alpecin-Katusha).

Zusätzlich bot Petrus in 2017 besonders schwere Bedingungen für die Fahrer, pünktlich zum Start der Rennen begann der Dauerregen und die Temperaturen verweilten im einstelligen Bereich, am Feldberg waren es nur 4 Grad.

Dieses Wetter, der anspruchsvolle Kurs und das hohe Renntempo beim Einholen der obligatorischen frühen Ausreißergruppe forderten ihren Tribut, auch unter den Topfahrern, so mussten die nach einer Rennpause angetretenen Andre Greipel, Marcel Kittel und auch WM Peter Sagan notgedrungen auf das harte Finale des Rennens verzichten.


Sieger AlexanderKristoff, RikZabel und John Degenkolb (links)


Sieger AlexanderKristoff, RikZabel und John Degenkolb (links)

Dies war sicherlich auch ein ‚Verdienst‘ der Tempoarbeit von Alpecin-Katusha und TREK, die das Rennen für ihre tempo- und wetterfesten Kapitäne Kristoff und John Degenkolb schwer machen wollten.

Radklassiker Eschborn – Frankfurt 1.5.2017 weiterlesen

Team Heizomat: Eschborn-Frankfurt


Rapp und Loef im Nationalteam

Jonas Rapp (Alsenz) und Georg Loef (Darmstadt) tauschen am Montag, 1. Mai, das Trikot des fränkischen Kontinental-Teams Heizomat mit dem der Nationalmannschaft. Beiden ist es somit möglich, beim Profirennen des Klassikers Eschborn-Frankfurt über 218 Kilometer an den Start zu gehen, Die restlichen sieben Fahrer des Teams Heizomat starten in Eschborn im Wettbewerb der U23-Klasse.

Team Heizomat: Eschborn-Frankfurt weiterlesen

Erneute Talentprobe von Pascal Ackermann beim Scheldepreis

photo credit: ©BORA-hansgrohe / Ralph Scherzer

In einem perfekt vorbereiteten Finale, wobei sich der UCI Weltmeister Peter Sagan heute in den Dienst der Mannschaft stellte, belegte der junge Deutsche Sprinter von BORA – hansgrohe den guten 5. Rang. Tom Boonen, der sein letztes Rennen in Belgien bestritt, konnte mit seinem Team den Sieg von Marcel Kittel feiern.

Die 105. Auflage des Scheldeprijs heute, war gleichzeitig auch das letzte Auftreten von Tom Boonen in seiner Heimat Belgien. Zu seinen Ehren wurde auch der Start nach Mol, seinem Geburtsort, verlegt. Das Finale der Strecken führte wie gewohnt über drei Zielrunden in Schoten.

Erneute Talentprobe von Pascal Ackermann beim Scheldepreis weiterlesen

Marcel Kittel gewinnt die 2.Etappe in Abu Dhabi

a href=“https://www.pic-upload.de/view-32740648/81046932-8a55-41d8-a29c-8487ae50d62b.jpg.html“ target=“_blank“>Bilder oder Fotos hochladen

Abu Dhabi, 24. Februar 2017 – Der deutsche Fahrer Marcel Kittel gewann die 153 km Etappe 2 der Abu Dhabi Tour 2017 von Abu Dhabi (Al Maryah Island) bis Abu Dhabi (Al Marina), in einem Massensprint . Er schlägt Caleb Ewan (Orica – Scott) und Mark Cavendish (Team Dimension Data) in einem Foto-Finish, Cavendish verteidigt seine Führung in der allgemeinen General Classification und der Red Jersey gesponsert von Al Maryah Island.

Etappen Ergebnis
1 – Marcel Kittel (Quick-Step Floors) 153km in 3h28’11 „, Durchschnittsgeschwindigkeit 44.095km / h
2 – Caleb Ewan (Orica – Scott) s.t.
3 – Mark Cavendish (Team Dimension Data) s.t.

Generalklassification
1 – Mark Cavendish (Team Dimension Daten)
2 – Marcel Kittel (Quick-Step Floors) bei 4 “
3 – Andre Greipel (Lotto Soudal) bei 8 “

JERSEYS

Das Rote Jersey, gesponsert von der Al Maryah Island (Allgemeine individuelle Klassifikation nach Zeit) – Mark Cavendish (Team Dimension Data)
Das Green Jersey, gesponsert von Nation Towers (Allgemeine individuelle Klassifikation nach Punkten) – Mark Cavendish (Team Dimension Data)
Das White Jersey, gesponsert von Abu Dhabi Sports Channel (Bester Junger Reiter geboren nach dem 1. Januar 1992) – Caleb Ewan (Orica – Scott)
Der Black Jersey, gesponsert von Etihad Airways (Intermediate Sprint Jersey Klassifikation) – Marco Canola (Nippo – Vini Fantini)
Bilder oder Fotos hochladen

Nach dem Etappenende sagte der Etappensieger Marcel Kittel: „Ich denke, das ist ein sehr schöner Moment. Gestern haben wir nicht nur den Etappensieg verloren, sondern auch etwas Haut … Heute hatte ich noch eine Chance, ich war sehr motiviert und ich bin jetzt sehr glücklich. Unser Plan war es, im letzten Moment nach vorne zu kommen, ich glaube, wir haben es gut gemacht, fast zu spät … Ich war im Steuer, was ein echter Vorteil war, denn alle Sprinter waren alleine und ich mussten von Rad zu Rad springen. Auf der rechten Seite war die beste Möglichkeitkeit, an die Front zu springen und als ich es sah, ging ich hinein. Ich konnte sehen, dass ich schneller fuhr als der Rest, aber ich war mir nicht sicher, ob das genug war, um die Linie als Erster  zu überqueren. Sehr schön, so zu gewinnen. “

Marcel Kittel gewinnt die 2.Etappe in Abu Dhabi weiterlesen