Schlagwort-Archive: Marcel Wyss

Tirreno- Adriatico: Roger Kluge : „Heino hat mehr Chancenbei Tirreno zu gewinnen“

Peter Sagan ( Cannondale ) bewies einmal mehr seine Kraft und sein taktischen Gespühr und triumphierte in der dritten Etappe von Tirreno- Adriatico, die auf dem höchsten Punkt in der mittelalterlichen Hügelstadt von Arezzo endet. Nach einem historischen Tag, an dem das Schweizer Team seinen ersten World Tour Sieg erreichte, hat IAM Cycöing sich nicht auf seinen Lorbeeren ausgeruht. Matteo Pelucchi verbrachte den Tag mit dem Punktewertungs Trikot als Ergebnis seiner Bemühungen zu gewinnen, mit einen fantastischen Sprint- Sieg in der Etappe 2. Kjell Carlström , einer der Directeurs sportif, war mit den Erfolgen zufrieden, die seine Fahrer auf dieser dritten Etappe erreicht hatten. “ Wir wollten ein Szenario, das Heinrich Haussler helfen würde, im letzte Abschnitt in der Lage zu sein eine Etappe, zu gewinnen . Aber wir hatten auch Martin Elmiger , wenn Haussler nicht in der Lage sein sollte, den steilen Prozentsatz der Steigung zu erklimmen. Aber unser Plan lief nicht so, wie wir gehofft hatten. Dennoch Thomas Löfkvist und Marcel Wyss, die haben wir für das Gesamtergebnis vorgesehen, um keine Zeit in diesem komplizierten Finish zu verlieren. “

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Tirreno-Adriatico: Pelucchi mit erstem Saisonsieg für IAM Cycling

Matteo Pelucchi gewinnt die zweite Etappe des Tirreno-Adriatico von San Vincenzo nach Cascina über 166 km im Massensprint vor den beiden Topsprintern Arnaud Démare und André Greipel. Der Italiener sorgt damit für einen grossartigen Sieg bei der italienischen Rundfahrt, die zur UCI WorldTour zählt. Es ist sowohl für Pelucchi als auch für die Schweizer Profimannschaft IAM Cycling der erste Saisonsieg.

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Reto Hollenstein : „Hoffe auf Fortschritte in Italien“

IAM Cycling hat einen vollen Terminkalender für die kommende zweite Wochenhälfte. Nebst dem Start von Paris-Rundfahrt steht eine weitere Auswahl des Schweizer Profiteams an drei italienischen Rennen innert vier Tagen am Start. Nach dem tragischen Tod seines Teamkollegen Kristof Goddaert und einer Erkältung hat Reto Hollenstein am letzten Sonntag beim GP di Lugano denn Rennbetrieb wieder aufgenommen. „In Lugano war ich noch nicht zu 100% fit, habe aber meine Arbeit gemacht und konnte das Rennen schlussendlich auch beenden. Nun freue ich mich auf die drei Rennen in Italien. Es sind tolle Wettkämpfe, wo wir unsere Chancen sicher haben werden. Grundsätzlich liefen meine Beine in Lugano nicht schlecht und somit gibt’s keinen Grund, warum in den kommenden Rennen etwas schief gehen sollte.“

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Jonathan Fumeaux: „Premiere in Lugano“

Der 25-jähirge Jonathan Fumeaux konnte zu Beginn seiner zweiten Profisaison bereits ein paar ermutigende Leistungen zeigen. Der Walliser in den Reihen von IAM Cycling glänzte unter anderem beim GP La Marseillaise und zuletzt am vergangenen Sonntag während der 2. Etappe der Tour du Haut-Var als er am Schluss in der entscheidenden Gruppe um den Sieg mitkämpfte.

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Stefan Denifl: „Will bei der Tour du Haut-Var Bestätigung liefern“

Nach der Enttäuschung vom letzten Donnerstag, als er auf den Windkanten der ersten Etappe der Mittelmeer-Rundfahrt viel Zeit verlor und entsprechend enttäuscht war, hat Stefan Denifl sein Lachen spätestens nach der Ankunft auf dem Mont Faron am letzten Sonntag nach seinem dritten Platz wieder gefunden. Vor seiner Abreise nach Südfrankreich nahm der 26-jährige Österreicher Stellung dazu: „Ich muss meine Form bei der Tour de Haut-Var bestätigen. Ich werde dort ein Terrain vorfinden, wo ich meine Form weiter testen kann. Die beiden Etappen sind teilweise sehr hügelig, entsprechen meinen Qualitäten und kommen den kompletteren Rennfahrern zu Gute. Es wird für mich auf jeden Fall ein guter Test im Hinblick auf meine weiteren Ziele. Allerdings muss ich zugeben, dass ich die letzten beiden Nächte vor der letzten Etappe der Mittelmeer-Rundfahrt nicht gut geschlafen habe.“

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Erneuter Podestplatz für IAM Cycling bei der Mittelmeer-Rundfahrt

Seit dem Saisonstart 2014 läuft es weiterhin gut für IAM Cycling. Nach dem ersten Podestplatz der Saison am gestrigen Samstag durch Sylvain Chavanel im Anspruchsvollen Zeitfahren der dritten Etappe, zeigte Stefan Denifl auf dem heutigen Teilstück eine starke Leistung und sicherte sich hinter dem Tagessieger Jean-Christophe Peraud (AG2R-La Mondiale) ebenfalls den dritten Tagesrang. Der Gesamtsieg der Rundfahrt sicherte sich Steve Chummings (BMC). Sylvain Chavanel sichert sich in der Endabrechnung einen tollen siebenten Platz, der die Mannschaft zuversichtlich für kommende Ziele stimmt. Zusätzlich zu den Einzelleistungen, sicherte sich auch die Mannschaft ein Podestplatz. In der Teamwertung holte sich IAM Cycling den starken zweiten Rang dank den Resultaten der letzten Etappe. Entscheidend waren dabei vor allem die guten Platzierungen von Stefan Denifl (3.), Sébastien Reichenbach (16.) und Sylvain Chavanel (20.).

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Jérôme Pineau: „Es rollt bei der Mittelmeer-Rundfahrt“

Während John Degekolb (Giant-Shimano) bereits seinen zweiten Etappensieg in zwei Tagen verzeichnet, ist IAM Cycling bei der Mittelmeer-Rundfahrt noch immer auf der Suche nach dem richtigen Erfolg. Während der Etappe stets ganz vorne im Feld anzutreffen, hofft die Schweizer Mannschaft darauf, dass am Sonntag bei der Schlussankunft in Mont Faron die Früchte der Arbeit geerntet werden können. Jérôme Pineau (34) bestätigt das kurz bevor er unter die Dusche geht: „Im Moment rollt es gut bei der Mittelmeer-Rundfahrt. Bis auf die Ausnahme mit Marcel Wyss. Ich hoffe, es ist nichts schlimmes bei ihm. Aber ansonsten hatten wir wirklich einen guten Tag. Wir waren in der Fluchtgruppe vertreten, welche 4-5 Fahrer umfasste und wir präsentierten unsere gute Form auch im Anstieg des Petit-Galibier. Schliesslich konnten wir Sylvain Chavanel im ersten Feld ins Ziel lotsen. Dort fiel die Entscheidung im Massensprint und er büsste so keine Sekunden ein vor dem morgigen Zeitfahren.“

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Marcel Wyss: „Die Lombardei-Rundfahrt, das ist ein Traum“

Das Ende der Saison naht für viele Fahrer. Nach einem anstrengenden Rennprogramm ist auch Marcel Wyss einer von ihnen. Die 242 km der Lombardei-Rundfahrt sind eine fordernde Challenge in einer sehr schönen Gegend. Marcel Wyss: „Die Lombardei-Rundfahrt, das ist ein Traum“ weiterlesen

Kein Lachen für IAM Cycling bei Mailand – Turin

Das anspruchsvolle Finale von Mailand-Turin war etwas für Diego Uiissi. Der Puncher von Lampre-Merida gewann das Eintagesrennen vor der Basilica di Superga auf den Hügeln über Turin. Gut platziert am Fuss der zweiten Rampe der insgesamt 6 km langen Schlusssteigung blieben den Fahrern von IAM Cycling am Ende nur die Ehrenplätze. Kein Lachen für IAM Cycling bei Mailand – Turin weiterlesen

Strenge Woche für IAM Cycling

Nach den Strassen-Weltmeisterschaften in Florenz schickt IAM Cycling all seine Fahrer auf die Zielgerade der ersten Saison im professionellen Fahrerfeld. Die Woche beginnt mit dem italienischen Halbklassiker Mailand-Turin am Mittwoch, 2. Oktober, welche als gute Vorbereitung für die Lombardei-Rundfahrt genutzt wird, welche am Sonntag, 6. Oktober auf dem Programm steht. In der Zwischenzeit findet ebenfalls die Tour de l´Eurométropole, früher Circuit Franco-Belge, statt vom Donnerstag, 3. Oktober bis Sonntag, 6. Oktober. Diese drei Rennen geben den Fahrern von IAM Cycling erneut die Möglichkeit, sich zu zeigen und denn Rennverlauf zu beeinflussen. Bei Mailand-Turin, das älteste Rennen im italienischen Kalender (seit 1876) geht IAM Cycling unter anderem mit Wyss, Löfkvist, Brändle, Reichenbach und Tschopp an den Start. Und es wird sich zeigen, ob einer die Nachfolge von Alberto Contador antreten kann, der dieses Rennen 2012 solo gewinnen konnte. Strenge Woche für IAM Cycling weiterlesen