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Thery Schir fixiert mit Rang drei erstes Podium für Team Vorarlberg!

Starke Vorstellung der Mannschaft auf letzter Etappe der Int. Tour of Rhodos UCI 2.2!

Schir_in_action

Volle Action auch heute wieder auf Rhodos! Ab Kilometer 40 macht sich auf der letzten Etappe der Int. Tour of Rhodos Reinier Honig mit zwei Fahrer auf und davon und lässt sie bei KM 80 stehen. Zu lange aber Weg ins Ziel. Nach der Einholung war es dann Team Kapitän Patrick Schelling welcher bei der zweiten Bergwertung attackiert und sich mit einigen Fahrern absetzen konnte. Hinten dann aber volles Tempo und sie waren wieder gestellt. Fabian Lienhard, gestern toller Vierter der Etappe, musste mit Bauchkrämpfen das Rennen aufgeben. Sieben Kilometer dann nochmals Schelling im Angriff, aber wieder ohne Erfolg und das halbe Feld tritt zum finalen Schlusssprint an. Nach 175 Kilometer gewinnt der Däne Alexander Kamp (Team Veloconcept). Thery Schir (SUI) schlägt aber heute zu – er wird ausgezeichneter Dritter und fixiert das erste Podium für das Team Vorarlberg in der noch frischen Saison!

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Fabian Lienhard schrammt knapp am Podium vorbei und holt Rang vier auf der zweiten Etappe der Tour of Rhodos UCI 2.2

Team Vorarlberg sehr aktiv im Rennen!
Fotos Team Vorarlberg

Knapp ging es her auf der zweiten Etappe mit Start und Ziel in der Hauptstadt von Rhodos über 172 Kilometer. Sommer, Sonne, Sonnenschein – auch das war heute wieder Fehlanzeige. Regen, Wind und schwere Verhältnisse auch heute wieder auf der Mittelmeerinsel. Unbeeindruckt davon feuerwerkten aber heute die Fahrer des Teams aus Vorarlberg drauf los. Letztendlich machten sich ca. 30 Fahrer vom Feld davon mit drei Team Vorarlberg Fahrer. Es waren die Schweizer Patrick Schelling, Thery Schir und Fabian Lienhard. Pausenlos beschäftigten sie ihre Mitstreiter mit Attacken um sich nicht auf einen Sprint einlassen zu müssen. Eine Konterattacke vom Leopard Profi Szymon Rekita war dann erfolgreich. Der Pole gewinnt die Etappe solo vor dem Norweger Ken Levi Eikeland. Im Sprint um die Podiumsplätze zeigte der schnelle Schweizer seine Qualitäten und musste sich nur knapp mit Rang vier vorlieb nehmen.

Reinier Honig_in conversation with the DS

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Team Vorarlberg am kommenden Sonntag gut vorbereitet zum 4. GP Izola UCI 1.2!

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Instructions from DS Marcello Albasini for Patrick Jäger and Sebastian Baldauf

Nach einem einwöchigen Trainingsaufenthalt in Slowenien im Anschluss an den GP Laguna Porec wurde eifrig an der Form gefeilt. Am kommenden Sonntag wartet mit dem 4. GP Izola an der slowenischen Küste der nächste rennmäßige Test. Das Rennen über 157 Kilometer führt über ein sehr kopiertes Gelände – ideal für Ausreißer und Angreifer. Fabian Schnaidt konnte 2014 mit Rang drei ein Podium für das Team Vorarlberg fixieren.

Der sportliche Leiter Marcello Albasini hat folgende Fahrer nominiert:
Patrick Jäger, Thery Schir, Fabian Lienhard, Sebastian Baldauf, Zsolt Der und Gian Friesecke.

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Team_Training

Neuzugang Thery Schir sorgt für erfreulichen Auftakt für Team Vorarlberg

Knapp an den Top Ten vorbei, aber voll überzeugen konnte das neu formierte Team Vorarlberg beim ersten Saisonrennen in Italien. Nach einer sehr guten Mannschaftsleistung konnte Thery Schir beim GP degla Etruschi mit Rang elf brillieren.

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Training im Regen

Der Auftakt an der italienischen Mittelmeerküste wäre mit Sonnenschein und Frühlingstemperaturen um einiges einfacher gewesen. Feucht fröhliches Wetter machte das Rennen zu einem Ausscheidungsfahren. Nicht jedem liegen diese Bedingungen. Eine kleine Spitzengruppe konnte sich in der ersten Rennhälfte vom Feld erfolgreich absetzen. Zwar konnte kein Team Vorarlberg Fahrer hier Unterschlupf finden, dennoch überzeugten die Mannen voll und ganz im ersten Rennen der Saison!

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Team Vorarlberg startet die Straßensaison 2017 beim italienischen Eröffnungsklassiker GP Costa degli Etruschi UCI 1.1!

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Baldauf Sebastian
Foto Team Vorarlberg

Team Vorarlberg startet die Straßensaison in der Toskana mit dem Eröffnungsklassiker GP Costa degli Etruschi UCI 1.1!

Gleich beim ersten Rennen wird es in der Toskana ordentlich zur Sache gehen. Zahlreiche Top Teams haben sich eingeschrieben für das italienische Eröffnungsrennen über 190 Kilometer mit Ziel in Donoratico. Für die Team Vorarlberg Cracks Schelling, Jäger u. Co eine erste wichtige Standortbestimmung zum Auftakt!

An Motivation fehlt es nicht. Mit neuem Top Material vom Scheitel bis zur Sohle ausgerüstet ist das Team bereits heute Freitag an die Küste Italiens nach Donoratico angereist, um vor Ort das eine oder andere noch abzustimmen. Für Marcello Albasini ist es zudem der erste Einsatz als sportlicher Leiter mit dem Team Vorarlberg. Die Erfahrungen seiner langjährigen Laufbahn bei den ganz großen Teams der World Tour werden speziell für die jungen Fahrer sehr wertvoll sein!

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Tour de Romandie und Tour de Suisse für Mathias Frank

DIE AUSSAGE „Mathias Frank wird die Saison 2016 bei der Ruta del Sol beginnen. Sein Rennprogramm beinhaltet zudem auch den GP de Lugano, den Tirreno-Adriatico und natürlich auch die Tour de Romandie, die Tour de Suisse und schliesslich sein Hauptziel, die Tour de France“, erzählt Rik Verbrugghe, der sich aktuell im Trainingslager auf Mallorca mit allen Fahrern getroffen hatte, um deren Renneinsätze zu planen. Der sportliche Manager des Teams erwähnte dabei, dass für seinen Captain die Grande Boucle Priorität habe.

DER ORGANISATOR Marcello Albasini, zusammen mit Hendrik Werner einer der beiden Trainer, die für sportliche Leistung der Fahrer verantwortlich sind, erklärt dabei die Ziele des siebentägigen Trainingslager auf der Hauptinsel der Balearen. „Wir haben die Fahrer in drei Gruppen getrennt. Die Jungs, welche im Januar bei der Tour Town Under starten werden, trainierten vor allem Sprints und höhere Intensität. Die zweite Gruppe beinhaltet vor allem die Fahrer für die Klassiker und diese haben im Moment vor allem an der Ausdauer gearbeitet. Genauso wie die Bergfahrer. Wir sind auf einem guten Weg und haben Fortschritte gemacht.“

DIE ZAHL 30. So viele Stunden haben die 28 Fahrer von IAM Cycling auf Mallorca bei idealen Bedingungen, viel Sonne und Temperaturen von rund 20 Grad im Sattel verbracht.

Neues aus der Radportwelt – jeden Tag aktuell unter www.radsport-forum.info

IAM Cycling – Michel Thétaz: „Das Jahr 2015 ist vorbei und nun geben wir Vollgas“

Leidenschaft. Ausdauer. Leistung. Drei Worte, drei Werte, die Michel Thétaz, CEO von IAM (Manager der IAMFUNDS.CH Investmentfonds) anlässlich der Teampräsentation und des zweiten Zusammenzugs des gesamten Teams auf Schweizer Boden wiederholte und betonte. IAM Cycling wird auch in der kommenden Saison die einzige Schweizer Profimannschaft in der WorldTour sein und so versammelten sich wie üblich seit der Gründung im November 2012 kurz vor dem Jahresende sämtliche Fahrer und Mitglieder des Teams und der Chef höchstpersönlich präsentierte dabei stolz das neue Trikot. Zusammen mit dem jüngsten Fahrer im Team, Sondre Holst Enger (21) zerbrach Michel Thétaz nach Genfer Tradition den Topf der Escalade und stellte den Medien das neue Trikot und die ganze Mannschaft vor. Am Donnerstagnachmittag brachen dann Mathias Frank, Stef Clement, Jérôme Coppel und die weiteren Teamkollegen auf nach Mallorca, wo bis am 18. Dezember im ersten gemeinsamen Trainingslager trainiert wird. Ein zweites Trainingslager folgt dann im Januar vom 11. bis 21. Januar ebenfalls auf Mallorca.

 

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Polen-Rundfahrt – Stefan Denifl : «Wir haben zwei Etappen gewonnen, solche Resultate erreicht man nicht jeden Tag»

Die Hitze sorgte auf der letzten Etappe der Polen-Rundfahrt für erschwerende Bedingungen. Mit rund 38 Grad, die das Thermometer anzeigte, wurden die 25 Kilometer des Einzelzeitfahrens durch das Zentrum von Krakau für manche wie eine Fahrt durch die Wüste. Den Sieg sicherte sich Marcin Bialoblocki (Team Poland) mit einer Zeit von 28 :45 Minuten. Ein anderer Fahrer, Ion Izagirre (Movistar), profitierte ebenfalls von den hohen Temperaturen. Der ehemalige spanische Meister absolvierte ein sehr gutes Zeitfahren und profitierte von den notwendigen Sekunden, welche er an diesem letzten Tag holte. Er gewann damit die Gesamtwertung. Auf Rang zwei mit nur zwei Sekunden Rückstand folgte Bart De Clerrq (Lotto – Soudal).

Aus Sicht von IAM Cycling hat Larry Warbasse eine sehr gute Zeit erreicht, er lag nur 1 :56 Minuten hinter dem Tagessieger. Stefan Denifl, Captain of the Road des IAM Cycling Teams auf den polnischen Strassen, analysierte das Rennen am Samstag und die gesamte Rennwoche. « Generell hatten wir heute nicht allzu viel Stress, den wir hatten den Fokus nicht auf der Gesamtwertung, mit Ausnahme von Sébastien Reichenbach. Larry Warbasse hat sich sehr gut präsentiert. Das Ziel für die anderen Fahrer war es, diese Rundfahrt zu beenden. Es war eine sehr harte und herausfordernde Woche. Was mich betrifft, hat mir die Hitze nicht so sehr zu schaffen gemacht, denn ich hatte etwas Wind, welche die Luft noch etwas gekühlt hat. Diese Woche war im Rückblick genial für uns. Wir haben zwei Etappen gewonnen und das heisst etwas, denn immerhin gehört das Rennen zur World Tour. Solche Resultate erreicht man nicht jeden Tag. Sébastien Reichenbach wurde dazu auf einer Etappe Dritter und hat seine gute Form unter Beweis gestellt. Damit konnte IAM Cycling einige Ziele erreichen. »

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Schweizer Strassenmeisterschaften – Kein Titel aber dafür zwei Podestplätze für IAM Cycling durch Sébastien Reichenbach (2.) und Mathias Frank (3.)

Im Zürcher Unterland ist es Martin Elmiger nicht gelungen, das Schweizermeistertrikot aus dem letzten Jahr 2014 zu verteidigen. Weit davon entfernt war er allerdings nicht. Zusammen mit Patrick Schelling und zeitweise bis zu vier anderen Fahrern lag er mehr als 170 Kilometer und mit einem Maximalvorsprung von fünf Minuten an der Spitze des Rennens. Als die Favoriten dann hinter aber mit Attackieren begannen, schmolz der Vorsprung schnell dahin und die Spitze wurde in der letzten Runde wieder gestellt. Im Ziel gewann schliesslich Danilo Wyss (BMC) den Sprint vor Sébastien Reichenbach und Mathias Frank sicherte sich den schönen dritten Rang, nachdem er diesen erben konnte, weil Michael Albasini in der zweitletzten Kurve nach einem Sturz seine Siegchancen aufgeben musste.

Im Ziel bedauerte Sébastien Reichenbach das Ergebnis des Tages: „Wir hatten vom Start weg gekämpft. Martin Elmiger und Patrick Schelling waren früh in der Spitzengruppe, in der kein Fahrer von BMC vertreten war. Das half uns natürlich, indem wir die Arbeit den anderen Mannschaften überlassen konnten. In der letzten Runde überstürzten sich dann die Ereignisse und ich ging in der Abfahrt nach dem letzten Anstieg bei einer Attacke von Danilo Wyss und Michael Albasini mit. Als ich mich vorne umdrehte, sah ich, dass hinten auch Mathias Frank versuchte, zu uns aufzuschliessen. Entsprechend hielt ich mich bei der Tempoarbeit zurück und hoffte, dass er die Lücke von sieben, acht Sekunden schliessen würde. Ich war mir sicher, dass es nicht zu einem Sprint kommen würde aber die anderen beiden waren wirklich stark und so konnte Mathias die Lücke nicht mehr schliessen. Das ist natürlich ärgerlich, denn wir waren sehr nahe dran an der Verteidigung des Trikots.“

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Tour de Suisse – Matthias Brändle : «Ich bin mit dem 3. Platz zufrieden, aber ich habe für die Tour de Suisse noch andere Ziele»

Die Sonne hat das zahlreiche Publikum, die die Fahrer bei der Tour de Suisse unterstützt haben, gewärmt. Und Laut wurde es, bei der Ankunft der letzten Fahrer. Aber Tom Dumoulin (Giant Alpecin) hat den Schweizer Fans einen Strich durch die Rechnung gemacht, als er Fabian Cancellara um 2 Sekunden schlug. Der mehrfache Weltmeister, dessen Formstand bis zum Schluss nicht klar war, schlug wieder um Matthias Brändle mit dem gleichen Abstand. Der Ex-Stundenrekordfahrer zeigte seinen Teamkollegen den Weg für eine sehr gute kollektive Leistung. In der Tat war IAM Cycling mit Matthias Brändle (3.), Martin Elmiger (12.) und Jérôme Coppel (14.) mehrfach in der Top 15 des Prologs von 5.1km, welcher im Schnitt mit 52km/h gefahren wurde, vertreten.

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Elf intensive Arbeitstage für IAM Cycling auf Mallorca

IAM Cycling fängt die Saison 2015 mit dem gleichen Enthusiasmus an, den sie seit dem Anfang im Feld im Januar 2013 zeigt. Mit ihrer World Tour-Lizenz, welche die von Michel Thétaz, CEO von IAMFUNDS.CH, gegründete Mannschaft Anfang Dezember von der Union Cyclist Internationale erhalten hat, will sie ihre Progression in der Weltelite fortsetzen. Die sportliche Leitung des einzigen Schweizer Profiteams hat sich optimal vorbereitet, um dies zu erreichen. Nach einem ersten Trainingslager Mitte Dezember auf Mallorca kehrt IAM Cycling mit 22 Rennfahrern für 11 Tage auf die gleiche balearische Insel zurück. Nur die 7 Teammitglieder, die an der Dos Santos Tour Down Under, dem ersten World Tour Rennen des Jahres teilnehmen, sind nicht dabei.

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