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Wyss gewinnt Schweizer Strassenmeisterschaft

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Danilo Wyss bringt dem BMC Racing Team in dieser Woche den zweiten Titel bei den Nationalen Meisterschaften, indem er am Sonntag in Steinmaur Schweizer Strassenmeister wurde.

Wyss fuhr auf seiner BMC teammachine SLR01 vor Sébastien Reichenbach (IAM Cycling) zu seinem ersten Sieg seit 2009. Mathias Frank (IAM Cycling) wurde beim 192 Kilometer langen Rennen Dritter.

„Ich versuchte Michael Albasini (ORICA-GreenEDGE) auf den letzten zwei Kilometern zu attackieren weil ich wusste, dass er sehr schnell war und ihm der Kurs am Ende liegen würde“, sagte Wyss. „Das Ende war knifflig, da der letzte Kilometer bergab ging und 90-Grad-Kehren enthielt. Ich wusste, dass ich in einer der letzten Kehren nach vorne ziehen musste. Ich habe das Risiko genommen und den Sprint bereits davor gestartet. Albasini machte dasselbe, wurde zu schnell und stürzte.“

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Critérium du Dauphiné – Marcel Wyss : « Wir waren sehr schnell unterwegs, aber für mich war es eine gute Vorbereitung für die Tour de France»

Mit dem Mont Blanc als Hintergrund wuchsen Christopher Froome (SKY) Flügel. Der die hohen Plateaus von Kenya gewohnt ist, flog zum Ziel und lies Tejay Van Garderen (BMC) 1.5km vor dem Ziel stehen. Aber der Amerikaner hat findet Trost in diesem zweiten Platz, denn damit hat er das Gelbe Trikot, welches 24 Stunden zuvor noch trug, zurückerobert. Bei diesem zweitletzten Renntag in der Haute-Savoie, hatte IAM Cycling seinen Anteil an Pech. Nach der krankheitsbedingten Aufgabe von Mathias Frank war das Schweizer Team vorne durch Marcel Wyss repräsentiert. Der Deutschschweizer hat bis zum Schluss alles gegeben und verlor zum Schluss nur 3 Minuten auf den Tagessieger.

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Critérium du Dauphiné – Mathias Frank: „Ich merke, wie meine Form zurück kommt und dass ich für die Tour de France bereit sein werde.“

In ein paar Wochen wird der Col d’Allos und der Aufstieg nach Pra-Loup menschenüberströmt sein. Denn in ein paar Wochen wird die Tour de France genau den gleichen Weg nehmen, wie es heute bei der Dauphiné der Fall war. Am besten hat sich Romain Bardet auf der heutigen fünften Etappe zu Recht gefunden. Der Fahrer von AG2R La Mondiale überquerte die Ziellinie 36 Sekunden vor Tejay Van Garderen (BMC) und es sah so aus, als wäre es nicht seine erste Passage hier im Tal von Ubaye gewesen. Für Mathias Frank (IAM Cycling) war diese erste Bergetappe, die er auf dem zehnten Platz beendete, eine erste Standortbestimmung. Der Schweizer Radprofi, der auch heute mit den Besten mithalten konnte, nutzte die Etappe vor allem auch als Test für den kommenden Ernstkampf an der Tour.

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Critérium du Dauphiné – Stef Clement: „Für mich war Mathias Frank mit Abstand der Stärkste von uns“

Die Fahrer erlebten an der Dauphiné erneut einen anstrengenden Tag. Obwohl das Thermometer etwas mildere Temperaturen als noch in den letzten Tagen angezeigt hatte, waren die 24.5 km des Mannschaftszeitfahrens sehr kräfteraubend. Am Ende des feierte BMC mit einer Zeit von 29’58” den Tagessieg. IAM Cycling holte sich Platz 9 mit 50 Sekunden Rückstand auf die Sieger. Das US-Team konnte sogar noch weiter feiern, denn mit Rohann Dennis übernahm ein Fahrer des Teams das gelbe Leadertrikot des Dauphiné.

Dennoch kann IAM Cycling stolz auf die Leistung sein, welche die Mannschaft zwischen Roanne und Montagny abgeliefert hat. Stef Clement, Strassencaptain und eine der Schlüsselfiguren im Mannschaftszeitfahren sprach nach der Zielankunft über seine Eindrücke: „Ich bin zufrieden mit der Leistung des Teams“, erklärt Clement. „Die Strecke war sehr hart und das Gelände war immer ganz leicht steigend. Entsprechend gab es praktisch keine Möglichkeiten, sich zu erholen. Wir hätten von Beginn weg nicht schneller fahren können. Ich selber muss sagen, dass ich im Moment nicht in Topform bin. Ich merke immer noch etwas die Folgen meines Sturzes beim Giro. Für mich war Mathias Frank mit Abstand der Stärkste von uns heute. Er war an meinem Hinterrad und ich musste mich wirklich anstrengen. Es war wichtig, dass ich nicht zu lange Ablösungen gemacht hatte, denn sonst hätten wir nur Zeit verloren.“

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Critérium du Dauphiné – Rik Verbrugghe: „Ich freue mich zu sehen, zu was IAM Cycling beim Mannschaftszeitfahren in der Lage sein wird“


Im Juni werden wir einen ersten Vorgeschmack darauf erhalten, was wir dann später bei der Tour de France erwarten können. Das Critérium du Dauphiné gilt als eine Generalprobe für das, was nachher im July kommen wird. Die absoluten Topcracks und Rundfahrten Spezialisten werden diese Gelegenheit bei dieser schwierigen Rundfahrt nutzen, um zu sehen, wie der aktuelle Formstand aussieht. Ein klarer Hinweis darauf bietet die Startliste. Gleich sieben Fahrer, die 2014 bei der Tour in die Top-10 gefahren sind, werden bei der Dauphiné am Start stehen.

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Lüttich-Bastogne-Lüttich – Clément Chevrier : «Ich habe lieber Spass vorne als das Tempo hinten zu erleiden»

Eine Wiederholung für Alejandro Valverde (Movistar). Gewinner der Flèche Wallone vor vier Tagen hat sich der Spanier auch bei Lüttich-Bastogne-Lüttich, genau wie in Huy, vor Julian Alaphilippe (Etixx – Quick-Step) durchgesetzt. Letzter Akt der Frühlingsklassiker wurde die Älteste auf nassen Strassen und unter ein paar Tropfen ausgetragen. Mit Clément Chevrier in der Fluchtgruppe dabei, musste IAM Cycling einmal mehr mit dem Pech zurechtkommen. Das launische Wetter hat das Rennen auf den Strassen Belgiens noch schwerer gemacht und viele Stürze verursacht, darunter auch der von Mathias Frank, zum Glück ohne Folgen.

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Tour of Oman – 4. Etappe – Dries Devenyns: „Ich habe alles gegeben, was ich konnte“

Die Königsetappe der Tour of Oman endete mit einer Überraschung. Nach einer 5.7 km langen und 10,5% steilen Schlusssteigung war es Rafael Valls (Lampre-Merida), der im Ziel seine Arme als Sieger in den Himmel strecken konnte. Weder Alessandro Nibali noch Tejay Van Garderen oder Rafael Majka waren in der Lage, den 27-jährigen Spanier am grössten Sieg seiner Karriere zu hindern. Der Etappensieg brachte ihm zudem das rote Trikot des Führenden ein.

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Michel Thétaz: «Die WorldTour-Lizenz ist das schönste Weihnachtsgeschenk»


Der Traum von der WorldTour ist für IAM Cycling Realität geworden. Michel Thétaz, Gründer von IAM Cycling und CEO von IAM Funds präsentierte am heutigen Donnerstag, 11. Dezember in Saanen anlässlich der offiziellen Teampräsentation dem anwesenden Publikum aus Gästen und Journalisten begeistert sein Team. „Das schönste Weihnachtsgeschenk erreichte vor ein paar Tagen mein Büro in Genf, als ich ein Schreiben von der UCI erhielt, indem die Zusage einer WorldTour-Lizenz für die kommende Saison erwähnt war.

Das ist der absolute Höhepunkt der ganzen Arbeit, die seit der Idee zur Teamgründung im Frühjahr 2012 geleistet wurde. Wir haben uns kräftig ins Zeug gelegt, um diese Herausforderung zu meistern und dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen. Und heute bin ich der glücklichste Mensch, weil ich anlässlich des 20. Geburtstages von IAM Funds mit der WorldTour-Lizenz 2015 wohl kein besseres Geschenk für die Firma hätte finden können. 1995 habe ich IAM Funds gegründet und führe die Firma seither auch.“

Die WorldTour-Lizenz war das i-Tüpfelchen der zweiten Saison von IAM Cycling, die mit dem Stundenweltrekord von Matthias Brändle, 38 Podestplätzen, 17 Siegen inklusive den WorldTour-Erfolgen von Matteo Pelucchi und Sylvain Chavanel gleich mehrere tolle Höhepunkte beinhaltete.

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Mathias Frank: «Ich bin glücklich zurück zu sein»

IAM wird dieses Wochenende an drei verschiedenen Rennen teilnehmen. Ausser den Fahrern, die bei der Vuelta und der Tour of Britain dabei sind, wird ein drittes Team, unter der Leitung von Marcello Albasini an der Tour du Jura und der Tour du Doubs teilnehmen. Und dies mit der leisen Hoffnung, genauso gut wie letztes Jahr abzuschneiden, wo Matthias Brändle und Aleksejs Saramotins die zwei Rennen auf den hügeligen Strassen des Jurabogens für sich entscheiden konnten. Während der österreichische Fahrer im Moment bei der Tour of Britain ist, wird Aleksejs Saramotins, der die Vuelta nach einem Sturz aufgeben musste, dabei sein.

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Michel Thétaz: „Mit verbessertem Opportunismus und Disziplin den Weg nach Paris finden“

IAM Cycling hat jede Sekunde des zweiten Ruhetages der Tour de France am Stadtrand von Béziers in ihren vollen Zügen genossen. Nach einer Ausfahrt über 30 Kilometern um die Beine etwas in Schwung zu halten haben sich die Fahrer von den Anstrengungen seit dem Start in Leeds etwas erholt. Das Team genoss ebenfalls den Besuch von Michel Thétaz, dem Gründer von IAM Cycling und CEO von IAMFUNDS.CH. Dieser war angereist, um die Fahrer für deren Leistungen zu loben und anderseits für die letzten Teilstücke bis nach Paris zu ermutigen.

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Jérôme Pineau: „Wir konnten den Schaden für Mathias Frank in Grenzen halten“

Die 5. Etappe der 101. Tour de France zog einige Aufgaben mit sich. Unter anderem auch jene des letztjährigen Gesamtsiegers Christopher Froome (Sky), der die Etappe nach zwei Stürzen vorzeitig beendete. Während sich Lars Boom (Belkin) nach einer harten Etappe und neun schwierigen und schlammigen Pflastersteinsektoren in Arenberg als Sieger feiern lassen durfte, konnte Vincenzo Nibali (Astana) sein Leadertrikot souverän verteidigen und baute seinen Vorsprung weiter aus.

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