Schlagwort-Archive: Michel Thétaz

Die WorldTour ist kein Traum mehr für IAM Cycling

Michel Thétaz: „Ich könnte unseren qualitativ starken Fahrern und dem motivierten Staff nicht erklären, wieso ich 2015 auf eine Teilnahme in der WorldTour verzichtet hätte.“
Die Lizenzierungskommission des Radsportweltverbandes UCI gab grünes Licht für das Schweizer Pro Continental Team, nachdem die Situation geprüft wurde. Die UCI unterstützt diese Entscheidung. Ab dem 1. Januar 2015 wird IAM Cycling, welches 2013 als Pro Continental Team ins professionelle Fahrerfeld eintrat und von Michel Thétaz, CEO von IAM Funds, gegründet wurde, als 18. Mannschaft in die höchste Liga des Radsports aufsteigen. Diese Tatsache ist damit die Krönung der zweiten Profisaison von IAM Cycling. Höhepunkte waren unter anderem der Stundenweltrekord von Matthias Brändle, 38 Podestplätze und 17 Siege. Darunter die beiden Erfolge von Matteo Pelucchi und Sylvain Chavanel, welche beide auf WorldTour-Niveau realisiert werden konnten.

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Serge Beucherie: «Wir glauben an unsere Chancen»

Die wunderschöne Region Galizien hat die verbleibenden Fahrer der Spanienrundfahrt willkommen geheissen. In einem schönen Hotel von Santa Cruz de Oleiros, mit Aussicht auf die Flussmündung aber auch auf die Stadt La Corogna, hat IAM Cycling wieder Energie geladen, bevor sie am Sonntag Santiago de Compostela beim letzten Zeitfahren, welches einen Teil des berühmten Pilgerwegs nutzt, erreichen. Die verbleibenden fünf Fahrer, nach der Aufgabe von Aleksejs Saramotins, Johann Tschopp, Dominic Klemme und Matteo Pelucchi, waren bei Sonne und angenehmer Wärme eine Stunde fahren. Auf Besuch bei seinen Schützlingen hat Serge Beucherie, sportlicher Manager nach zwei Wochen Rennen Bilanz gezogen und über die Hintergrundarbeit gesprochen, welche zurzeit stattfindet, um die nächstjährige Saison vorzubereiten.

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Michel Thétaz: „Unser Soll haben wir bei dieser Vuelta bereits erreicht. Wir sind aber weiter entschlossen, an unserer Dynamik festzuhalten.“

IAM Cycling genoss den heutigen ersten Ruhetag in der Nähe der Stadt Zaragoza. Nachdem Aleksejs Saramotins nach einem Sturz auf der 7. Etappe die Rundfahrt verlassen musste, gingen heute die acht übrig gebliebenen Profis von IAM Cycling für rund 90 Minuten aufs Velo, um die Beine etwas zu drehen. Am Vorabend des Ruhetages traf auch Michel Thétaz, Gründer von IAM Cycling und CEO von IAMFUNDS.CH, im Teamhotel ein und gratulierte der Mannschaft zu den tollen Resultaten während der ersten Woche der Spanien-Rundfahrt. Erwähnenswert sind da vor allem einmal ein zweiter und einmal ein achter Platz von Vicente Reynes, dann der vierte Rang durch Johann Tschopp und schliesslich die Plätze 10 von Matteo Pelucchi und 12 von Sébastien Hinault. Noch vor seiner Abreise zurück nach Genf stand der General Manager des Teams Rede und Antwort und sprach dabei über den weiteren Verlauf der Vuelta und auch über die allgemeine Zukunft der Schweizer Profimannschaft.

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Michel Thétaz: „Mit verbessertem Opportunismus und Disziplin den Weg nach Paris finden“

IAM Cycling hat jede Sekunde des zweiten Ruhetages der Tour de France am Stadtrand von Béziers in ihren vollen Zügen genossen. Nach einer Ausfahrt über 30 Kilometern um die Beine etwas in Schwung zu halten haben sich die Fahrer von den Anstrengungen seit dem Start in Leeds etwas erholt. Das Team genoss ebenfalls den Besuch von Michel Thétaz, dem Gründer von IAM Cycling und CEO von IAMFUNDS.CH. Dieser war angereist, um die Fahrer für deren Leistungen zu loben und anderseits für die letzten Teilstücke bis nach Paris zu ermutigen.

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Serge Beucherie: „Das Rennen intelligent animieren“

Der erste Ruhetag der 101. Tour de France erlaubt es den Fahrern von IAM Cycling, unter der waren Sonne in Besançon ihre Batterien wieder etwas aufzuladen. Eine 90-minütige Ausfahrt, um den Beginn der Etappe von morgen Mittwoch kennenzulernen und dann ein Nachmittag mit den Familien sowie der traditionellen Massage standen heute auf dem Programm. Anwesend waren auch Michel Thétaz, Gründer von IAM Cycling und CEO von IAMFUNDS.CH sowie Serge Beucherie, sportlicher Manager der Mannschaft und die beiden ermutigten ihre Schützlinge weiterhin ihrer Linie Treu zu bleiben auch wenn sich nach der Aufgabe von Mathias Frank, der sich nach einem Sturz 800 Meter vor dem Ziel der 7. Etappe in Nancy den Oberschenkelknochen gebrochen hatte, etwas geändert hat.

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Sylvain Chavanel: «Ich hatte mir diese Etappe vermerkt»

Michel Thétaz hatte es Freitagabend, bei der Abreise mit Mathias Frank, der seinen Oberschenkel gebrochen hatte, laut und deutlich gesagt: „Unser Ziel ist nun ein Etappensieg.“ Die Worte des Gründers von IAM Cycling und IAMFUNDS.CH, so wie die am Abend per Mail zugestellten Ermutigungen des grossen Pechvogels, fanden bei den Teamkollegen und dem Staff Echo. Während Blel Kadri (AG2R-La Mondiale) im Alleingang den Sieg in Gérardmer geholt und Vincenzo Nibali (Astana) sein gelbes Leadertrikot verteidigt hat, sorgte Sylvain Chavanel, guter 10. mit 2’54 Rückstand auf den Tagessieger, ab dem Start in Tomblaine, für die Animation des Tages. Der mehrfache französische Meister im Zeitfahren fuhr zuerst Solo los, fand dann die Hilfe von Niki Terpstra und wurde dann noch vom zukünftigen Gewinner und zwei anderen Fahrern eingeholt.

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Michel Thétaz: „Startmission bei Paris-Nizza zu 100% erfüllt“

„Es war alles dabei während dieser heutigen ersten Etappe, dass einem gefällt. Bei Sonne und Wärme war ich dank dem Auslosungsglück an der Seite von Eddy Seigneur im Mannschaftsauto an erster Stelle der Wagenkolonne unterwegs“, erzählte Michel Thétaz, Geschäftsführer und Gründer von IAM Cycling, der extra angereist war, um seine Schützlinge auf dem ersten Teilstück von Paris-Nizza zu unterstützen.

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Michel Thétaz : “ Wir haben Kristof Goddaert verloren „

Die Ankündigung des Unfalltodes von Kristof Goddaert (27) Radprofi, am Dienstagnachmittag während einer Trainingsfahrt in der Stadt Antwerpen löste in der Radsportwelt Entsetzen aus. General Manager des Teams Thétaz Michel, sagte, er sei “ am Boden zerstört, so wie alle Teams von dieser schrecklichen Nachricht. “

„Wir denken vor allem an seine Familie und Angehörigen, denen bieten wir unser aufrichtiges Beileid und versichern unsere Unterstützung in dieser schrecklichen Zeit.

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