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Eschborn Frankfurt endet nach einer starken Mannschaftsleistung

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Team Auto Eder Bayern mit einem siebten Platz für Tim Wollenberg

Am gestrigen Feiertag ging das Team Auto Eder Bayern wie auch das WorldTeam BORA – hansgrohe bei Eschborn- Frankfurt an den Start. Der Kader des Nachwuchsteams Leslie Lührs, Michael Peter, Kilian Rietzler, Linus Rosner, Nepomuk Roth, Tim Wollenberg und Sven Zurawski gingen bei sonnigen 16 Grad in das 108km lange Rennen. Gesamt standen dem Hauptfeld drei Zielrunden bevor, ehe der Sieger feststand.

Das Tempo war von Beginn an hoch, dennoch gelang es keiner Gruppe sich vom Feld zu lösen. Erst 5 Kilometer vor dem ersten Anstieg auf dem Feldberg gelang es einem Solisten sich von der Gruppe zu distanzieren und einen Vorsprung herauszufahren. Hinter ihm bildete sich eine 6-köpfige Verfolgergruppe, mit ihnen auch der bayerische Fahrer Linus Rosner, der sich am Anstieg des Feldberges den 3. Platz der Bergwertung sichern konnte. Als das Rennen in die Abfahrt ging, wurden alle Ausreißer vom Feld wieder gestellt und das circa 60-Mann große Feld machte sich auf den Weg in Richtung Ziel. In der Anfahrt zum Ruppertshainer Berg erlitt Kilian Rietzler leider einen Defekt und musste das Hinterrad wechseln, was ihm leider einiges an Zeit kostete, um wieder Anschluss zu finden, ähnlich auch Teamkollege Linus Rosner. Beide Team Auto Eder Bayern Fahrer konnten in der Folge aufgrund zahlreicher zurückgefallener kleiner Gruppen den Anschluss zum Feld nicht mehr herstellen. Am Mammolshainer Berg attackierte Tim Wollenberg und konnte sich mit ca. 10 Fahrern lösen, einige Fahrer schlossen später auf diese Gruppe auf, doch vor Eschborn war das Feld wieder zusammen.

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In der Anfahrt auf den Rundkurs zeigte sich vor allem Sven Zurwaski immer wieder aktiv und versuchte mit Attacken eine Vorentscheidung herbeizuführen, leider wurde er immer wieder von den restlichen Fahrern gestellt. In der ersten Zielrunde schaffte ein Trio sich entscheidend vom Peloton zu lösen und machte sich den Sieg unter sich aus. Team Auto Eder Bayern Fahrer Tim Wollenberg kam als bestplatzierter Teamfahrer als 7. ins Ziel.

Im Ziel angekommen, fasste sportlicher Leiter und Trainer Christian Schrot das Rennen noch einmal zusammen, „Leider mussten wir bereits vor dem Rennen auf unsere Sportler Engelhardt (Abitur), Frick (Sturz Düren) und Steigner (Unfall Training) verzichten. Hinzu kam das Defektpech von Rosner und Rietzler in rennentscheidender Phase. Somit waren die jungen Sportler für das heutige Ergebnis verantwortlich und mussten das Rennen übernehmen. Leider fehlte uns hier im Finale noch die nötige Abstimmung, um ein besseres Ergebnis zu erzielen. Dennoch ist die Mannschaft heute erneut sehr geschlossen aufgetreten und konnte wieder neue Erfahrungen sammeln.“ Das nächste Rennen vom Team Auto Eder Bayern wird die BM Straße in Attenzell am 6. Mai sein. Team Auto Eder Bayern

Linus Rosner als bester Team Auto Eder Bayern Fahrer auf Platz 7 nach Massensturz beim Bundesligarennen in Düren.

Linus Rosner als bester Team Auto Eder Bayern Fahrer auf Platz 7 nach Massensturz beim Bundesligarennen in Düren.

Gestern bestritt das Team Auto Eder Bayern das Bundesligarennen in Düren, mit am Start waren Felix Engelhardt, Bastian Frick, Leslie Lührs, Kilian Rietzler Linus Rosner, Sven Zurawski und ein neues Gesicht, Nepomuk Roth.

Die Strecke waren 91 Kilometer, aufgeteilt auf zwei Runden durch die Eifel, zunächst startete man bei leichtem Regen, der jedoch im Verlaufe des Rennens aufhörte.
Aufgrund der Kürze des Rennens war das Tempo von Beginn an sehr hoch, bereits am ersten langen Anstieg in der Eifel teilte sich das Feld in mehrere Gruppen. Alle Fahrer des Teams Auto Eder Bayern waren in der ersten Gruppe vertreten. Leslie Lührs, der nach einer längeren Verletzungspause aufgrund von Knieproblemen wieder in den Rennzirkus zurückgekehrt ist, war in der zweiten Gruppe und versuchte wieder Rennkilometer zu sammeln. Als das Rennen bei Kilometer 25 in die Abfahrt ging, kam leider der bayerische Fahrer Bastian Frick von der Fahrbahn ab, stürzte schwer und musste das Rennen beenden. Im Krankenhaus gab es zum Glück Entwarnung, der Team Auto Eder Bayern Fahrer erlitt Schürfwunden und einige Prellungen, jedoch keine Brüche. Das Rennen am 1.5. wird Bastian dennoch auslassen.

Im Rennen konnte sich Linus Rosner vom Feld lösen und sich die erste Bergwertung
des Tages sichern, wurde aber nur wenig später vom Feld wieder gestellt. Am Ende der ersten Eifelrunde waren alle Fahrer des bayerischen Teams in der noch circa 50-Mann großen Gruppe vertreten. Das Team Auto Eder Bayern zeigte sich sehr offensiv in der zweiten Runde, und war immer wieder in Fluchtgruppen aktiv vertreten. Auf der nassen Abfahrt kam Michael Peter zu Sturz, konnte das Rennen aber ohne Verletzungen wieder fortsetzen, musste aber die Spitzengruppe ziehen lassen.

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Keine Gruppe konnte sich richtig lösen und so kam es im Finale zu einem Massensprint von circa 35 Fahrern, doch in der letzten Kurve kam es erneut zu einem Sturz, der das Endergebnis maßgeblich beeinflusste. Auch einige Fahrer vom Team Auto Eder Bayern mussten stark abbremsen, um einen Sturz zu vermeiden, so querte als bester Team Auto Eder Bayern Fahrer Linus Rosner als 7. die Ziellinie.
Seine Teamkollegen belegten folgende Plätze: Nepomuk Roth 21. , Kilian Rietzler 27. und Felix Engelhardt 29.

In der Tagesmannschaftswertung bedeutete dies den 4. Platz und damit zweitbestes deutsches Team, da dieses Jahr die Serie auch für ausländische Fahrer wie Teams geöffnet wurde. In der Bergwertung kam Linus Rosner zudem auf Platz 2. In der Gesamt- Einzelwertung liegt Linus Rosner durch die Zusatzpunkte aus der Bergwertung als bestplatzierter Team Auto Eder Bayern Fahrer derzeit auf Rang 6.

Sportlicher Leiter und Trainer Christian Schrot meinte zusammenfassend, „Die Mannschaft ist geschlossen aufgetreten und wir hatten noch sehr viele Fahrer in der ersten Gruppe. Auch unser neuer Teamsportler Nepomuk Roth hat sich sehr gut verkauft und eine tolle Leistung gezeigt. In Hinsicht auf die kommenden Rennen gilt es die gute Teamleistung in ein zählbares Ergebnis umzuwandeln. Ich blicke daher zuversichtlich auf die nächsten Rennen.“

 

Bild © Team