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Weltmeisterschaft in Andorra / Eliminator Sprint: Platz zehn für Horvath und ein bisschen Ärger

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David Horvath zeigte bei der Weltmeisterschaft im Eliminator Sprint eine starke Leistung und belegte in Andorra Rang zehn. Dabei verpasste der Freiburger das Halbfinale nur sehr unglücklich.

Das Glück gehört im Sprint einfach mit dazu. Das hatte David Horvath zwei Tage zuvor bei seinem Sieg bei der Deutschen Meisterschaft in Ortenberg auf seiner Seite gehabt. Bei der WM im Bikepark Vallnord war es, zumindest im Viertelfinale nicht auf seiner Seite.
Der Biker aus dem Team vom Hochschwarzwald war im Viertelfinale gut gestartet. Mit einem genauso frechen, wie gelungenen Manöver behauptete er sich in der ersten Kurve gegen Ex-Weltmeister Paul van der Ploeg (Australien) und lag hinter dem Franzosen Kevin Miquel auf Position zwei.

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Federspiel bei XCE-Weltcupauftakt Zweiter!

Heute erfolgte im australischen Cairns der 1. Lauf des UCI-Eliminator-Weltcups. Dabei erwies sich der australische Boden als sehr guter für die ÖRV-Biker: Daniel Federspiel – 2013 Gesamt-Weltcupsieger, Europameister und WM-Dritter –  belegte den zweiten Platz. Sein Landsmann Gregor Raggl komplettierte das mannschaftlich tolle Ergebnis mit Rang sieben.
Schon im Qualifikationsbewerb zeigte der 27-jährige Federspiel, dass er auch heuer wieder zu den großen Favoriten im MTB-Eliminator zählt. Nachdem der Imster die Quali-Runde klar für sich entscheiden konnte, musste er sich im Finale in einem Herzschlagfinish dem erst 19-jährigen Australier  Daniel Federspiel nur knapp geschlagen geben. Der regierende Weltmeister Paul van der Ploeg (AUS) wurde Dritter.
Homepage: www.radsportverband.at

Lexware Rothaus Team: WM Pietermaritzburg / Sprint: Gluth WM-Zehnter im Eliminator

Zum Abschluss der Mountainbike-Weltmeisterschaften im südafrikanischen Pietermaritzburg hat Martin Gluth im Eliminator Sprint einen starken zehnten Platz belegt. Julian Schelb wurde 31.

Es hat nicht viel gefehlt, dann hätte Martin Gluth den Weltmeister aus der Konkurrenz befördert. Oder besser am Titelgewinn gehindert. Im Viertelfinale erwischte Martin Gluth keinen optimalen Start und kam erst an vierter Stelle an die erste Kurve. Danach folgte eine lange technisch anspruchsvolle Passage, in der es kaum Überholmöglichkeiten gab.

 

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