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Willi Altig gibt Startschuss beim Rudi Altig Race – Gazprom neuer Wertungssponsor

Rad am Ring fürs Profirennen gut gerüstet

Bei Rad am Ring wird dieses Jahr am 30. Juli um 12:25 Uhr zum zweiten Mal das Profirennen Rudi Altig Race gestartet – und zwar von Willi Altig, Bruder des letztjährig verstorbenen Namensgebers. Die Organisatoren schicken wieder ein starkes Feld in die „Grüne Hölle“ des Nürburgrings und konnten für die Berg- und Sprintwertung mit Gazprom einen internationalen Konzern als Sponsor gewinnen.

„Ich finde es fantastisch, dass es dieses Rennen gibt, weil es an meinen Bruder erinnert. Er hat schließlich viel für den Radsport getan“, freut sich Willi Altig, wenn man ihn auf das Rudi Altig Race anspricht, das 2017 zum zweiten Mal über den Ring fegen wird. Der Kurs mit 140 Kilometern und 3.500 Höhenmetern hat es in sich und wäre beziehungsweise war genau nach Rudi Altigs Geschmack: Das Radsport-Urgestein krönte sich 1966 auf dem Ring zum Straßenrad-Weltmeister. „Wir sind damals ein paar Tage früher angereist und haben überlegt, wie man eine solche Strecke am besten angeht“, erinnert sich Willi Altig, der – ebenfalls Profiradsportler – damals mit vor Ort war. „Ich habe Rudi damals dann gesagt, er darf nie auf 0 Prozent Leistung runtergehen und nie über 80 Prozent drüber. Das hat gut funktioniert.“

Dabei ist es nach Meinung Willi Altigs egal, ob man mit dem Material von damals oder von heute unterwegs ist, was in der Grünen Hölle zähle, sei die Leistung: „Es geht hier ständig rauf und runter“, erklärt er. „Wenn man die Beine bergab hängen lässt, hat man keinen Schwung für den nächsten Anstieg und den braucht man, sonst fährt man sich kaputt.“ Ein Kurs für Fahrer, die über sich hinauswachsen können, wie Rudi Altig. Stellvertretend für den 2016 verstorbenen Namenspatron des UCI 1.1-Rennens wird dieses Jahr Willi Altig den Startschuss geben und bereits Samstagabend auf der Bühne sicherlich auch ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern. Schließlich kannte er den ehemaligen Radstar so gut wie kein anderer und weiß: „Rudi hat es viel bedeutet, dass er ein Rennen bekommt, er wollte unbedingt bei der Premiere dabei sein. Und weil wir immer füreinander da waren, werde ich jetzt jedes Jahr an den Ring kommen, solange es nur irgendwie geht.“

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Pilot der US-Marine als Solofahrer im 24h-Radrennen bei Rad am Ring

Runden drehen, um zu helfen

Rad am Ring hat eine großartige Entwicklung hinter sich: 15 Jahre nach der ersten Austragung 2003, bei der lediglich 73 Athleten beim 24h-Radrennen antraten, ist das Radsport-Wochenende am Ring zu einem Klassiker mit mehr als 8.500 Teilnehmern aus ganz Deutschland und immer mehr auch aus der ganzen Welt geworden: Armando Espinoza hat vermutlich den weitesten Anreiseweg, um beim 24h-Radrennen am Start zu stehen. Der ehemalige Kampfhubschrauber-Pilot der US-Marine, achtfacher Ironman-Finisher und leidenschaftliche Radsportler kommt von Maui, Hawaii. Als er von Rad am Ring und den “24h-Stammgästen”, dem Charity-Team Ledschends, hörte, war für ihn klar, dass er um die halbe Welt reisen würde, um teilzunehmen.

Im Leben von Armando Espinoza geschahen viele Dinge nicht durch Zufall, sondern durch harte Arbeit, Hingabe und auch mit ein bisschen Glück: Pilot bei der US-Marine zu werden, zum Beispiel, an Ironman-Triathlons und Radrennen teilzunehmen oder Team Ledschends-Gründer Sascha Poth in seiner Heimat Maui kennenzulernen. Sie trafen sich, als sie den Haleakala, Mauis 3,500-Meter hohen Vulkan, hochradelten, der auch „Haus der Sonne“ genannt wird. „Sascha hat mir von dieser Veranstaltung, dem 24h-Radrennen und dem Charity-Team erzählt, das für bedürftige Kinder fährt und ich wusste sofort, dass ich das machen möchte“, erinnert sich Espinoza. „Ich habe noch nie ein 24h-Rennen gemacht –und es auf einem Formel 1-Kurs zu absolvieren ist etwas ganz Besonderes.“

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Rad am Ring – Der Profi-Sieger geht auf die Langstrecke

Der Profi-Sieger geht auf die Langstrecke
Er war der erste Gewinner des Profirennens Rudi Altig Race. In diesem Jahr lässt es Paul Voss für einen guten Zweck langsamer angehen. Dafür wird es umso länger: beim 24h-Radrennen.
Paul Voss hat Anfang des Jahres zwar seinen Rücktritt vom Profiradsport erklärt. Auf den Rennradsattel zieht es den ersten Sieger des Rudi Altig Race, das letztes Jahr am Ring Premiere feierte, trotzdem. Und zwar als einer der Fahrer des Charity-Teams Ledschends. Schließlich ist die Strecke des Nürburgrings viel zu besonders, um sie nicht noch einmal unter die schmalen Reifen zu nehmen: „Es gibt viele schnelle Kurven und kurze steile Anstiege“, erinnert sich Voss an seinen letztjährigen Renneinsatz. „Dadurch, dass es sich um eine Motorsportstrecke handelt, ergibt sich eine völlig andere Situation als in anderen Radrennen. Der Asphalt ist zum Beispiel makellos und auch schneller.“
Wissen, das er beim 24h-Radrennen sicherlich gut einsetzen kann. Denn auch wenn „Spaß und die Unterstützung des Projekts ,Hilfsgruppe Eifel – Hilfe für krebskranke Kinder e.V.’“ für ihn dieses Mal im Vordergrund stehen, würde er sich dennoch über einen erneuten Sieg auf dem Ring freuen. Genau so, wie er sich noch immer freut, auf der Ehrentafel am Nürburgring als erster Sieger des Rudi Altig Race verewigt zu sein: „Das bedeutet mir viel, auf der Tafel zu stehen ist eine Ehre“, sagt der Ex-Profi, der sich inzwischen der Nachwuchsförderung verschrieben hat: mit seinem „Paul Voss Development Team“ und als sportlicher Leiter des Team Wiggins zu dem auch einige U23-Fahrer gehören. „Ich will den jungen Fahrern die Sonnen- und Schattenseiten dieses Sports zeigen“, sagt er. „Und ich möchte eine Struktur schaffen, in der sich Nachwuchssportler in Ruhe entwickeln können.“

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Team “UNSER*NOTARZT” bei Rad am Ring: Erhöhter Puls für den Notfall

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Ein Notarzt muss Kondition haben, starke Nerven und Durchhaltevermögen. Ein Ausdauersportler auch. Doktor Martin Schiffarth vereint beides in seinem Projekt „UNSER* NOTARZT“. Und strampelte mit drei Achter-Teams im 24-Stunden-Mountainbike-Rennen bei Rad am Ring (29.-31. Juli) für die Zukunft seine Berufsstands.

Martin Schiffarth ist Arzt mit Leib und Seele. Nach einem kurzen Abstecher in den Beruf des Industriekaufmanns lebt der 39-Jährige seinen Traum vom Leben retten – im Notarztfahrzeug und auch in der Luftrettung rund um den Nürburgring.

Seit drei Jahren entwickelt Schiffarth den Notarztstandort Adenau (Eifel) weiter, neben seinem Job als Oberarzt der Anästhesie des St. Josef-Krankenhauses in Adenau und neben seinem ehrenamtlichen Engagement als Gründer und Promoter des Netzwerkprojekts „UNSER* NOTARZT“.

Das ist eine Gruppe aus Notarztkollegen, Rettungsassistenten und Medizinstudenten, die sich einmal pro Woche zum gemeinsamen Mountainbike-Training treffen und in Team-Farben bei Rennen antreten, um auf die Ausbildungs-Missstände ihrer Berufsgruppe aufmerksam zu machen und Spenden für die Anschaffung von Untersuchungs- und Trainings-Equipment zu sammeln.

Bereits zum zweiten Mal nach 2015 starteten Fahrer des Projekts beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring, ganze drei Achter-Teams traten für den guten Zweck in die Pedale – und finishten auf den Plätzen 5 (Achter-Jet), 10 (Retten-Löschen-Biken) und 13 (UNSER* NOTARZT). Ein schönes Ergebnis, aber nicht das eigentliche Ziel der Initiative. Das ist langfristiger. Viel langfristiger.
„Radsport schweißt das Team zusammen. Das Mountainbiken und unser Job sind sich in vielerlei Hinsicht sehr ähnlich“, erklärt Schiffarth, der in der Eifel-Region aufgewachsen und zeitlebens mit dem Mountainbike unterwegs gewesen ist. „Beide“, so führt er aus, „bringen einen zum Beispiel häufig in körperliche und seelische Ausnahmezustände. Man trainiert unterbewusst das im Sport, was für den Beruf wichtig ist.“

Darüber hinaus ist das sportliche Engagement auch ein gutes Fundraising-Instrument, das Aufmerksamkeit erregt und – im wahrsten Sinne des Wortes – Sympathien einfährt. Auch und vor allem bei Sponsoren. Mit dem so gesammelten Geld wird dann lebensrettendes Equipment wie ein mobiles Ultraschallgerät finanziert, hauptsächlich investiert „UNSER* NOTARZT“ die Spenden aber in Training und Ausbildung des Nachwuchses.

Bei einem Notfall muss nämlich an sich innerhalb von 15 Minuten Hilfe geleistet werden. Das, und die damit verbundenen komplexen Abläufe müssen aber trainiert werden. Daran hapert es vor allem in ländlichen Gegenden oft, es fehlen schlicht Mittel und Möglichkeiten. Auch in der Region des Nürburgrings – „obwohl wir durch unsere langjährige Verbindung zum Motorsport und der Notfallmedizin eigentlich dafür prädestiniert wären“, so Martin Schiffarth.

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Carmen Burmeister siegt am Nürburgring

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Ausgerechnet bei Rad am Ring, dem wohl härtesten Rennen des German Cycling Cups. Ausgerechnet auf der legendären Nordschleife in der Eifel, wo Rudi Altig 1966 Weltmeister wurde, feierte Carmen Burmeister aus dem Team Nutrixxion 4Fun ihren größten Erfolg in der jüngenen Vergangenheit. Mit ihrem Sieg in der Frauen-Gesamtwertung im 75 km-Rennen in einer Zeit von 2:22:14 Std. sorgte sie nach ihrem dritten Rang bei Rund um Köln erneut für dicke Schlagzeilen für das größte deutsche Breitensportteam. „Es wollte einfach kein Mädel schneller fahren“, zeigte sich die 36-Jährige, die nach einem Sturz im Frühjahr erst verspätet in die Saison einsteigen konnte, vom eigenen Erfolg ziemlich überrascht.

Durchaus berechtigt, denn Burmeister bezeichnet sich selbst nicht als wirkliche Bergfahrerin, gilt seit Jahren als anerkannte und erfolgreiche Athletin für flache bis wellige Strecken. „Wenn ich in Münster vorne bin, dann ich das ziemlich normal. Aber auf dem Nürburgring hätte das wohl niemand erwartet. Mich eingeschlossen“, kommentierte die Düsseldorferin ihren aufsehenerregenden Sieg in der Eifel.

Dass sie nach 75 km und 2:22.14 Std. ganz vor lag und mit mehr als drei Minuten Vorsprung auf Anne Pons (2:25.24 Std.) und der Schweizerin Julia Wolff (2:28.42 Std.) die Ziellinie überqueren würde, war ihr lange nicht bewusst. „In der ersten Runde bin ich sehr gut die Hohe Acht hinaufgekommen, wusste aber nicht, ob noch eine Frau vor mir war“, so Burmeister. In der zweiten von drei Runden kündigte sie dann der Rennmoderator als führende Frau an. „Da wusste ich dann Bescheid“, meinte die Nutrixxion-Athletin, die kurze Zeit später Hilfe von Nutrixxion-Fahrer Alexander Friedrich erhielt. Der spannte sich vor Burmeister, gab ihr wichtigen Windschatten. „Das war echt nett und auch wirklich wichtig, denn im Finale habe ich heftige Magenschmerzen bekommen. Das war noch echt harte Arbeit. Aber es hat sich ja gelohnt“, freute sich Carmen Burmeister über ihren ersten großen Saisonerfolg für das Team Nutrixxion 4Fun.

Bike-Premiere am Nürburgring Enduro-Race mit Starbesetzung

Mit einem Enduro-Race für eMountainbikes honoriert Rad am Ring den Trend zum motorunterstützten Radsport – und bekommt prominente Unterstützung. Am Start sind Ex-Radprofi Mike Kluge, Trialbike-Profi Stefan Schlie und Mountainbiker Nicola Rohrbach. Aber der Kurs bietet auch Einsteigern optimale Voraussetzungen, um ins Cross-Country-eBiken hineinzuschnuppern.

Die eBike-Branche boomt. Allein von 2013 auf 2014 wuchs der Bereich um 17 Prozent auf 12 Prozent Marktanteil. Auch junge, sportlich orientierte Fahrer setzen (sich) vermehrt aufs Elektromotor-unterstützte Fahrrad, besonders seit es Varianten wie das eMountainbike gibt.

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KMC MTB-Bundesliga bei Rad am Ring – Die Formel 1 der Cross-Country-Szene

Rad am Ring geht ins Gelände. Am 30. Juli fährt die Crème de la Crème der Cross-Country-Szene ein neues Rennen der MTB-Bundesliga-Serie im Off-Road Park am Nürburgring. Es wird ein schnelles, anspruchsvolles Rennen werden – und ein absolutes Zuschauer-Highlight.

Auf der Strecke des ersten MTB-Bundesligarennens im Off-Road Park am Nürburgring ballt sich auf engstem Raum alles was selbst Cross-Country-Fahrern der Topklasse einiges abverlangt: steile Rampen, Rockgarden, anspruchsvolle Downhills. „Alles ist hier etwas kürzer, kommt aber Schlag auf Schlag“, sagt Sven Schreiber, der die Strecke mitentwickelt hat.
Zu erwarten ist ein schnelles Rennen mit vielen Rhythmuswechseln und kaum Erholungsphasen für die Fahrer. „Wer vorne landen will, muss über ein sehr gutes Ausdauer- und Kraftniveau verfügen“, prognostiziert Marc Schäfer, Bundestrainer der MTB-Junioren.

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MTB-Bundesliga bei Rad am Ring


Rad am Ring bekommt dank Hauptsponsor GROFA® – House of Brands® 2016 den zweiten hochkarätigen Rennzuwachs: Die KMC MTB-Bundesliga wird am 30. Juli 2016 im Off-Road-Park neben der Formel1-Rennstrecke Station machen.

Seit der Erstaustragung 2003 hat sich Rad am Ring zu einem Sportevent mit Strahlkraft weit über die Grenzen der Eifel hinaus entwickelt. Dieses Jahr bekommt das umfangreiche Breitensport-Portfolio der Veranstaltung hochkarätige Profi-Unterstützung. Neben der Premiere eines Profi-Straßenrennens der Kategorie 1.1 wird am 30. Juli die KMC MTB-Bundesliga ihr viertes Rennen bei Rad am Ring austragen.

Beim Bund Deutscher Radfahrer (BDR) freut man sich über den Neuzugang in der international renommierten Serie der olympischen Cross-Country-Disziplin. „Wir begrüßen natürlich, dass wir mit der Serie Teil eines europaweit so anerkannten Events werden können. Rad am Ring ist eine sehr attraktive Veranstaltung, die der KMC Bundesliga gut tut. Die Strecke im Outdoor-Park ist überdies hervorragend für ein Cross-Country-Rennen geeignet“, sagt Udo Sprenger, Vize-Präsident des BDR.

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1.000 Euro Jagdprämie beim 24-Stunden-Rennen: Wer schlägt die „Koga Ladies“ bei Rad am Ring?

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Bisher waren sie unbesiegbar: Drei Jahre in Folge gewannen die vier „Koga Ladies“ bei Rad am Ring die Teamwertung der Frauen beim 24-Stunden-Rennen. Nun soll Bewegung in die Siegerliste kommen.
Sponsor PROFILE DESIGN hat eine Prämie von 1.000 Euro für das Frauen-Vierer-Team ausgeschrieben, das die Serien-Siegerinnen am letzten Juli-Wochenende schlägt. Was aus einer spontanen Reaktion bei der letztjährigen Siegerehrung entstand, nimmt beim nächsten 24-Stunden-Rennen am Nürburgring nun Gestalt an.

„Unsere Koga Ladies sind spitze! Aber ich will wissen, ob sie auch dann das Taschengeld aus dem PROFILE-DESIGN-Budget mitnehmen, wenn die Herausforderung größer wird, oder ob ein anderes Vierer-Team sie das Fürchten lehren kann“, erklärt Thorsten Frahm, Manager Europe für Sales und Marketing bei PROFILE DESIGN, die Idee hinter der Aktion und legt gleich noch eine Flasche Champagner für die Siegerinnen drauf.
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Wer schlägt die Koga Ladies bei Rad am Ring

Das 24-Stunden-Rennen findet seit zehn Jahren auf dem Nürburgring und der legendären Nordschleife statt. Auch wer nicht um die PROFILE-DESIGN-Jagdprämie kämpft, findet hier seine ganz persönliche Herausforderung. Gewertet wird in den Disziplinen Einzelfahrer sowie 2er-Team, 4er-Team und 8er-Team. Extremsportler kommen ebenso auf ihre Kosten wie passabel trainierte Hobby-Rennfahrer.
„Wir sehen es als Bestätigung, wenn Teams immer wieder kommen“, sagt Organisationsleiter Hanns-Martin Fraas. „Und eine Aktion wie die „Jagd auf die Koga Ladies“ wird dem ohnehin schon spektakulären 24-Stunden-Rennen eine weitere Besonderheit verleihen.“

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Profi-Rennen bei Rad am Ring

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Spitzensport dank Grofa
Im Kalender der UCI ist das 1.1-Rennen im Rahmen von Rad am Ring bereits seit einiger Zeit eingetragen. Dank unseres neuen, starken Partners „Grofa- House of Brands“ können wir diesen historischen Schritt 2016 nun endgültig wagen.

Grofa wird mit den Marken Giro/Bell-Helme, GoPro Action-Cams und seinem großen Markenportfolio bei Rad am Ring allgemein und im Speziellen als Sponsor des Profi-Rennens einsteigen. Das Radsport-Festival am Nürburgring bekommt somit eine weitere Facette, die vor allem die Attraktivität für Besucher deutlich erhöhen wird. Mit dem UCI 1.1 Profi-Rennen am 31. Juli 2016 erlebt 50 Jahre nach Rudi Altigs legendärem WM-Sieg der Profi-Sport auf dem Nürburgring seine Wiedergeburt. Rad am Ring wird durch den Einstieg von Grofa in eine neue Dimension katapultiert und das Profi-Rennen wird nicht die letzte Entwicklungsstufe innerhalb der aktuell auf drei Jahre angelegten Partnerschaft bleiben.

„Das wird ein spannender, neuer Weg. Ich bin glücklich und dankbar, dass durch das Grofa-Engagement Rad am Ring unerwartete Zukunftsperspektiven bekommt“, kommentiert Organisationsleiter Hanns-Martin Fraas die aktuelle Entwicklung. „Bis Ende Januar werden wir nun die organisatorischen Details erarbeiten und veröffentlichen. Absehbar ist heute schon, dass der Start des Profi-Rennens am Sonntag gegen 12 Uhr direkt nach dem Zieleinlauf des 24-Stunden-Rennens sein wird“, erklärt Fraas weiter.

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eBikes rocken den Nürburgring Bosch eBike Systems zum zweiten Mal Sponsor bei Rad am Ring


24h-Rennen auf dem Nürburgring wieder mit eBikern
Rund 25.000 Teilnehmer und Zuschauer bei Rennen und Expo erwartet
eBike-Testrunde auf der Nordschleife für Jedermann

Es ist das 13. Jahr der Top-Veranstaltung des europäischen Radsports: Bei Rad am Ring auf dem Nürburgring wird vom 24. bis zum 26. Juli wieder in die Pedale statt aufs Gaspedal getreten. Zum zweiten Mal können hier auch eBiker beim „24h-eBike-Rennen – epowered by Bosch“ ihr sportliches Können auf der Rennstrecke zeigen. Zudem gibt es auf dem von Bosch eBike Systems gesponserten Event eine ganz besondere Testrunde: die Rennstrecke selbst. Auf Leih-eBikes mit Bosch-Antriebssystem haben Besucher die Möglichkeit, den Mythos Nordschleife auf insgesamt 26 Kilometern selbst zu erfahren.

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