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Am 2. August beginnt Rad-EM mit Medaillenhoffnung Brändle

Von 2. bis 6. August 2017 gastieren die Rad-Europameisterschaften in Herning, Dänemark, einer Stadt im mittleren Jütland. Alle Strecken der Einzelzeitfahren und Straßenrennen verlaufen naturbedingt über flaches Terrain. Der ÖRV schickt Athletinnen mit durchaus hohen Erwartungen zu den Titelkämpfen, allen voran Stundenweltrekordhalter Matthias Brändle.

„Es werden flache Europameisterschaften, nur die Straßenrennen sind im Ortsgebiet von Herning, das bekannt für sein landesweites Messezentrum ist, technisch anspruchsvoll“, beschreibt Nationaltrainer Franz Hartl die Strecken. Bei den Elite-Fahrern starten Daniel Auer und Markus Eibegger im Straßenrennen. „Wir haben allen unseren österreichischen Legionäre einen Start angeboten, aber die meisten sind bei der Polen-Rundfahrt oder Eneco-Tour im Einsatz“, sagt Hartl.

Brändle als Medaillenhoffnung
Die größten Chancen auf eine Medaille hat Zeitfahrspezialist Matthias Brändle (Trek-Segafredo) am 3. August beim 46 Kilometer langen Einzelzeitfahren. Spitzenergebnisse sind auch auch bei den Frauen, um Straßen- und Zeitfahrmeisterin Martina Ritter, möglich. Ihr ist beim Einzelzeitfahren ein Platz unter den Top 6 sowie beim Straßenrennen ein Ergebnis unter den besten Acht zuzutrauen. „Auch sonst haben wir in den meisten Disziplinen gute Chancen auf Top-Ergebnisse, vor allem auch in der Kategorie U23 mit Markus Freiberger und Patrick Gamper“, sagt Hartl.

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13 ÖRV-Athleten bei den Rad-Europameisterschaften

Am kommenden Wochenende, von 6. bis 9. August 2015, finden in Tartu die UEC Straßen-Europameisterschaften statt. Der Österreichische Radsport-Verband schickt in den Kategorien JuniorInnen, U23 Damen und Herren 13 Athleten nach Estland.

Auf die Berg-verwöhnten ÖsterreicherInnen warten in der Universitätsstadt Tartu komplett flache Titelkämpfe. „Sowohl das Einzelzeitfahren als auch das Straßenrennen, wo auf der 12 Kilometer langen Runde nur 71 Höhenmeter warten, sind relativ flach“, beschreibt Nationaltrainer Franz Hartl die Topographie. Der Trainer musste auf seine drei U23-Topfahrer Michael Gogl, Felix Großschartner und Gregor Mühlberger verzichten, die als Stagiaires für Tinkoff-Saxo und Bora-Argon im Einsatz sind. „Unsere klingenden Namen sind nicht dabei, aber es kommen Leute zum Zug, die auf flachem Terrain gut fahren können. Zudem bieten wir ganz jungen Fahrern die Möglichkeit, bei den Europameisterschaften dabei zu sein“, führt Hartl weiter aus.

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