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5. Saisonsieg durch Freienstein in Trierweiler

An diesem Wochenende gelang dem Team Kuota-Lotto beim Rennen in Trierweiler die Wiederholung des Vorjahressieges, diesmal durch Raphael Freienstein. Auch beim stark besetzten Rennen „Rund um Düren“ war man mit Platz 4 durch Joshua Huppertz recht erfolgreich. Bei den französischen Rennen lief es dagegen nicht ganz so gut. Durch einen Sturz in aussichtsreicher Position verpasste Marcel Meisen bei der „Tour du Finistère“ mit Rang 14 knapp die TopTen. Ebenfalls Pech hatten die Kuota-Lotto Profis beim Naturstraßenklassiker „Tro Bro Leon“, wo zahlreiche Stürze und Defekte eine gute Platzierung verhinderten.

Am letzten Wochenende stand für das Team Kuota-Lotto mit 4 Rennen wieder ein straffes Programm im Terminkalender. Ein Teil der Mannschaft (Lukas Löer, Felix Drumm, Christopher Hatz, Tobias Knaup, Richard Weinzheimer, Marcel Meisen und Dario Rapps) machte sich auf den Weg nach Frankreich, um bei den beiden UCI 1.1 Rennen und „Tour du Finistère“ und „Tro Bro Leon“ anzutreten. Leider war man bei beiden Rennen nicht vom Glück verfolgt. So konnte Marcel bei der schweren und mit World-Tour-Teams besetzten „Tour du Finistère“ in der Bretagne einen tollen 14. Platz herausfahren, aber ohne den Massensturz zum Ende des Rennen, bei dem 3 Profis in schwarz-gelb betroffen waren, wäre wohl eine TopTen-Platzierung möglich gewesen.
Bei dem ebenfalls sehr anspruchsvollen Naturstraßenklassiker „Tro Bro Leon“ verhinderte gleichfalls Sturz- und Defektpech eine bessere Platzierung. Auch hier lieferte Marcel ein tolles Rennen ab. Auf dem vorletzten Sektor schaffte er den Sprung in eine 30-köpfige Spitzengruppe, wurde aber dann durch einen Plattfuß, der auf solchen Naturpisten immer passieren kann, ausgebremst.

Der zweite Teil der Mannschaft (Joshua Huppertz, Raphael Freienstein, Frederik Dombrowski, Daniel Westmattelmann, Robert Retschke, Andre Benoit, Luca Henn und Julian Braun) startete in Deutschland.

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Team Kuota-Lotto feiert Doppelsieg in Steinfurt

Am Sonntag gelang es Daniel Westmattelmann und Joshua Huppertz, den vierten Sieg der noch jungen Saison 2016 perfekt zu machen. Für Westmattelmann ist dieser Sieg etwas ganz Besonderes, schließlich fand er vor heimischer Kulisse im Münsterland statt.

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Bei Rund um Steinfurt konnte das Team Kuota-Lotto abermals unter Beweis stellen, dass es auf dem besten Weg ist, an die zahlreichen Erfolge der letzten Saison anzuknüpfen. Im Münsterland galt es, 12 Runden à 9,4 Kilometer zu bewältigen. Joshua Huppertz, Daniel Westmattelmann, Lukas Löer, Marcel Meisen, Frederik Dombrowski, Raphael Freienstein und Robert Retschke nahmen am Sonntag die knapp 113 Kilometer in Angriff – mit der Devise, das Rennen und seinen gesamten Verlauf zu prägen und potentielle Gruppen zu kontrollieren. So gelang Huppertz schon früh der Absprung in die erste relevante Spitzengruppe, die jedoch rasch wieder gestellt wurde.

Hinterher war es dann Raphael Freienstein, der in der wichtigsten Gruppe des Tages vertreten war. Die sechs Fahrer konnten zwar nur einen maximalen Vorsprung von etwas über einer Minute rausfahren, dennoch war das Tempo hoch und im weiteren Rennverlauf fiel ein Ausreißer nach dem anderen zurück. Als die Gruppe in der letzten Runde schließlich eingeholt wurde, begann das große Finale.

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Huppertz gelingt Saisonsieg Nummer 3 in Merken

An diesem Wochenende gelang dem Team Kuota-Lotto durch Joshua Huppertz beim Rennen „Rund um Merken“der dritte Saisonsieg, für Joshua war es bereits sein zweiter Sieg innerhalb einer Woche. Und auch in den Niederlanden beim UCI 1.1-Rennen „Volta Limburg Classic“ war man erfolgreich und konnte mit Rang 18 von Raphael  Freienstein die ersten UCI-Punkte einfahren. Auch an diesem Wochenende stand für das Team Kuota-Lotto wieder ein straffes Programm im Terminkalender.

Am Samstag startete ein Teil der Mannschaft (Tobias Knaup, Raphael Freienstein, Frederik Dombrowski, Robert Retschke, Marcel Meisen, Moritz Backofen, Daniel Westmattelmann und Andre Benoit) beim UCI 1.1 Rennen „Volta Limburg Classic“. Dieses Rennen zählt zu den schwersten niederländischen Eintagesrennen und wird deshalb von vielen zurecht als Mini-Amstel-Gold-Race bezeichnet. Mit Philippe Gilbert, Davide Rebellin, Damiano Cunego und Fabian Wegmann standen zudem namhafte Klassiker-Spezialisten am Start.

Relativ früh im Rennen kam Moritz Backofen zu Fall und musste das Rennen aufgeben. Glücklicherweise verletzte er sich nicht so schlimm wie man zuerst dachte. Nach einer Nacht im Krankenhaus konnte Entwarnung gegeben werden – es ist nichts gebrochen. Wir wünschen ihm von dieser Stelle gute Besserung.Bis 60 Kilometer vor dem Ziel bestimmte eine acht Fahrer starke Spitzengruppe das Geschehen. Danach folgten weitere Attacken, doch erst am letzten Anstieg des Tages 13 Kilometer vor dem Ziel konnte sich eine neunköpfige Gruppe entscheidend absetzen. In der ersten Verfolgergruppe konnte sich Raphael Freienstein festbeißen und kam als 18. über die Ziellinie. Diese tolle Leistung bescherte dem Team Kuota-Lotto die ersten Punkte in der UCI-Wertung.
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Am Sonntag ging es mit „Rund um Merken“ weiter, einem Rundstreckenrennen mit einer Länge von 80 km um Düren-Merken. Für das Team Kuota-Lotto gingen Raphael Freienstein, Robert Retschke, Joshua Huppertz, Daniel Westmattelmann, Richard Weinzheimer und Frederik Dombrowski in den Wettkampf.

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Zweiter Saisonsieg in Ahrweiler durch Huppertz

In der Osterwoche starteten die Fahrer vom Team Kuota-Lotto bei mehreren Rennen. Ein Teil der Mannschaft trat bei der Tour de Normandie in Frankreich an, wo man speziell im Prolog Akzente setzten konnte. Beim „Großen Osterpreis von Ahrweiler“ gelang Joshua Huppertz der zweite Saisonsieg.

Unmittelbar nach dem ersten Saisonsieg in Polch machte sich Teamchef Florian Monreal auf den Weg in die Normandie, um sich mit seinen vorausgereisten Fahrern Tobias Knaup, Raphael Freienstein, Julian Braun, Christopher Hatz, Joshua Huppertz und Daniel Westmattelmann zu treffen.

Bei dem Etappenrennen „Tour de Normandie“ (UCI 2.2) an der französischen Atlantikküste ging es vor allem darum, die in Zusammenarbeit mit dem TWZK gewonnenen Erkenntnisse im Einzelzeitfahren jetzt im Rennbetrieb zu testen. So konnte Zeitfahrspezialist Daniel Westmattelmann beim Prolog einen tollen 4. Platz einfahren. Auch Christopher Hatz blieb mit 21 Sekunden Rückstand auf Prologsieger Lukas Liß in Schlagdistanz.

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Bei den folgenden 6 Etappen, die teilweise im Massensprint, teilweises durch Fluchtgruppen, entschieden wurden, zeigten sich die Profis in schwarz-gelb immer wieder. Im Zielsprint der ersten Etappe kam Joshua Huppertz auf Platz 15, bei Etappe 3 auf den tollen 10. Platz und Christopher Hatz lag bis zu seinem krankheitsbedingten Ausscheiden nach der 5. Etappe auf dem guten Rang 22 der Gesamtwertung.

Die gute Form, die Joshua Huppertz in der Normandie zeigte, nahm er dann mit nach Bad Neuenahr-Ahrweiler, wo am Ostermontag der „Große Osterpreis von Ahrweiler“ ausgetragen wurde. Zusammen mit seinen Teamkollegen Frederik Dombrowski, Robert Retschke und Marcel Meisen kontrollierte er das Feld auf dem 1,2 Kilometer langen Rundkurs, der 60-mal zu durchfahren war (72 km). Am Ende konnte dann Joshua den Zielsprint für sich entscheiden und so Saisonsieg Nummer 2 für Kuota-Lotto perfekt machen.

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Team Kuota-Lotto News: Erster Saisonerfolg in Polch und toller Einstand in der Normandie

Das Team-Kuota-Lotto konnte den Vorjahressieg beim „Griesson – de Beukelaer Radrennen“ in Polch wiederholen. Lange Zeit war das Rennen durch die Solofahrt von Moritz Backofen geprägt. Erst kurz vor Schluss wurde er vom heraneilenden Feld eingeholt. Im Sprint konnte sich dann Dario Rapps durchsetzen und in die Fußstapfen von Vorjahressieger Julian Braun treten. Bei der Tour de Normandie erzielte Daniel Westmattelmann beim Prolog den tollen vierten Rang.

Auch in diesem Jahr hat Teamchef Florian Monreal in verschiedenen Interviews betont, wie wichtig ihm ein Sieg beim Heimrennen in Polch, das zudem von Teamsponsor Lotto Rheinland-Pfalz gefördert wird, sei. Das führte natürlich dazu, dass der Druck auf die Profis des Rennstalls nicht unbedingt kleiner wurde.

Schon vom Start weg zeigte die Mannschaft, bestehend aus Moritz Backofen, André Benoit, Frederik Dombrowski, Luca Henn, Joshua Huppertz, Lukas Löer, Robert Retschke, Richard Weinzheimer und Dario Rapps, dass man der Favoritenrolle gerecht werden wollte. Die Fahrer in schwarz-gelb fuhren ein aufmerksames Rennen und neutralisierten alle Attacken zu Rennbeginn.

Nach einigen Runden war es dann Moritz Backofen, der sich erfolgreich vom Feld absetzen konnte. Mit einem Vorsprung von maximal 2 Minuten konnte er sich über rund 90 Kilometer vor den heraneilenden Verfolgern behaupten. Immer wieder versuchten einzelne Fahrer zu ihm aufzuschließen, aber keinem gelang es.

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Gegen Rennende verließen Moritz dann doch die Kräfte, so dass er 2 Runden vor Ende vom Feld eingeholt wurde. Von da an attackierten immer wieder einzelne Fahrer, auch vom Team Kuota-Lotto. Das hohe Tempo des Feldes machte jedoch alle Ausreißversuche zunichte.

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Saison 2016 steht in den Startlöchern

Nach der intensiven Trainings- und Vorbereitungsphase mit zahlreichen gemeinsamen Teamtreffen und etlichen Leistungs- und Aerotests sowie dem Trainingslager auf Mallorca steht jetzt der Saisonstart unmittelbar bevor. Am 06. März wird das Team Kuota-Lotto beim UCI 1.2 Rennen „Grand Prix de la Ville de Lillers“ unweit der französischen Kanalküste wieder ins Renngeschehen eingreifen.

Die Vorbereitungen auf die Saison 2016, die bereits im November 2015 eingeläutet wurden, konnten erfolgreich abgeschlossen werden. Bei den monatlichen Teamtreffen hatten die neuen Fahrer die Gelegenheit, ihre Mannschaftskollegen und die Teamleitung kennen zu lernen. Auf der anderen Seite ermöglichten die regelmäßig im TWZK durchgeführten Leistungstests die Einordnung der Fahrer. Bei Gesprächen mit der Teamleitung wurde für jeden Fahrer ein Fahrplan für die bevorstehenden Rennen festgelegt und die Höhepunkte definiert. Bei Aerotests auf der Radrennbahn in Büttgen wurde weiter an der aerodynamisch optimalen Sitzposition gearbeitet. Im Februar folgte als letzter Baustein das gemeinsame Trainingslager auf Mallorca. Hier konnten bei hervorragenden äußeren Bedingungen die vorher erarbeiteten Trainingsziele abgestrampelt werden. Der Grundstein zum Anknüpfen an die erfolgreiche Vorsaison ist also gelegt.

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De Ketele/De Pauw gewinnen 105. Berliner Sechstagerennen

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Kenny De Ketele und Moreno De Pauw gewinnen 105. Berliner Sechstagerennen

Berlin, 3. Februar 2016. Kenny de Ketele und Moreno de Pauw haben die 105. Auflage des Berliner Sechstagerennens gewonnen und damit ihren zweiten Sechstage-Sieg nach London eingefahren. Mit einer Runde Vorsprung verwies das belgische Duo die Lokalmatadoren Roger Kluge und Marcel Kalz am späten Dienstagabend im Berliner Velodrom auf Platz zwei. Mit zwei Runden Rückstand fuhren Yoeri Havik und Nick Stöpler aus den Niederlanden auf Rang drei.

Kluge/Kalz waren mit zwei Runden Rückstand in die einstündige Final-Jagd gegangen. Nach einem erfolgreichen Rundengewinn hatten sie nur noch eine Runde Rückstand zu den Führenden De Ketele/De Pauw. Ein zweiter Angriff 17 Runden vor Schluss war jedoch ohne Erfolg, Kluge/Kalz konnten keine weitere Runde herausholen und mussten sich so Kenny de Ketele und Moreno de Pauw geschlagen geben. „Wir mussten ganz schön darum kämpfen, unsere Führung zu verteidigen“, sagte De Ketele bei der Siegerehrung. „Roger und Marcel haben es uns nicht einfach gemacht und uns ordentlich Schmerzen in den Beinen bereitet. Es waren tolle sechs Tage und wir freuen uns sehr, hier gewonnen zu haben.“

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Sturz verhindert Top-Ergebnis beim Münsterland Giro

Beim großen Saisonfinale, dem 1.HC Rennen Münsterland Giro, zeigte sich das Team Kuota-Lotto noch einmal von seiner besten Seite. Lokalmatador Daniel Westmattelmann prägte die Ausreißergruppe des Tages und gewann die Sprintwertung. Max Walscheid stürzte in aussichtsreicher Position 1000 Meter vor dem Ziel, was eine mögliche Top 5-Platzierung verhinderte.

Mit dem Münsterland Giro, der in diesem Jahr erstmals 1. HC Status hatte, stand zum Saisonabschluss noch mal ein richtig großes Rennen auf dem Programm. Neben den Favoriten Boonen, Martin und Kittel waren auch viele weitere namhafte Fahrer am Start, für die Mannschaft von Kuota-Lotto waren dies Huppertz, Knaup, Meisen, Rapps, Retschke, Walscheid, Weinzheimer und Lokalmatador Westmattelmann.

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Die Wetterbedingungen waren wie schon im Vorjahr hervorragend für einen Oktobertag. Bei Sonnenschein und 20°C wurde das Rennen um 12:15 Uhr in Ibbenbüren gestartet. Die 180 Kilometer lange Strecke zeigte sich gegenüber dem Vorjahr modifiziert, so dass die ersten 100 Kilometer über zahlreiche Anstiege führten und deutlich anspruchsvoller waren.

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Team Kuota-Lotto News: 3 Siege an einem Wochenende

Für das Team Kuota-Lotto ist wieder ein sehr erfolgreiches Wochenende zu Ende gegangen, bei dem die Mannschaft 3 Siege erringen konnte. Nachdem Robert Retschke am Samstag beim „Großen Messepreis von Leipzig“ erfolgreich war, gewann Frederik Dombrowski am Sonntag die Deutschen Meisterschaften im Bergfahren. Ebenfalls am Sonntag siegte Max Walscheid beim UCI 1.2 Rennen „Omloop Echt-Susteren“ in den Niederlanden.

Am Sonntag wurden in Ramberg (Pfalz) die Deutschen Meisterschaften im Bergfahren ausgerichtet. Nachdem sich das Team Kuota-Lotto in der letzten Woche bei den Deutschen Meisterschaften im Mannschaftszeitfahren noch um 8 Sekunden geschlagen geben musste, wollten sich die Leichtgewichte des Teams – Knaup, Dombrowski, Löer, Meisen, Fließgarten, Drumm, Weinzheimer und Braun – diesmal nicht mit dem Vize-Titel begnügen.

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Erstes Wertungstrikot für Kuota-Lotto durch Meisen

Bei der Solidarnosc-Rundfahrt (UCI 2.2) in Polen holt das Team Kuota-Lotto sein erstes Wertungstrikot der Teamgeschichte. Marcel Meisen gewinnt nach 5 Etappen die Gesamtwertung des Bergpreises und somit das Grüne Bergtrikot. Christopher Hatz rundet den starken Auftritt des Teams mit einem hervorragenden 6. Platz in der Gesamteinzelwertung ab. Bei den Deutschen U23-Meisterschaften in Bruchsal konnten auch die jungen Fahrer der Mannschaft mit dem tollen 5. Platz von Tobias Knaup überzeugen.

Eigentlich mag Marcel Meisen eher das nass-kalte Wetter, wie es noch bei der Oberösterreich-Rundfahrt herrschte. Doch damit konnte ihm bei der Solidarnosc-Rundfahrt nicht gedient werden. Die 5 Etappen durch Polen wurden allesamt bei hochsommerlichen Temperaturen ausgetragen. Bereits auf dem 1. Abschnitt des Rennens zeigten die Fahrer des Teams Kuota-Lotto, dass mit ihnen zu rechnen ist. Christopher Hatz schaffte den Sprung in die Ausreißergruppe des Tages. Hier sammelte er fleißig Punkte für das Bergtrikot und Zeitbonifikationen, was ihm am Ende des Tages Platz 3 in der Gesamteinzelwertung und das Grüne Bergtrikot bescherte.

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Marcel Meisen überzeugt bei Oberösterreichrundfahrt

Wieder hat das Team Kuota-Lotto ein erfolgreiches Wochenende hinter sich gebracht. Bei teilweise extremen Wetterbedingungen konnte Marcel Meisen bei der Oberösterreich-Rundfahrt erneut beweisen, dass er ein hervorragender Rundfahrer ist. So gelang ihm der Etappensieg auf dem 3. Teilstück, wodurch er auch das Gelbe Trikot übernahm. Letztlich erreichte er nach 4 Etappen den 2. Gesamtplatz der Rundfahrt. In Bolanden konnte das Team am Sonntag beim 49. Großen Straßenpreis des Donnersbergkreises mit den Plätzen 2 (Daniel Westmattelmann), 4, 5, 7 und 8 gleich 5 Fahrer in die Top 10 bringen. Bereits am Samstag fuhr Robert Retschke bei der Steher-Nacht in Leipzig aufs Podium und wurde 2.

Den Grundstein für das gute Abschneiden bei der Oberösterreich-Rundfahrt (UCI 2.2) legte Marcel Meisen bereits bei der 1. Etappe, einem 4,6 km langen Bergaufsprint mit Massenstart, bei der er Platz 12 erreichte und mit nur 22 Sekunden Rückstand in Schlagdistanz zur Spitze blieb.

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