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Team Vorarlberg bei Sprinterfestival Rund um Köln

Es wird heiß für die Team Vorarlberg Cracks! Der deutsche Klassiker „Rund um Köln“ lockt Weltspitze der Sprinter ans Rheinufer!

Es geht wieder bergauf mit den Vorarlberg Profis! Nach einer nun doch längeren, harten Zeit mit zahlreichen coronabedingten Ausfällen, stehen am kommenden Sonntag Riccardo Zoidl, Lukas Meiler und Co. am Start des deutschen Radklassiker Rund um Köln. Die Fahrer haben hart trainiert, und sind bereit für diese Challenge am Rheinufer.

Das Rennen der UCI Kategorie 1.1 über knapp 200 Kilometer wird zum Sprinterfestival. So die Theorie nach Durchsicht der Startliste. Die Top Teams und Favoriten:

BORA-hansgrohe (Sam Bennett, Nils Politt)
Team Bikeexchange – Jayco (Dylan Groenwegen)
Alpecin – Fenix (Jasper Philipsen, Jakub Mareczko)
Team Arkea – Samsic (Hugo Hofstetter)
Cofidis (Maximilian Wahlscheid)
Lotto – Soudal (Andreas Kron)
Israel – Premier Tech (Rudy Barbier)

Angriff ist die beste Verteidigung!
Mit Lukas Rüegg hat man zwar einen schnellen Mann in den Reihen, dennoch wird man versuchen den großen World Tour Teams bis zum Finale maximal lästig zu sein!

Das Rennen wird am kommenden Sonntag ab 12 Uhr live übertragen via Livestream auf https://www.rundumkoeln.de/

Aufgebot Rund um Köln: Martin Meiler, Lukas Meiler, Alexis Guerin, Lukas Rüegg, Riccardo Zoidl, Mathias Reutimann, Colin Stüssi;

Homepage Veranstalter: https://www.rundumkoeln.de/
Infos zum Rennen: https://www.procyclingstats.com/race/rund-um-koln/2022/overview

Presse Service – Team Vorarlberg
www.team-vorarlberg.at
office@proevent-cycling.at

Christoph Pfingsten sprintet auf einen starken zweiten Platz bei Rund um Köln


Foto: Gerhard Plomitzer – www.plomi.smugmug.com

1 Baptiste Planckaert (Bel) Wallonie Bruxelles 4:54:59
2 Christoph Pfingsten (Ger) Bora-Hansgrohe
3 Lionel Taminiaux (Bel) Wallonie Bruxelles 0:01:26
4 Nils Politt (Ger) Katusha-Alpecin
5 Andreas Schillinger (Ger) Bora-Hansgrohe
6 Benjamin Perry (Can) Israel Cycling Academy
7 Clément Carisey (Fra) Israel Cycling Academy 0:01:34
8 Jonas Rutsch (Ger) Team Lotto-Kern Haus 0:02:17
9 Nathan Haas (Aus) Katusha-Alpecin 0:02:55
10 Sam Bennett (Irl) Bora-Hansgrohe
11 Dominik Bauer (Ger) Team Dauner-Akkon 0:04:54
12 Benjamin Declercq (Bel) Sport Vlaanderen-Baloise
13 Thomas Sprengers (Bel) Sport Vlaanderen-Baloise
14 Philipp Mamos (Ger) Team Dauner-Akkon
15 Leon Heinschke (Ger) Team Sunweb Development

Die 103. Austragung des deutschen Klassikers „Rund um Köln“ stand heute auf dem Rennprogramm. BORA – hansgrohe kam mit Vorjahressieger Sam Bennett und wollte diesen Titel auf dem 206 km langen Kurs verteidigen.
Nach circa 50 km und unzähligen Attacken setzte sich eine Gruppe von 16 Fahrern vom Feld ab. Andreas Schillinger und Christoph Pfingsten repräsentierten die Farben von BORA – hansgrohe in dieser Gruppe. Wenig später konnte auch Titelverteidiger Bennett auf diese Fluchtgruppe aufschließen. Die Spitzengruppe arbeitete gut zusammen und konnte einen Vorsprung von 5 Minuten herausfahren.
Circa 20 km vor dem Ziel fiel die Spitzengruppe auseinander, BORA – hansgrohe Fahrer Andreas Schillinger und Christoph Pfingsten konnten sich weiterhin an der Spitze halten und gingen zusammen mit drei weiteren Fahrern auf die Schlussrunden.
Auf der vorletzten Runde setzte sich Pfingsten mit einem weiteren Fahrer ab und hatte schnell einen Vorsprung von 30 Sekunden, der bei der letzten Zieldurchfahrt auf eine Minute angewachsen war. In einem spannenden Finale eröffnete der Deutsche den Sprint als erster, musste sich aber auf der Linie knapp geschlagen geben. Dennoch eine starke Leistung des deutschen BORA – hansgrohe Fahrers. Teamkollege Andreas Schillinger erreichte am Ende Rang 5, während Sam Bennett als Zehnter die Ziellinie überquerte.
Reaktionen im Ziel
„Klar, wollte ich gewinnen, aber es hat auf den letzten Metern nicht ganz gereicht, vielleicht habe ich zu früh meinen Sprint angezogen. Dennoch bin ich wirklich glücklich mit meinem Ergebnis. Wie es auch sei, wir sind ins Rennen gegangen, um unseren Titel zu verteidigen. Das Rennen sah immer wieder viele Attacken und war schnell. Als es dann zu einer erneuten Teilung kam, bin ich mitgegangen und dann gab es nur mehr eine Devise: alles oder nichts. Mit diesem zweiten Platz sehe ich zuversichtlich und motiviert auf meinen nächsten Einsatz, das Critérium du Dauphiné.“ –Christoph Pfingsten
„Das Rennen begann mit unzähligen Attacken, wir waren mit drei Fahrern in der Spitzengruppe vertreten und ich denke, wir haben das Rennen immer fest in der Hand gehabt. 20 km vor dem Ziel gab es weitere Attacken, dort hatten wir Schilli und Pfingsti dabei, Sam ist leider zurückgefallen. Daher änderten wir unsere Taktik und haben mit Andreas und Christoph immer wieder attackiert. Christoph konnte sich danach mit Planckaert absetzen. Im Sprint war Planckaert immer aufmerksam und konnte sich schließlich den Sieg holen. Christoph, aber auch alle anderen Fahrer, haben heute wieder eine tolle Mannschaftsleistung abgerufen und ich denke, es ist ein wirklich gutes Ergebnis.“ –André Schulze, sportlicher Leiter
© BORA – hansgrohe

Gregor Mühlberger holt sich den Sieg bei Rund um Köln

Der junge Österreicher gewinnt das Eintagesrennen „Rund um Köln“ nach einem langen Tag im Sattel. Nachdem er immer wieder an der Spitze des Rennens war und im Finale mehrere Attacken startete, machte er kurz vor dem Ziel den entscheidenden Angriff und holt sich den Sieg in Köln.

Heute fand das traditionsreiche Eintagesrennen „Rund um Köln“ statt. Das Rennen, mit mehr als 200 Kilometern, führte das Feld durch die rheinische Großstadt Köln und deren Umland. Einige Anstiege und ein welliges Profil wartete auf die Fahrer, bevor sie das Ziel in Köln erreichen.

Nach einigen Attacken schaffte es eine große Gruppe sich vom Feld abzusetzen, in dieser Gruppe auch BORA – hansgrohe. Das deutsche Team machte von Anfang an das Rennen sehr schnell und kontrollierte die Rennsituation den gesamten Tag über.

Circa ab der 90 Kilometer Marke änderte sich die Rennsituation, als die Fluchtgruppe auseinanderfiel und ein Duo an der Spitze des Rennens bestehen blieb. BORA – hansgrohe Fahrer Gregor Mühlberger war mit neun weiteren Fahrern in der Verfolgergruppe und konnte nach nur kurzer Zeit auf die Fluchtgruppe aufschließen.

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Team Heizomat: Bei Rund um Köln mit Greipel & Co. im WDR

KÖLN/Obernberg am INN

Am Sonntag steht für das Team Heizomat wieder einer der Vergleiche mit den besten Profis des internationalen Radsports an: Beim 101. Klassiker Rund um Köln wird das Starterfeld vom Deutschen Meister André Greipel angeführt. Das Team Heizomat freut sich auf die zu erwartende riesige Zuschauerkulisse in der Domstadt so kurz vor dem Start der Tour de France im unweit entfernt gelegenen Düsseldorf.

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500.000 Zuschauer sehen Team Heizomat bei „Rund um Köln“

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Am Sonntag stand mit der 100. Austragung des Klassikers „Rund um Köln“ ein weiterer Saisonhöhepunkt für die Sportler des Teams Heizomat auf dem Programm. Vor offiziell 500.000 Zuschauern bei regnerischem Wetter waren dabei 205,8 Kilometer von Köln durch das Bergische Land zurück in die Domstadt zu bewältigen.

Am Start standen 160 Fahrer, darunter 5 World-Tour-Teams mit Stars wie André Greipel. Dazu weitere vier Teams der Pro-KT-Ebene und neben Heizomat noch 12 weitere Kontinentalteams. Die Fahrer des Teams Heizomat gingen aus der ersten Startreihe ins Rennen und so war es nicht verwunderlich, dass in der ersten Fluchtgruppe mit Dorian Lübbers auch ein Fahrer des fränkischen Rennstalls vertreten war. Diese wurde aber bei Rennkilometer 10 wieder gestellt. Die Gruppe des Tages mit sechs Fahrern wurde anschließend vom Team Heizomat nicht besetzt. Zwischenzeitlich wuchs der Vorsprung dieser sechs Fahrer auf über vier Minuten an. Als es aber eingangs der Zielrunde wieder zum Zusammenschluss mit dem Feld kam, sicherte sich Nathan Müller im Heizomattrikot die Sprintwertung bei der ersten Zielpassage. Kurz darauf kam es zum Massensprint von noch etwa 90 Fahrern, bei dem sich der Niederländer Dylan Groenewegen (Lotto NL – Jumbo) vor André Greipel (Lotto-Soudal) und Nikias Arndt (Giant-Alpecin) durchsetzte. Robert Müller kam als bester Heizomatler auf Platz 22 ins Ziel.

Teamchef Markus Schleicher und sein Sportlicher Leiter Dirk Schlosser ordneten den Aufritt der Mannschaft so ein: „Für die meisten unserer jungen Heizomat-Fahrer, war es die erste Teilnahme bei „Rund um Köln“. Auf der ersten Rennhälfte galt es eine sehr verwinkelte Rennstrecke mit einigen giftigen Steigungen zu bewältigen. Leider ist unser Sprinter Philipp Zwingenberger nach seiner Verletzungspause noch nicht im Vollbesitz seiner Kräfte. So konnte er nicht in den im Finalsprint in Köln eingreifen.“

Ab Donnerstag ist das Team Heizomat bei der Oberösterreich-Rundfahrt mit Dorian Lübbers, Robert Müller, Nathan Müller, Jonas Rapp, Simon Redmers und Philipp Zwingenberger vertreten. Am Sonntag starten Laurin Winter, Aaron Krauss und Pascal Treubel bei der deutschen U23-Meisterschaft beim Velothon in Berlin.

100. Rund um Köln 2016: Supersprinter messen sich am Rheinufer

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Lokalmatadoren Andre Greipel und Gerald Ciolek empfangen bei der Jubiläumsausgabe den britischen Radstar Mark Cavendish

Bisher 3.800 „Jedermänner“ beim ŠKODA VELODOM am Start: Letzte Plätze bis zum Anmeldeschluss am 31. Mai sichern!

Köln, 27. Mai 2016. Der Countdown für eine der traditionsreichsten deutschen Sportveranstaltungen läuft! Wenn am 12. Juni 2016 in der Domstadt zum 100. Mal der Startschuss zum Radklassikers „Rund um Köln“ fällt drehen sich zwei Tage in der Region die Räder. Während das „Radsportfest am Rhein“ mit den Nachwuchsrennen, dem Rad Race Criterium und einer „Geburtstagsparty“ bereits am Vortag des Rennens nicht nur die Sportfans in den Rheinauhafen lockt, treten am Renntag über 4.000 Hobbyfahrer beim ŠKODA VELODOM neben den namhaften internationalen Profis in die Pedale.

Angeführt wird das Starterfeld der 200 Radprofis aus Kölner Sicht von Supersprinter Andre Greipel aus Hürth. Der 20-fache Etappensieger der großen Landesrundfahrten Tour de France, Giro d’Italia und Vuelta a Espana trifft in der Heimat auf den ehemaligen Mailand-Sanremo-Sieger Gerald Ciolek aus Pulheim. Beide standen in den letzten Jahren nach den packenden Sprintfinals bereits auf einem Podiumsplatz und wollen sich den Traum vom Heimsieg am Rhein endlich erfüllen.

Dabei bekommen es Greipel und Ciolek in Köln mit einem alten Bekannten zu tun, den sie aus zahlreichen Sprintduellen hautnah kennen. Denn kein geringerer als der britische Supersprinter Mark Cavendish steht ebenfalls am Start und wird nach dem anspruchsvollen Ritt durch das Bergische Land ein Wörtchen beim Kölner „Sprintergipfel“ am Rheinufer mitsprechen wollen.

„Wir freuen uns über den Start von Mark Cavendish zu unserem 100. Jubiläum, der es in unserer Heimatstadt mit zwei starken Lokalmatadoren zu tun bekommt. Andre Greipel und Gerald Ciolek haben nach den Podiumsplätzen in den vergangenen Jahren immer noch eine Rechnung offen und werden auf Sieg fahren“, weiß Organisator Artur Tabat, der das Rennen in diesem Sommer zum 43. Mal veranstaltet. „Ich bin gespannt, ob sich die Sprinterteams in diesem Jahr wieder am Rhein durchsetzen können oder ob wir bei der 100. Austragung einen Ausreißersieg sehen werden.“

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100. Rund um Köln: Profis starten wieder am Rhein!

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Freuen sich auf die 100. Austragung: Radprofi Nils Politt, Susanne Lucka (Kuchenmeister), Dr. Andreas Höfer (Deutsches Sport & Olympia Museum), Artur Tabat (Rund um Köln), Sebastian Conrad (Deutsche Kultur & Sport Marketing GmbH) und Jochen Tauber (ŠKODA Auto Deutschland GmbH). v.ln.r.

Profis starten wieder am Rhein!

PROFIRENNEN: Nach 16 Jahren fällt der Startschuss des rheinischen Radklassikers zum Jubiläum wieder in der Domstadt +++ 100-Jahr-Feier am Vortag im Sport & Olympia Museum

ŠKODA VELODOM: Jetzt anmelden und sparen – nächste Preisstufe am 1. Mai +++ Premiere „Kuchenmeister Familientour“

Köln, 19. April 2016. Im kommenden Juni steigt in der Sportstadt Köln die 100. Auflage des rheinischen Radklassikers „Rund um Köln“ (11./12. Juni 2016). Im Hinblick auf die Jubiläumsveranstaltung im Frühsommer hat der langjährige Organisator Artur Tabat für alle Sportfans ein ganz besonderes Highlight parat. Denn der 73-jährige „Mister Rund um Köln“, der das Rennen seit 1973 (!) für den Verein Coelner Strassenfahrer 08 e.V. veranstaltet, hat den Start der Profis wieder in die Domstadt geholt. Nach 16 Jahren und Starts in Leverkusen, Reichshof, Hückeswagen und Gummersbach fällt der Startschuss des ältesten noch ausgetragenen deutschen Profi-Eintagesrennen wieder in Köln.

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WG: 100. Auflage: Artur Tabat holt Profi-Start zurück nach Köln!

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Nach 16 Jahren fällt der Startschuss des rheinischen Profi-Radklassikers zum Jubiläum wieder in der Domstadt +++ Jedermann-Rennen ŠKODA VELODOM verzeichnet schon 700 Anmeldungen seit dem „Elften im Elften“

Köln, 9. Dezember 2015. Im kommenden Juni steigt in der Sportstadt Köln die 100. Auflage des rheinischen Radklassikers „Rund um Köln“ (11./12. Juni 2016). Im Hinblick auf die Jubiläumsveranstaltung im Frühsommer hat der langjährige Organisator Artur Tabat für alle Sportfans eine ganz besondere Überraschung parat. Denn der 73-jährige „Mister Rund um Köln“, der das Rennen seit 1973 (!) für den Verein Coelner Strassenfahrer 08 e.V. veranstaltet, hat den Start der Profis wieder in die Domstadt geholt. Nach 16 Jahren und Starts in Leverkusen, Reichshof, Hückeswagen und Gummersbach fällt der Startschuss des ältesten noch ausgetragenen deutschen Eintagesrennen wieder in Köln.

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Andreas Schillinger wird Dritter bei Boonen Sieg bei Rund um Köln


Andreas Schillinger hat bei der 99. Ausgabe des deutschen Klassikers Rund um Köln mit sehr guter Form geglänzt und für die 14. Podiumsplatzierung seines Teams in dieser Saison gesorgt. Im Sprint einer Ausreißergruppe belegte der 31-jährige Deutsche von BORA – ARGON 18 den dritten Rang hinter dem Favoriten Tom Boonen (Etixx-QuickStep) und Edward Theuns (Topsport-Vlaanderen).

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Ameldung für das Jedermann-Rennen ŠKODA VELODOM 2015 beginnt am „Elften im Elften“

Et jeht widder los! Am Dienstag (11. November) fällt der Startschuss für die Anmeldung zum ŠKODA VELODOM. Denn während am „Elften im Elften“ in Köln traditionell die „fünfte Jahreszeit“ eingeläutet wird, lockt bereits zum zwölften Mal in Folge der Radklassiker mit seinem Hobby-Rennen die Jedermann-Szene aus dem In- und Ausland in die Sportstadt Köln.

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