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Team TEXPA-SIMPLON: Bike Transalp Etappe 7

Am letzten Tag der Bike Transalp stand zwar eine relativ kurze Etappe an, jedoch machten das Wetter und der extrem lange erste Anstieg den Tagesabschnitt erneut sehr anspruchsvoll. Wolfgang Mayer und Matthias Leisling ließen sich davon aber nicht beeindrucken und fuhren erneut ein starkes Rennen. Trotz des kleinen Zeitverlustes, den sie aufgrund eines unfreiwilligen Umweges verbuchen mussten, kamen sie auf Platz acht ins Ziel. In der Gesamtwertung beendeten sie das Etappenrennen somit sogar auf Platz fünf.

Mit starkem Teamwork holten sich Annette Griner und Simon Gessler ihren siebten Podestplatz in Folge und sicherten sich entsprechend auch Rang drei im Gesamtklassement der Mixed-Wertung.

André Schütz und Jakob Britz bestätigten auf der finalen Etappe ihren Aufwärtstrend der letzten Etappen und konnten mit Platz zwei im U23 Ranking ihr bestes Tagesergebnis einfahren. In der Endabrechnung reichte es für Platz vier in dieser Wertung und Platz 20 overall.
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Schneidawind siegt erneut beim Franken-Cup

Da Schneidawind bei seinen bisherigen Teilnahmen an Rennen des Franken-Cups zumeist auf dem Podest stand, zählte er natürlich zu den Favoriten. Nach dem Start machten aber zunächst Andreas Schrödl (Wilier/TU Sports) und Sven Mägdefessel (BQ Cycling) die Pace und Schneidawind ging nur mit. So setzten sich die drei schnell vom Rest des Feldes ab. Schon in der zweiten von vier Runden testete Schneidawind dann seine Konkurrenz und forcierte an einem Steilen Anstieg in den Weinbergen das Tempo. Als recht schnell eine kleine Lücke entstand, entschied sich Schneidawind gleich voll durchzuziehen und baute seinen Vorsprung auch erfolgreich bis zum Ende aus. So holte er sich erneut einen Sieg in der fränkischen Rennserie.

TEXPA-SIMPLON: Gute Platzierung beim Heimrennen für Schneidawind

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Bereits am Samstag fand in Güntersleben der Maintal Bike Marathon statt. Für Christian Schneidawind war das insofern ein Heimspiel, als er lange Zeit in Würzburg gewohnt hat und der Marathon somit durch sein altes Trainingsgebiet führte. Zwar musste er Ende August eine Trainingspause einlegen, aber trotzdem wollte er nach ein paar guten Trainingseinheiten noch das Rennen in Güntersleben mitnehmen.
Seiner Rolle als Lokalmatador wurde er auch so gerecht und verschärfte nach ca. 10 km das Tempo, so dass er zusammen mit Sven Mägdefessel (BQ-Cycling) schnell eine Lücke gerissen hatte. Mit gemeinsamer Tempoarbeit vergrößerten sie ihren Vorsprung immer weiter und so war schnell klar, dass die beiden den Sieg unter sich ausmachen würden. Zwar konnte Schneidawind etwas von seiner Ortskenntnis profitieren, merkte aber bald, dass er das Tempo nicht über die volle Distanz mitgehen kann.

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