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Team ABUS NUTRIXXION – 150 Athleten feierten und stimmten sich auf 2017 ein

Die 9. Saison des Team ABUS Nutrixxion wirft ihre Schatten voraus. Nur wenige Wochen vor dem Nutrixxion-Trainingslager im spanischen Denia stimmten sich Athletinnen und Athleten, Betreuer, Angehörige und Sponsoren zwei Tage lang auf die kommenden Monate ein. 150 von insgesamt 250 Teammitglieder – aufgeteilt in Straßenradsportlern, Mountainbikern und Triathleten – hatten den Weg trotz schwieriger Witterungsverhältnisse gemeistert, um beim traditionellen „Nutrixxion-Kick-Off“ dabei zu sein.

Aus ganz Deutschland, mit dem Auto oder mit dem Zug, ja sogar mit dem Bike hatten sie die Anreise gewagt. Um bis in die Nacht zu Feiern, die Teamkleidung in Empfang zu nehmen, sich für’s Teamfoto aufzustellen oder zum Abschluss an der ersten gemeinsamen Trainingsausfahrt teilzunehmen. Wie fasste es am Ende die Düsseldorferin Sandra Klute bei Facebook zusammen? „Liebes Nutrixxion-Team. Es war ein sehr schönes, gelungenes Teamfest.“ Stimmt. Dazu mit einem echten sportliches Highlight: die Vorstellung des MTB-Profis Markus Schulte-Lünzum, seines Zeichens zweifacher Deutscher Profi-Meister und zweimaliger Gewinner des U 23 Weltcups. Der MTB-Profi aus Haltern am See will 2017 seine Erfolgsserie mit Hilfe der Produkte aus dem Hause Nutrixxion noch weiter ausbauen.

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Melanie Heßling kommt in Form

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Ein 120 km langes Frauenrennen? In Deutschland so gut wie undenkbar, in den Niederlanden ziemlich normal. Diese Normalität erlebt Melanie Heßling seit Anfang des Jahres, als die Fahrerin aus dem Dortmunder Team Abus-Nutrixxion ein Kooperation mit einem holländischen Profi-Club einging und seitdem vorwiegend im Nachbarland unterwegs ist. So wie beim UCI-Rennen 7-Dorpen-Omloop in Aalburg, auch Marianne-Vos-Classic genannt. Hier wurde Melanie ausgezeichnete 15. Wenige Tage zuvor sicherte sie sich mit Rang 2 in Refrath ihre zweite Podiumsplatzierung nach ihrem dritten Platz in Enkhuizen.

Keine Frage, es läuft gut für die 34-Jährige aus dem Münsterland. Das bewies sie in Refrath, ein Rennen das sie schon unzählige Mal bestritten hat. „Wahrscheinlich habe ich zusammengenommen sicherlich schon um die 500 Kilometer auf dieser Runde zurückgelegt“, schmunzelte Melanie, die in Refrath ein sehr offensives Rennen fuhr, sich schnell in einer Gruppe mit Charlotte Becker (Hitec Products) absetzte.

„Nach etwa der Hälfte des Rennens attackierten Charlotte und ich noch einmal und konnten dann zu zweit den Rundengewinn schaffen und wieder in das Hauptfeld fahren“, erklärte Melanie. Den Sprint gewann dann die Waltroperin Charlotte Becker vor Melanie Heßling. Komplettiert wurde das Podium durch Alina Lange auf Platz drei.

Beim 7-Dorpen-Omloop in Aalburg, auch Marianne-Vos-Classic genannt, führt der Kurs durch die Heimatregion von Marianne Vos, Weltmeisterin, Olympiasiegerin, Weltcup-Siegerin, um nur die wichtigsten Erfolge zu nenne. Diese ließ es sich auch nicht nehmen, mit ihrem RaboLiv-Team selbst an den Start zu gehen. Auf den engen Strassen wurde gleich ein hohes Tempo angeschlagen, und immer wieder lösten sich kleinere Gruppen. „Ich tat mein Bestes und ging mit so oft ich konnte. In der entscheidenden sechsköpfigen Gruppe um Marianne Vos und weitere Top-Profis war ich dann leider nicht dabei, was sicherlich als ´Hobbysportlerin´ auch keine Schande ist“, kommentiere die Abus-Nutrixxion-Fahrerin den Rennverlauf.

Trotzdem war sie etwas enttäuscht, hatte sie sich doch fest vorgenommen, unter die ersten 20 zu fahren. Auf den letzten 20 km des 120 km langen Rennens ging es dann noch mal hoch her. Fünf Fahrerinnen setzten sich etwas ab, für das Hauptfeld ging es dann noch um Rang 12. Ein guter Grund nochmal kräftig mitzusprinten. „Also hieß es „Kopf hoch“ und dann „Hintern hoch“ – und so konnte ich im Sprint des Feldes Vierte, also insgesamt 15. werden“, zeigte sich Melanie mit dem Ergebnis zufrieden: „Ich habe bei den Großen mitgeboxt und mitgesprintet und bestanden.“

Weiter geht es am Sonntag in Veldhoven bei der Clubkompetitie, der niederländischen Bundesliga.

4Fun-Team holt Sieg in der Teamwertung auf Rügen

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Der letzte große Auftritt in der Saison 2015 wird bei den Athleten des Team Abus Nutrixxion noch lange in bester Erinnerung bleiben. Nicht nur, dass die lange Anreise zur „Rügen Challenge 2015“ ganz profimäßig mit zwei Abus-Nutrixxion-Mannschaftswagen geschah, auch das Ergebnis wird noch lange für Gesprächsstoff sorgen. Zum ersten Mal in diesem Jahr sicherte sich das Team den Sieg in der Mannschaftswertung über die Langdistanz von 107 km. Daniel Kersten setzte als 16. der Gesamtwertung über die Langdistanz ein Ausrufezeichen, Rudolf Weis erkämpfte sich ebenfalls auf der langen Runde in seiner AK als Dritter ein Platz auf dem Treppchen. Unterm Strich war die „Rügen Challenge“ ein rundherum gelungener Saisonabschluss.

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4Fun-Team auf Podium in Hamburg

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Bei den Profis ist es das wichtigste Radrennen Deutschlands, bei den Jedermännern mit 18000 Startern das Größte. Und dennoch gibt es das ein oder andere Vorurteil über die Vattenfall Cyclassics in Hamburg. Zu wenig Höhenmeter, zu viel Stürze, alles viel zu eng. Dass es auch anders geht, erfuhr am Wochenende das Team Abus-Nutrixxion, das mit großer Mannschaft angereist war – darunter zahlreiche Erststarter. „Wenn du die Köhlbrandbrücke mit jeweils 120 HM zweimal hoch musst und dabei noch heftigen Gegenwind vor der Brust hast, dann klagst du nicht mehr über fehlende Höhenmeter“, sagte Abus-Nutrixxion-Athlet Michael Simon. Der Hamburger Michael Simon hatte lobenswerterweise die Team-Organisation im Vorfeld übernommen und war rundherum mit der Ausbeute zufrieden: „Alle waren angetan von der großen Begeisterung an der Strecke, die Fans in Hamburg sind wirklich klasse.“ Sportlich war natürlich der dritte Rang in der Teamwertung über die 100 km das Highlight des Tages. Nicht zu vergessen. Carsten Nagel stürmte nach seiner längeren Zwangspause sofort wieder auf Rang 6 in der AK Sen. 3, gefolgt von seinem Trainingspartner und Freund Uwe Petrol auf Rang 10. Und drei Abus-Nutrixxion-Fahrer wagten sich sogar auf die große Runde über 155 Kilometer. Lutz Winker, Michael Mayensohn und eben Michael Simon, der ebenso wie Stefan Hecking aus Treue zu ihren lokalen Teams einen einmaligen Trikottausch vornahmen.

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Yvonne Markgraf siegt in der Schweiz

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Eine Newcomerin startet so richtig durch. Die Rede ist von Yvonne Margraf, seit Anfang des Jahres für das Team Abus-Nutrixxion im Sattel und seitdem schon für zahlreiche Schlagzeilen und Top-Resultate im German Cycling Cup verantwortlich. Doch jetzt kommt es noch besser. Die 35-jährige Hessin, erst seit zwei Jahren im Rennsattel, gewann die TORTOUR Switzerland in der Mixed-Kategorie zusammen mit ihrem Schweizer Partner Roger Nachbur. „Das war emotional ein absolutes Highlight für mich. Allerdings hätte ich es nie geschafft, wenn ich nicht so einen leistungsfähigen Partner sowie ein so starkes und motivierendes Begleitteam gehabt hätte“, war Yvonne Margraf voll des Lobes über Roger Nachbur und den Betreuern. Nach 34:24 Std. erreichte das Duo das Ziel in Schaffhausen, hatte 1025 km und 12 500 HM mit einem sensationellen Schnitt von 29:32 km/h zurückgelegt. Nur die besten 4er-Teams der Männer und einige offene 6er-Teams waren schneller.

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Benjamin Sydlik siegt für Abus Nutrixxion

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Jetzt hat es auch in Deutschland gefunkt. Benjamin Sydlik, der Leistungsträger aus dem Team Abus-Nutrixxion, hat am Wochenende sein erstes Rennen in diesem Jahr in Deutschland gewonnen, den 30. Großen Preis von Nettetal. Nach 78 Kilometern setzte sich Sydlik im Schlussspurt gegen Joshua Huppertz (Team Kuota-Lotto) und dem Chinesen Zhi Hui Jiang durch. „Nach drei Siegen in den Niederlanden und Belgien bin ich auf meinen ersten Saisonerfolg in Deutschland natürlich besonders stolz, zumal die Bedingungen ziemlich schwierig waren“, freute sich Sydlik.

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ABUS Nutrixxion schickt Melanie Heßling in eine weitere Rad-Saison

Melanie Heßling kann es kaum noch erwarten, bis endlich der Startschuss zur Saison 2015 fällt. Doch die erfolgsverwöhnte Radsportlerin aus dem Team Abus-Nutrixxion beginnt ausnahmsweise etwas später als gewohnt mit der Saisonpremiere. Warum? Nach einem Skiunfall in Österreich muss zuerst ihr lädiertes Knie wieder gesund werden. Der erste Einsatz ist für Anfang Mai geplant. Was nichts an den ambitionierten Zielen der Münsterländerin ändert. „Ich will eine gute Deutsche Meisterschaft fahren, aber zuerst muss ich gesund werden und dann wieder in Form kommen“, erklärt Melanie Heßling.

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Saisonsieg Nr. 7 für Benni Sydlik


Benni Sydlik fährt weiter in absoluter Hochform. Der 24-jährige Leistungsträger aus dem Team Abus-Nutrixxion feierte am Wochenende seinen siebten Saisonsieg, nachdem er zuletzt in Dortmund gleich zweimal triumphierte. Der Erfolg in Belgien beim „Memorial Looke Viane“ in der Provinz Limburg war indes ein ganz Besonderer. Benni Sydlik war als einziger Deutscher im Feld vertreten und setzte sich damit gegen 75 Radsportler aus Belgien und den Niederlanden durch.

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Melanie Hessling feiert zwei Siege in zwei Tagen

Es läuft wieder rund für Melanie Heßling. Die Fahrerin aus dem Team Abus-Nutrixxion fügte ihrer persönlichen Erfolgsstatistik nach einer kleinen Sommerpause zwei weitere Sieg hinzu. „Zwei Siege an einem Wochenende, dieses Erfolgsgefühl durfte ich schon lange nicht mehr erleben“, freute sich die 32-Jährige.

Am Samstagabend stand das Rennen in Krefeld auf dem Programm. Gemeinsam mit den Junioren ging es auf einem technischen Rundkurs gespickt mit Kopfsteinpflaster, spiegelglatten Gehwegplatten und Straßenbahnschienen. „Und damit nicht genug, pünktlich zum Start goss es wie aus Eimern und die Bedingungen wurden noch mal erschwert“, zeigte sich die Team Abus-Nutrixxion-Fahrerin von den äußeren Umständen wenig erbaut. Was aber nichts an ihrer leistungsorientierten Einstellung änderte. „Auf die Plätze, fertig, los. Und ich machte mich mit einer Gruppe Junioren aus dem Staub“, so die einfache, aber sehr erfolgreiche Renntaktik von Melanie Heßling. So konnte die DM-Siebte von Baunatal einem ungefährdeten Sieg entgegenfahren. Das Highlight war nach dem Rennen eine Ehrenrunde, die die Siegerin in einer 103 Jahre alten „Tin Lizzy“ von Ford drehen durfte.

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Benjamin Sydlik macht es in Brackel ganz spannend

Wenn es läuft, dann läuft es richtig. Das trifft jedenfalls voll und ganz auf Team Abus-Nutrixxion-Leistungsträger Benjamin Sydlik zu. Der 24-Jährige holte sich beim 58. Internationalen Rad-Championat im Dortmunder Ortsteil Brackel seinen fünften Saisonsieg. Und machte es dabei so richtig spannend. Erst die Schlusswertung entschied das Rennen zu Gunsten von Sydlik.

Knapper ging es eigentlich nicht mehr. Das Rennen über 90 km und sieben Sprintwertungen verlief so spannend, da sich kein Fahrer einen deutlichen Punktevorsprung herausfahren konnte. „Bis zur vorletzten Wertung konnte theoretisch noch jeder gewinnen. Ich sammelte im Rennverlauf immer nur kleine Punkte und stand vor der letzten, doppelt zählenden Schlusswertung mit 8 Punkten punktgleich mit zwei weiteren Fahrern auf Platz 4“, schilderte Benni Sydlik die Rennsituation. In Führung lag zu diesem Zeitpunkt Benjamin Sydlik vom RV Blitz Spich mit 12 Punkten vor Christoph Schübbe und Dirk Schumann (beide vom Team Starbikewear) mit 10 bzw. 9 Punkten.

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