Schlagwort-Archive: Team NetApp-Endura

Daniel Schorn Zweiter beim Omloop van Het Houtland Lichtervelde


Beim für das Team NetApp – Endura letzten belgischen Rennen dieser Saison, dem 199,5 Kilometer langen Omloop van Het Houtland in Lichtervelde, gelang Daniel Schorn mit Platz zwei ein weiteres Topresultat. Der 25-jährige Österreicher war lange Zeit Teil einer Spitzengruppe und erreichte das Ziel zwei Sekunden hinter Jelle Wallays (Topsport Vlaanderen – Baloise) der seine Fluchtkollegen mit einem Angriff 1000 Meter vor dem Ziel überraschte. Michael Schwarzmann kam 37 Sekunden nach dem Sieger mit dem Hauptfeld ins Ziel und belegte Platz 17.

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Jan Barta fährt beim Einzelzeitfahren der Tour de France auf das Podium


Foto via NetApp – Endura TNE/BettiniPhoto
Am vorletzten Tag der 101. Tour de France wurde ein Einzelzeitfahren über 54 Kilometer ausgetragen. Das Team NetApp – Endura konnte auch diese Herausforderung mit Bravour bestehen. Jan Barta unterstrich seine Zeitfahrqualitäten und erreichte mit einem Rückstand von 1:47 Minuten auf den Tagessieger Tony Martin (Omega Pharma – Quick Step) den dritten Platz. Leopold König kam nach einem überragenden Zeitfahren auf den fünften Tagesrang und machte so noch zwei Plätze in der Gesamtwertung gut, wo er jetzt den 7. Rang belegt. Vincenzo Nibali verteidigte sein gelbes Trikot souverän vor der Schlussetappe, auf der es traditionell keine Angriffe auf den Führenden mehr gibt.

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Leopold König Etappendritter in Chamrousse, Zehnter im Gesamtklassement


Foto: Bettini via Team NetApp-Endura
Perfekter Auftakt in den Alpen für das Team NetApp-Endura: Mit Platz drei durch Leopold König ist der deutschen Mannschaft gleich auf der ersten Hochgebirgsetappe ein Traumstart geglückt.

Alles wichtige zur Etappe von heute gibt es hier

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Tiago Machado fährt auf den dritten Platz der Gesamtwertung in der Tour de France


Foto: TNE/BrakeThrough Media
Tiago Machado und dem Team NetApp – Endura ist auf der neunten Etappe der Tour de France ein Coup gelungen. Der 28-jährige Portugiese war Teil einer Ausreißergruppe, die mit großem Vorsprung vor dem Hauptfeld ins Ziel nach Mulhouse kam. Tages-Rang 10 reichte Machado um auf den dritten Platz in der Gesamtwertung vorzurücken. Der Etappensieg ging erneut an einen deutschen Fahrer. Zeitfahrweltmeister Tony Martin (Omega Pharma Quick Step) setzte sich als Solist 60 Kilometer vor dem Ziel ab. Mit einem Rückstand von 2:45 Minuten kam eine Verfolgergruppe mit 20 Fahrern, darunter Machado, ins Ziel. Weitere fünf Minuten später erreichte das Hauptfeld Mulhouse.

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Ex-Milram Profi Eichler kommt zum Team Stölting

MarkusEichler
Nach Björn Schröder und Luke Roberts ist Markus Eichler bereits der dritte ehemalige Team Milram Fahrer, der zum Team Stölting wechselt. In der abgelaufenen Saison startete 31-jährige Eichler für den Zweitdivisionär Team NetApp – Endura. Eichler begann seine Karriere 2003 beim Team Com-Net Senges aus Aachen, danach fuhr er ein Jahr für das Team Unibet (2007), um danach von 2008 bis 2010 bei Milram einen Vertrag zu unterschreiben. Im vergagenen Jahr konnte er mit Platz zwei bei der Ronde van Drenthe in den Niederlanden und Platz neun zum Auftakt der Ster Elektrotoer auf sich Aufmerksam machen. Eichler bestritt in den vergangenen Jahren bereits die Vuelta Espana und den Giro d´Italia.

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Team NetApp-Endura: Ralf Matzka in Norwegen vorne dabei

Als das nördlichste Radrennen, das je stattgefunden hat, startete heute die erste Ausgabe des Arctic Race of Norway mit einem Rundkurs über 192,5 Kilometer in der Stadt Bodo. Im erwarteten Massensprint verwies der niederländische Top-Sprinter Kenny van Hummel (Vacansoleil-DCM) seinen Teamkollegen Barry Markus und den Deutschen Rüdiger Selig (Katusha) auf die nachfolgenden Plätze. Team NetApp-Endura: Ralf Matzka in Norwegen vorne dabei weiterlesen

Team NetApp-Endura: Start beim ersten Arctic Race of Norway

Heute startet das Team NetApp-Endura bei der ersten Ausgabe des Arctic Race of Norway, welches vom Veranstalter der Tour de France organisiert wird. Die viertägige Rundfahrt in Norwegen beginnt am 8. August in Bodo und führt über die Inselgruppen Lofoten und Vesteralen mit Ziel in Harstad, der drittgrößten Stadt in Nordnorwegen. Team NetApp-Endura: Start beim ersten Arctic Race of Norway weiterlesen

Team NetApp-Endura: Bartosz Huzarski weiterhin im roten Trikot des aktivsten Fahrers

Nach dem gestrigen Ruhetag folgte heute die dritte Etappe der Tour de Pologne mit 226 Kilometern von Krakow nach Rzeszow. Aufgrund des flachen Profils und der drei Schlussrunden war ein Massensprint vorprogrammiert. Diesen konnte der norwegische Sprinter Thor Hushovd (BMC) für sich entscheiden. Damit verwies er den Australier Mark Renshaw (Belkin) und seinen Landsmann Steele Von Hoff (Garmin) auf die nächsten Ränge. NetApp-Endura’s Daniel Schorn sprintete auf den 19. Rang, Bartosz Huzarski verteidigte erneut das Trikot des aktivsten Fahrers. Im Gegensatz zur großen Hitze in Italien startete das Rennen heute bei kalten und regnerischen Wetterbedingungen. Bereits auf den ersten zehn Kilometern konnten sich vier Fahrer, die ungefährlich für das Gesamtklassement waren, vom Feld absetzen. Dennoch konnten sie nur schwer ihren Vorsprung ausbauen. In der letzten Runde machte das Hauptfeld ernst, stellte die Ausreißer und leitete den Massensprint ein. „Bis zur letzten Runde liefen unsere Sprintvorbereitungen sehr gut. Wir sind für Daniel gefahren. Andreas und Paul leisteten eine gute Vorarbeit. Zunächst hatte sich Daniel auf das Hinterrad von Hushovd orientiert, traf dann im Bruchteil von Sekunden die Entscheidung, das ein anderes Hinterrad eventuell besser ist und wurde in der Linkskurve plötzlich eingebaut. Damit verlor er einige Plätze. Schade, dass es nicht aufgegangen ist. Daniel fühlte sich gut heute und hoffte auf eine gute Platzierung“, berichtet Enrico Poitschke. Der vierte Streckenabschnitt der polnischen Rundfahrt führt über 231 Kilometer von Tarnow nach Katowice. Auch diese Etappe ist prädestiniert für einen Massensprint, da das Profil erneut eher flach ist und diesmal vier Schlussrunden je 12,3 Kilometer gefahren werden. „Morgen geht die Etappe in die entgegengesetzte Richtung. Auch wenn es heute keine wirkliche Kantensituation gab, kann es morgen durchaus dazu kommen. Wenn eine größere Gruppe gehen sollte, wollen wir dabei sein. Wir werden uns auf einen eventuellen Sprint wie auch darauf konzentrieren, dass Trikot des aktivsten Fahrers zu verteidigen“, so der Ausblick von Enrico Poitschke.RADSPORT / TOUR DE POLOGNE - 3.ETAPPE / 29.07.2013 / STIEHL

Website Tour de Pologne

1 Stage Rovereto – Madonna di Campiglio – 184,5km
2 Stage Marilleva Val di Sole – Passo Pordoi Val di Fassa – 206.5km
3 Stage Krakow – Rzeszow Podkarpackie – 226km
4 Stage Tamow – Katowice – 231,5km
5 Stage Nowy Targ – Zakopane – 160,5km
6 Stage Bukovina Terma Hotel Spa – Bukowina Tatrzanska – 192km
7 Stage Wieliczka – Krakow – ITT – 37km

Die Aktuellen Ergebnisse kann man hier nachlesen **click**

Team NetApp-Endura: Jens Heppner wurde entlassen

Die Vergangenheit hat nun auch Jens Heppner eingeholt. In der Pressemitteilung ließt es sich so: „Das Management des Team NetApp – Endura und Jens Heppner haben in gegenseitigem Einvernehmen ihre Zusammenarbeit beendet. Jens Heppner wird von seinen Aufgaben als Sportlicher Leiter mit sofortiger Wirkung entbunden. „Ich bedanke mich bei Jens Heppner für die Energie, mit der er sich vom ersten Tag in unser Team eingebracht hat. Dank seiner Arbeit konnten wir uns in nur drei Jahren als erfolgreiches Team etablieren. Aufgrund der aktuellen Situation im Radsport überwiegt auf beiden Seiten das Interesse, dass unsere neue Generation von Fahrern unbeeinflusst ihre Saisonhöhepunkte anstreben können. Ich wünsche Jens Heppner für seine Zukunft alles Gute“, sagt Ralph Denk, Team Manager des Team NetApp – Endura.“ Und auch Eric Zabel, ist nach seinem Interview mit der Süddeutschen Zeitung seine Jobs als Sportlicher Leiter bei den Hamburger Cyclassics und beim russischen Team Katjuscha los.

Team NetApp-Endura: Podium für Scott Thwaites auf der 10. Etappe der Tour of Qinghai Lake

NetApp-Endura’s Scott Thwaites sprintete heute aus der Spitzengruppe heraus auf den zweiten Platz und musste sich lediglich Benjamin Giraud vom Team La Pomme Marseille geschlagen
geben. Die zehnte Etappe führte über eine Distanz von 191 Kilometer von Wuwei nach Jingtai und wurde von einer fünfköpfigen Ausreissergruppe bestimmt. Die Gesamtwertung wird weiterhin von
Mirsamad Poorseyedi Golakhour (Tabriz Petrochemical) angeführt. Das heutige Etappenprofil war prädestiniert für einen erfolgreichen Ausreißversuch. Damit begann des Rennens sehr schnell und war von vielen Attacken geprägt. Die Gruppen waren hart umkämpft, somit versuchte Scott Thwaites es zunächst auf eigene Faust, merkte aber schnell, das es alleine nicht machbar ist und er sinnlos Kräfte vergeuden würde. Bei einem nächsten Angriff setzte er nach und konnte sich mit einigen Fahrern vom Feld lösen. Zwei weitere Fahrer schlossen auf und zu fünft gelang es ihnen einen größeren Vorsprung herauszufahren. Nach der einzigen Bergwertung führte das Quintett nach wie vor und konnte mit guter Zusammenarbeit und Rückenwind, trotz des jagenden Pelotons, ihren Vorsprung ins Ziel retten. „Gemeinsam hatten wir uns das Profil genau angeschaut und geplant, dass wir heute keine Gruppe unversucht lassen, denn die Chance, dass eine Gruppe durchkommt war sehr groß. Bis auf Michael, der für alle Fälle Kraft für eine Sprintankunft sparen sollte, sind die Jungs jeden Angriff mitgegangen bis Scott letztendlich die entscheidende Gruppe geschafft hatte“, berichtet Enrico Poitschke. „Die Ausreißer haben gut harmoniert und sind verdient durchgekommen. Es ist schön, wenn die Arbeit der Mannschaft mit einem Podiumsplatz belohnt wird dabei fehlten Scott nur wenige Zentimeter zum Sieg. Aber auch Michael ist wieder bei Kräften. Er wird vierter im Sprint der Verfolgergruppe. Ein gutes Zeichen für die letzten Etappen, die nicht so lang sind und ein flaches Profil aufweisen“, ergänzt
Enrico Poitschke optimistisch. Der morgige elfte Streckenabschnitt mit Start und Ziel in Yinchuan verläuft über 123 Kilometer und ist ein flacher Stadtkurs. Lediglich zwei Sprintwertungen sind zu
absolvieren.