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Premiere des Rudi Altig Race und Rad am Ring 2016: 360 Grad Radsport auf dem Nürburgring

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Der erste Sieger des Rudi Altig Race steht fest: Paul Voss vom Team Bora-Argon 18. Die Rückkehr der Profis, 50 Jahre nach dem Sieg von Rudi Altig bei der Weltmeisterschaft 1966 in der „Grünen Hölle“, rundete das umfangreiche Radsportangebot bei Rad am Ring eindrucksvoll ab. Sieger bei den Einzelfahrern im 24-Stunden-Rennen, das heute endete: Rainer Steinberger und Jamie Kelleher. Ein gelungenes Wochenende mit weit über 10.000 Teilnehmern – und Radsport in all seinen Facetten.
Es ging hoch her, Sonntagmittag auf dem Nürburgring. Während die Fahrer der 24-Stunden-Rennen ihre letzten Kilometer absolvierten, stellten sich die Profis in den Startblock des ersten Rudi Altig Race. Dieses Profi-Rennen der UCI-Kategorie 1.1., das zu einem großen Teil durch das Engagement unseres Partners GROFA® – House of Brands erst möglich gemacht wurde, stellte die Profis auf eine harte Probe: Nicht nur wegen der insgesamt 3.500 Höhemeter, die sich auf fünf Runden auf der Nordschleife und fünf Runden auf dem Grand-Prix-Kurs verteilten (140 km), sondern auch, weil die Strecke durch einen Regenschauer nass und rutschig war.

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Rad am Ring 2015 auf dem Nürburgring: Stürmischer Beginn und furioses Finale

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Rad am Ring, das Radsport-Festival am Nürburgring, lockte 2015 gemeinsam mit dem Nürburgringlauf wieder über 10.000 Athleten in die Eifel, die nach stürmischem Start ein furioses Finale bei strahlendem Sonnenschein feiern konnten. Der 35. Nürburgringlauf lief am Samstagmorgen mit rund 2.000 Läufern noch erfolgreich über die Bühne. Aufgrund von Unwetterwarnungen für den Nachmittag und Sturmböen musste der Start zum legendären 24h-Rennen dann jedoch verschoben werden. Die Jedermann-Rennen über 25 km, 75 km und 150 km fielen sogar den Wetter-Verhältnissen ganz zum Opfer.
„An Tagen wir diesen“ brüllte es am Sonntagnachmittag aus den Lautsprechern, während über 5.000 abgekämpfte, aber glückliche Teilnehmer der 24h-Rennen teileweise Arm in Arm über den Zielstrich rollten. Auch abseits der Start&Zielgeraden lagen sich Menschen in den Armen und strahlten mit der Sonne um die Wette. 24 Stunden vorher war die Welt noch grau, trist und vor allem stürmisch. Der Start der 24h-Rennen musste wegen Sturmböen von 13:00 Uhr auf 20:00 Uhr verschoben und die Rennen somit verkürzt werden. Die Jedermann-Rennen mussten sogar ganz abgesagt werden.

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