Schlagwort-Archive: Tom Boonen

Sebastian Langeveld sprints to third at Paris-Roubaix

Dutchman Sebastian Langeveld snagged the final spot of the Paris-Roubaix podium from a five-up sprint on Sunday. It is the first time the 32-year-old has appeared on the podium at one of cycling’s five Monuments. Olympic road champion Greg Van Avermaet (BMC) bested Zdenek Stybar (Quick-Step) to win the Queen of the Classics.

Langeveld’s result closes out a consistent cobbled classics campaign for Cannondale-Drapac. The American-registered squad saw Sep Vanmarcke finish third at Omloop het Nieuwsblad. Dylan van Baarle narrowly missed the podium at Ronde van Vlaanderen where he finished in fourth place. He also posted top ten finishes at Dwars door Vlaanderen and E3 Harelbeke.

Paris-Roubaix viewers saw #GreenArgyle all over Sunday’s race. Will Clarke and Paddy Bevin were among the first attackers. Wouter Wippert, Ryan Mullen and Tom Scully also attempted to get up the road. When the race hit Troisville, the first of the 29 cobble sectors, Cannondale-Drapac had five riders tightly packed together in the first third of the field. Heading into the Arenberg Forest, Cannondale-Drapac exited the five-star sector with four riders in the group of around 40.

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Der UCI Weltmeister zweimal im Unglück bei Paris-Roubaix


photo credit: ©BORA-hansgrohe / Stiehl Photography

Nachdem das Team seinen Leader in perfekte Position brachte, attackierte Peter Sagan zweimal und brachte sich beide Male an die Spitze des Rennens. Leider wurde der UCI Weltmeister auch beide Male einem Defekt gestoppt.

„Die Hölle des Nordens“, „die Königin der Klassiker“, viele Namen trägt der letzte der Kopfsteinpflaster-Klassiker Paris-Roubaix, der in diesem Jahr zum 115. Mal ausgetragen wurde. 29 Sektoren, in Summe über 50km auf den alten Wirtschaftswegen die den Charakter dieses Rennes bilden, „pflastern“ im wahrsten Sinne des Wortes die Strecke nach Roubaix, wo auf der alten Radrennbahn ebenfalls ein spezielles Finish auf die Fahrer wartet. Der UCI Weltmeister zweimal im Unglück bei Paris-Roubaix weiterlesen

Ein Sturz beendet die Aufholjagt des UCI Weltmeisters bei der „Ronde“

Eine frühe Attacke von Quick-Step Floors macht die 101. Flandernrundfahrt zu einem echten Klassiker. Als Peter Sagan bei der letzten Passage des Oude Kwaremont seine Attacke setzt, sieht es aus, als würde er noch zu P. Gilbert aufschließen können. Doch als der UCI Weltmeister nach einem Sturz hart zu Boden geht, sind alle Träume einer Titelverteidigung je zu Ende.

Den Höhepunkt der „Flanders Classics“ Serie bildet traditionell die Flandernrundfahrt, ein wahres Volksfest in Belgien. Die 101. Auflage führte das Fahrerfeld heute von Antwerpen über 261km nach Oudenaarde. Mit fünf Kopfsteinpflaster Sektionen und 18 Hellingen – die typischen belgischen Anstiege – war die Strecke auch 2017 enorm anspruchsvoll.

Die Taktik von BORA – hansgrohe war heute, vor allem zu reagieren, wenn Quick-Step Floors oder BMC in einer Gruppe vertreten waren, um nicht früh unter Zugzwang zu geraten. Als die ersten Attacken direkt nach dem offiziellen Start erfolgten und sich wenig später eine 6 Mann Spitzengruppe absetzen konnte, ließ das Peloton diese gewähren, nachdem keines der großen Teams vertreten war. Wenig später konnten zwei weitere Fahrer zur Spitze aufschließen, die schnell über 8 Minuten Vorsprung herausfuhr. BMC war zu diesem Zeitpunkt das erste der Favoritenteams, dass sich an der Spitze des Feldes zeigte.

Als der Vorsprung der Spitzengruppe auf über 11 Minuten angewachsen war, begann auch BORA – hansgrohe mit Andreas Schillinger im Feld zu arbeiten. Nach der ersten Passage des Oude Kwaremont wurde das Rennen im Peloton eröffnet und über die nächsten Anstiege hinweg wurden harte Positionskämpfe geführt. Quick-Step Floors zeigte sich nun ebenfalls an der Spitze des Feldes.

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World Road Race Championships: Silver for Mark Cavendish

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World Road Race Championships: Silver for Mark Cavendish
Team Dimension Data for Qhubeka place 4 riders in top 20 at World Championships
The 2016 UCI World Road Race Championships concluded today with the elite men’s 257km road race. Defending champion, Peter Sagan (Slovakia) was able to retain his crown and sprinted to victory just ahead of our very own Mark Cavendish and Tom Boonen (Belgium) placed 3rd.

Team Dimension Data for Qhubeka were proud to have no less than 16 riders take the start in Doha this morning, all ready to represent their respective nations. As racing got underway it was riders from our African Team that really lit up the race. Nic Dougall (South Africa) was joined by Natnael Berhane (Eritrea) in an attack after just 3km of racing. Our 2 African riders pulled 5 more riders away with them to form the break of the day.

As the lead group made its way up the Arabian Gulf, the peloton was happy to give them a good gap and the advantage blew out to just over 10 minutes rather quickly. Mark Cavendish’s Great Britain squad along with our Belorussian champion, Kanstantsin Siutsou controlled the gap from the front of the main bunch. It was a unique situation to have riders from our African Team really dictating the pace of the race from both ends.

As expected though the soaring temperatures and typical Qatari crosswinds would play a huge role in today’s race and the race defining moment came with still 175km to go. After a 80km trip up the Arabian Gulf, the main bunch turned back towards Doha and Great Britain and Belgium chose this exact moment to put the race into the gutter. Minutes later and the crosswinds had blown the race to pieces.

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Sturz verhindert Top-Ergebnis beim Münsterland Giro

Beim großen Saisonfinale, dem 1.HC Rennen Münsterland Giro, zeigte sich das Team Kuota-Lotto noch einmal von seiner besten Seite. Lokalmatador Daniel Westmattelmann prägte die Ausreißergruppe des Tages und gewann die Sprintwertung. Max Walscheid stürzte in aussichtsreicher Position 1000 Meter vor dem Ziel, was eine mögliche Top 5-Platzierung verhinderte.

Mit dem Münsterland Giro, der in diesem Jahr erstmals 1. HC Status hatte, stand zum Saisonabschluss noch mal ein richtig großes Rennen auf dem Programm. Neben den Favoriten Boonen, Martin und Kittel waren auch viele weitere namhafte Fahrer am Start, für die Mannschaft von Kuota-Lotto waren dies Huppertz, Knaup, Meisen, Rapps, Retschke, Walscheid, Weinzheimer und Lokalmatador Westmattelmann.

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Die Wetterbedingungen waren wie schon im Vorjahr hervorragend für einen Oktobertag. Bei Sonnenschein und 20°C wurde das Rennen um 12:15 Uhr in Ibbenbüren gestartet. Die 180 Kilometer lange Strecke zeigte sich gegenüber dem Vorjahr modifiziert, so dass die ersten 100 Kilometer über zahlreiche Anstiege führten und deutlich anspruchsvoller waren.

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Tom Boonen gewinnt das Jubiläum

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Weltmeister Tom Boonen krönt die zehnte Austragung des Sparkassen Münsterland Giro. Nach 179,9 Kilometern zwischen Ibbenbüren und Tecklenburg setzt sich der 34-jährige Belgier vom Team Etixx Quick-Step an Münsters Schlossplatz im Massensprint vor seinem Landsmann Roy Jans aus der Mannschaft Wanty-Groupe Gobert sowie dem erst 23-jährigen Nikias Arndt aus dem Team Giant-Alpecin durch. Marcel Kittel konnte dagegen in die Entscheidung nicht eingreifen. Der zweifache Sieger des Sparkassen Münsterland Giro wurde auf der Zielrunde abgehängt. Feiern lassen konnte sich bei seinem Heimspiel dagegen der Münsteraner Daniel Westmattelmann aus der Mannschaft Kuota-Lotto, der die Sprintwertung des Rennens für sich entschied. Die Bergwertung des Sparkassen Münsterland Giro.2015 ging an den Niederländer Mike Terpstra von der Mannschaft Roompot Oranje Peloton.

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Heimsieg durch Lukas Pöstlberger in Innsbruck!

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Zieleinlauf von Lukas Pöstlberger
Mit einer unglaublichen Kaltschnäuzigkeit hat der 23-jährige Lukas Pöstlberger vom Tirol Cycling für den ersten rot-weiß-roten Etappensieg bei der Österreich Rundfahrt gesorgt! Der Marchtrenker siegte im Alleingang vor Eduard Vorganov und Moreno Moser, dem Neffen von Francesco Moser. In der Gesamtwertung schob sich Bookwalter auf den vierten Platz.

Bei herrlichem Wetter wurde heute die vorletzte Etappe der 67. Österreich Rundfahrt von Kitzbühel nach Innsbruck über 124,7 Kilometer gestartet. Nach rund 22 Kilometern, unmittelbar vor der einzigen „Wiesbauer“-Bergwertung des Tages Schloss Itter, setzte sich eine 21 Mann starke Spitzengruppe vom Feld ab. Der Vorsprung pendelte sich durch das Inntal zwischen 1,5 und zwei Minuten ein. Aus österreichischer Sicht waren Matthias Krizek vom Team Felbermayr Simplon Wels, die beiden Tirol-Profis Lukas Pöstlberger und Michael Gogl sowie Daniel Auer von WSA-Greenlife vertreten. BMC-Profi Brent Bookwalter, vor der Etappe Sechster mit 3:11 Minuten Rückstand im Gesamtklassement, war der gefährlichste Fahrer für den Gelben Victor De La Parte.

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Team Vorarlberg top präsentiert bei „Rund um Köln“ UCI 1.1 und „GP Judendorf“ UCI 1.2

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Ein Teil der Spitzengruppe

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Bereit für den Start

Fotos Team Vorarlberg

De la Parte nach starker Vorstellung mit Rang fünf knapp am Podium beim GP Judendorf UCI 1.2 vorbei – Koretzky in Spitzengruppe mit Rund um Köln Sieger Tom Boonen – Janorschke im Sprint 13.!

99. Rund um Köln (190 Kilometer) – Koretzky in Angriffslaune

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Andreas Schillinger wird Dritter bei Boonen Sieg bei Rund um Köln


Andreas Schillinger hat bei der 99. Ausgabe des deutschen Klassikers Rund um Köln mit sehr guter Form geglänzt und für die 14. Podiumsplatzierung seines Teams in dieser Saison gesorgt. Im Sprint einer Ausreißergruppe belegte der 31-jährige Deutsche von BORA – ARGON 18 den dritten Rang hinter dem Favoriten Tom Boonen (Etixx-QuickStep) und Edward Theuns (Topsport-Vlaanderen).

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Team Vorarlberg mit großen Ambitionen zu deutschem Klassiker „Rund um Köln“ UCI 1.1 und zum GP Judendorf UCI 1.2

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Clement in Führung

Der komplette Kader ist an diesem Wochenende auf zwei „Hochzeiten“ im Renneinsatz. Es wird ein heißer Tanz bei der 99. Austragung von Rund um Köln. Marcel Kittel, Gerald Ciolek und Tom Boonen sind nicht die einzigen Konkurrenten, aber in Köln hat sich das Team Vorarlberg immer stark präsentiert.
In der Steiermark ruft der GP Judendorf zum großen Kräftemessen auf der sehr schweren Strecke. Alle österreichischen Team sind im Bestbesetzung am Start – das Team Vorarlberg zwar nicht mit vollem Aufgebot, aber das muss kein Nachteil sein an diesem Bundesliga Rennen.

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Roger Kluge: „Das war ein erfolgreiches Comeback in Kuurne“

Der Bänderriss in seiner Schulter ist nun definitiv in der Schublade der schlechten Erinnerungen abgelegt. Roger Kluge bestritt beim belgischen Halbklassiker Kuurne-Bürssel-Kuurne sein Comeback im Hauptfeld nach seiner Verletzung. Der sportliche Leiter, Eddy Seigneur, nahm als erster Stellung zu diesem flämischen Wochenende: „Mit der Leistung von Roger Kluge hatten wir ein gutes Ende für das vergangene Wochenende. Er leistete tolle Vorarbeit für Heinrich Haussler und im Hinblick auf die kommenden Klassiker, bin ich über seine aktuelle Verfassung sehr zufrieden.

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