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11. LILA LOGISTIK Charity Bike Cup in Lorsch

Lorsch am 3. Oktober: Ganz sicher eine Reise wert

Liebe Freunde,

wir wollen an dieser Stelle schon mal frühzeitig in eure Oktoberplanung eingreifen. Egal, was ihr am 3. Oktober auch vorhabt: absagen, auf www.charity-bike-cup.de gehen – und euch für ein großartiges Radsportfest anmelden.

An diesem Tag könnt ihr wieder mit einer Menge Stars zusammen Rad fahren, ins Gespräch kommen – und so ganz nebenbei auch noch denen helfen, die es wirklich verdient haben: Kindern in Not.

Unterstützt werdet ihr dabei unter anderem von folgenden Stars: Stephen Roche, Olaf Ludwig, Andreas Klöden, Danilo Hondo, Sabine Spitz, Christian Knees, Marcus Burghardt, Roger Kluge, Steffen Wesemann, Alexander Herr, Frank Wörndl, Jonas Reckermann, Monika Sozanska, Conny Cyrus, Iris Kurz, Stefan Schumacher, Tony Rominger, David Kopp, Jörg Ludewig, Philipp Eng, Franco Marvulli, Tristan Marguet, Andi Katz, Manuel Reuter, Lisa Brandau, Udo Bölts, Karl Platt, Daniel Unger und viele mehr…

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Die große Premiere in Lorsch: Viele Stars zum Anfassen – Anmeldeportal öffnet am 10. März

Es gibt gute Gründe, nach Lorsch zu kommen. Allen voran natürlich das berühmte Kloster, seit 1991 UNESCO-Weltkulturerbe. Am 3. Oktober lohnt sich ein Besuch jedoch nicht nur kulturell, sondern auch sportlich. Denn dann findet in der südhessischen Stadt erstmals der LILA LOGISTIK Charity Bike Cup statt. Ein Ereignis, das insgesamt bereits zum elften Mal steigt – und in Radsportkreisen längst Kult ist. Bei den Hobbyfahrern ebenso wie bei etlichen Stars, die sich auch 2017 wieder die Ehre geben werden.

Um was geht es eigentlich genau?
Am 3. Oktober haben alle Freizeitsportler die Chance, mit vielen Stars zusammen Rad zu fahren. Das Prinzip: Jede Mannschaft hat ein bis zwei prominente Teamkapitäne aus Sport und/oder Show, mit denen sie zusammen auf die Strecke geht. Natürlich bleibt genug Zeit für einen kleinen Plausch und ein gemeinsames Foto. In welchem Team man fahren möchte, kann man bei der Anmeldung angeben. Aber: In jeder Mannschaft steht nur eine begrenzte Anzahl von Plätzen zur Verfügung.

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Svenja Renner erfüllt sich ihren Lebenstraum: Erstmaliger Start bei Transalp

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Diese Karriere ist zumindest ungewöhnlich. Svenja Renner aus dem Team Nutrixxion 4Fun war über Jahre hinweg erfolgreiche Dressurreiterin, mischte während ihrer aktiven Zeit auf Landesebene ganz vorne mit. Irgendwann hatte sie genug und sattelte um. Vom Pferd aufs Rennrad. Das war vor 10 Jahren, seit 2012 ist die Rheinland-Pfälzerin wettkampfmäßig unterwegs. Vorliebe Alpen-Marathon. Und jetzt will sie sich in einem Monat ihren Lebenstraum erfüllen. Die ehemalige Dressurreiterin startet beim Transalp. Natürlich mit der ernährungstechnischen Unterstützung von Nutrixxion.

Anfang 2015 machte Svenja Renner zum ersten Mal Schlagzeilen für das Team Nutrixxion4Fun mit ihrem sechsten Gesamtrang beim GCC-Rennen auf dem Hockenheimring, fuhr anschließend noch auf Rang 7 beim Alpenbrevet und Rang 5 beim Endura-Alpentraum. Aber das sollte noch nicht alles sein. Der Traum vom Start bei der Transalp war da schon längst gereift. „Aber es war einfach superschwer, eine Mädel dafür zu finden, das zu einem passt“, erklärte die 40-Jährige die Problematik. Mit Hilfe der Nutrixxion-Facebook-Seite ging’s plötzlich ganz schnell. Mit Jennifer Eisenhuber aus dem Team Rheinhessen war eine ebenso motivierte, engagierte und leistungsmäßig ebenbürtige Partnerin gefunden. „Wir passen bestens zusammen, im menschlichen Bereich und vom Leistungspotenzial. Das war mein Geburtstagsgeschenk zum 40.“, war Svenja Renner hellauf begeistert: „Immerhin müssen wir gemeinsam durch emotionale Höhen und Tiefen gehen. Es gehört ja schon eine große Portion Wille dazu, um sich eine Woche lang dieses Erlebnis anzutun. Und ganz günstig ist das alles zusammen ja auch nicht.“ Auch ein Teamname war schnell gefunden. Das Duo geht als Team „Ladykracher“ an den Start.

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Radsportfest der Superlative in Ditzingen: 15.000 Zuschauer feiern Stars für den guten Zweck

Viele Stars, 1100 Teilnehmer, 15.000 Zuschauer und eine Spendensumme für den guten Zweck von über 40.000 Euro. Der achte LILIA LOGISTIK Charity Bike Cup in Ditzingen war ein ganz besonderer – und schrieb wieder einige bemerkenswerte Geschichten.

Rekord: Strahlende Gesichter überall. Bei den Stars, die viel Spaß hatten. Bei den insgesamt 15.000 Zuschauern, die das schöne Wetter genossen und ganz nahe an ihre Idole herankamen – und natürlich bei den Hobby-Radsportlern, die mit vielen Prominenten in einem Team fuhren. Dass dies ein Erfolgsrezept für einen tollen Tag ist, hat sich herumgesprochen. Insgesamt meldeten sich 1100 Starter an. Ein neuer Rekord. Schnellster beim LILA Race über 79,2 Kilometer war der Ulmer Arnold Fiek, der sich am Ende im Sprint durchsetzte. Alle Ergebnisse gibt’s im Internet unter:
http://services.datasport.com/2014/velo/charitybike/

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