Team Kuota News: Die Deutschen Meisterschaften stehen vor der Tür

Am kommenden Wochenende steht mit den Deutschen Meisterschaften der nächste Saisonhöhepunkt an. Bereits am Freitagnachmittag beginnt die Veranstaltung in Baunatal mit dem Einzelzeitfahren der Elite und U23-Fahrer. Daniel Westmattelmann, der Zeitfahrspezialist des Teams, hat sich für dieses Rennen einiges vorgenommen und möchte in die Top Ten. Auch für das Straßenrennen am Sonntag ist die Mannschaft nach dem Erfolg in Bundenthal hochmotiviert.

Die Vorbereitungen für das nächste Highlight der Saison sind abgeschlossen. Die Deutschen Meisterschaften können kommen.
Für den Wettkampf im Einzelzeitfahren am Freitag hat Daniel Westmattelmann auf der Radrennbahn in Büttgen nochmals Aero-Tests absolviert und weiter an der optimalen Sitzposition gefeilt. „Das hat richtig was gebracht. Ich bin gespannt auf Freitag“, sagte der Ahlener abschließend. Sein Ziel ist eine Platzierung unter den Top Ten. Das wird sicher keine leichte Aufgabe, denn die deutschen Zeitfahrer um Tony Martin, der auch die letzten 3 Weltmeistertitel in dieser Disziplin gewonnen hat, gehören zur absoluten Weltspitze. Aus diesem Grund wäre eine Platzierung unter den ersten 10 auf der 44,4 km langen Strecke ein riesen Erfolg.

Beim Einzelzeitfahren der U23-Fahrer wird Julian Braun, der kürzlich ein solches Rennen durch den Westerwald gewann, an den Start gehen. Für ihn beträgt die Streckenlänge zwar nur 29,6 km, dafür muss er mit über 100 Konkurrenten messen.

Am Sonntag folgen dann die Deutschen Meisterschaften im Straßenrennen. Hier wird das Team Kuota mit allen verfügbaren Kräften antreten. Im Detail sind das die Fahrer Benoit, Braun, Breuer, Kurth, Monreal, Retschke, Schönbach, Tolles, Walbrül und Westmattelmann. Durch den Sieg am letzten Wochenende in Bundenthal ist die Mannschaft hochmotiviert.
Um 9.00 Uhr wird sich das Feld in Baunatal auf die 206 km lange Strecke begeben, die wohl eher den Sprintern entgegen kommen sollte.
“Realistisch gesehen sollte eine Platzierung unter den Top 20 möglich sein, aber wenn alles optimal läuft könnten wir auch einen Fahrer unter die Top 10 bringen“, so Teammanager Markus Felsing.

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