Archiv für den Tag: 9. Juni 2014

Cologne-Classic: Heimsieg für Dominik Roels

Tolle Stimmung, spannende Rennen und ein Heimsieg: Die 62.
Auflage des Volksbank-Giros mit der Cologne-Classic war auch an diesem Pfingstmontag der Höhepunkt in Köln-Longerich. Über 400 Anmeldungen lagen den Veranstaltern vom RRC Günther Longerich vor, im Rennen der Profis siegte mit Dominik Roels von der RRG Porz ein Kölner Rennfahrer. Er war bereits 2009 hier erfolgreich und verwies diesmal Thomas Koep aus dem Team Stölting und Frank Lütters (Blitz Spich) auf die Plätze zwei und drei. Gerald Ciolek vom Team MTN-Qhubeka hatte noch kurzfristig gemeldet und beendete das Rennen auf Platz elf.

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Sébastien Reichenbach bei der Dauphiné Libéré unter den Besten

Christopher Froome (Sky) haut auf der zweiten Etappe der Dauphiné Libéré eine erneute Machvorstellung abgegeben. Als Sieger des gestrigen Auftaktzeitfahrens startete er heute im Gelben Trikot und holte sich heute auf dem Col du Béal den Etappensieg vor Alberto Contador. Und wie schon gestern, war IAM Cycling auch heute wieder unter den besten Zehn präsent. Zunächst war es Matthias Brändle, der Teil einer vierköpfigen Spitzengruppe war und so bei grosser Hitze während mehr als 140 km an der Spitze fuhr, bevor das Feld schliesslich von hinten wieder aufschliessen konnte. Danach, als der Kampf der Favoriten begonnen hatte, war es Sébastien Reichenbach (25), der sein Talent unter Beweis stellen konnte. Der Schweizer zeigte eine tolle Leistung, beendete die Etappe auf dem neunten Rang und verlor auf das Spitzenduo Froome/Contador nur 44 Sekunden.

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Team Haibike: Edelmetall war bei EM in Reichweite

Spitz
Sabine Spitz hatte die Medaillenränge stets im Blick
Sabine Spitz kämpft um eine Medaille, Kathrin Stirnemann nach Sprint-Gold auch im Cross-Country stark, Adelheid Morath mit Handicap Bei der Heim-EM in St. Wendel hat Sabine Spitz ihre Ankündigung – um die Medaillen fahren zu wollen – in die Tat umgesetzt. Nach einem für sie nicht zufrieden stellen 11. Rang beim Weltcup vor einer Woche, zeigte die Olympiasiegerin, dass die „Medaillen-Form“ auf jeden Fall da war. Dass es am Ende um 13 Sek. nicht ganz gereicht hat und sie sich mit Rang 4 zufrieden geben musste, war vor heimischem Publikum zwar schade, trübte aber objektiv betrachtet die herausragende Leistung nicht.

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TEXPA-SIMPLON: Protective BIKE Four Peaks #4

140607_Hardter und Schneidawind in der Abfahrt
Die abschließende Etappe wies wieder ein ähnliches Profil auf, wie die ersten beiden Tage. Gleich einige anspruchsvolle Höhenmeter kurz nach dem Start und ein recht langes Flachstück, um zum letzten langen Anstieg über den Maiskogel zu kommen. Der erste Berg war zwar größtenteils asphaltiert, da jedoch vor einer kurzen Zwischenabfahrt die Bergwertung abgenommen wurde, war das Tempo entsprechend hoch und die folgenden weiter ansteigenden Kilometer sorgten ebenfalls dazu, dass das Feld selektiert wurde. Schneidawind, Hardter und Kleiber kamen wieder gut über die ersten Steigungen und fuhren in der großen Verfolgergruppe richtung Kaprun.

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